Jesus und Stoiber
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Eröffnet am: | 22.08.03 11:40 | von: Katjuscha | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 22.08.03 15:40 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 1.303 |
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Jesus und Stoiber
(Götz Widmann/www.goetzwidmann.de)
Er war ein Idealist, ein Freak,
war Pazifist, gegen den Krieg,
machte sich nichts aus Geld,
antikapitalistisch eingestellt,
schlief, wenn er konnte ohne Dach,
ging keiner geregelten Arbeit nach,
lebte von dem was man ihm gab
und lehnte bürgerliches Streben ab.
Er hatte lange Haare und nen Bart,
mit dreiunddreißig noch keinen Sesterz gespart,
zog singend durch die Gegend mit seiner Bande
machte seiner Mutter Schande
hielt ungenehmigte Versammlungen ab
und wenn´s da nichts zu trinken gab
panschte er aus Wasser Wein
und schenkte allen christlich ein,
segnete Huren, heilte Räuber,
ist das wahr, Herr Stoiber,
so einen Mann
beten sie tatsächlich an?
Sie sollten sich was schämen,
solln wir an dem Mann uns ein Beispiel nehmen?
Anpassung lag ihm völlig fern,
ein Drückeberger vor dem Herrn
jeglicher Leistung abgeneigt,
außerehelich gezeugt,
unser Herre Jesu Christ,
er war sowas wie ein Kommunist,
segnete Huren, heilte Räuber,
ist das wahr, Herr Stoiber,
so einen Mann
beten sie tatsächlich an?
Käme er als Asylant
in ihr schönes deutsches Vaterland,
ein aufmüpfiger Psychopath
aus einem Nichtverfolgerstaat,
nennt sich Gottes Sohn auf Erden,
mit dem würden Sie schon fertig werden.
Handschellen klicken
und ab nach Hause schicken.
Segnete Huren, heilte Räuber,
ist das wahr, Herr Stoiber,
so einen Mann
beten sie tatsächlich an?
Mit welchem Recht, verdammt noch mal,
nennen Sie sich christsozial?
Er sprach: du sollst deine Feinde lieben.
Manche hat er auch mit der Peitsche aus dem Tempel getrieben.
Segnete Huren, heilte Räuber,
ist das wahr, Herr Stoiber,
so einen Mann
beten sie tatsächlich an?
aber mit Blödsinn lockt man die Massen. Brot und Spiele. Viel Spaß.
(Götz Widmann/www.goetzwidmann.de)
stell dir vor es gäb ne steuer die die leute gerne zahlen
und so oft sie sie bezahlen danach völlig selig strahlen
millionen menschen tätens immer immer wieder gern
und es ist nicht ausgeschlossen daß es sehr bald noch mehr wärn
sie würde unternehmen schaffen die noch mehr steuern blechen
sie würde der gesundheit dienen und das verbrechen schwächen.
eine steuer die der steuerzahler liebt
sag nicht daß es sowas nicht gibt
um diese steuer zu kassiern
muß man nur hasch legalisiern
legal wären die rohstoffe bestimmt nur halb so teuer
da entsteht plötzlich ne ganze menge spielraum für ne steuer
sagen wir zwei euro pro gramm
zweitausend pro kilogramm
zwei millionen für ne tonne
und es wächst viel hanf unter der sonne
die ganze kohle wird verschenkt
einfach im schwarzgeldsumpf versenkt
um diese kohle zu kassiern
muß man nur hasch legalisieren.
und auch die händler zahlen steuern halten sich an die gesetze
und schaffen ein paar tausend ganz legale arbeitsplätze
die polizei würde entlastet ebenso wie die gerichte
die entlastung für die betroffenen ist ne andere geschichte
so manchem braven steuerzahler nur weil er gern mal einen qualmt
hat dieses scheißgesetz schon seine existenz zermalmt
wenn man sein hasch in staatlich kontrollierten läden kaufen könnte
wärn das ein paar milliarden euro mehr für arbeit bildung rente
um die milliarden zu kassiern
muß man nur hasch legalisiern
wie viele die jetzt völlig nutzlos hinter gittern sitzen
könnten wenn sie frei wärn der gesellschaft besser nützen
statt kosten zu produzieren ihren teil beitragen
und die zivis die heute hier sind könnten terroristen jagen
ich kann das alles nicht kapiern
man muß nur hasch legalisiern
hahahahahahaha
MaMoe ......
der Hans ist am 24.12.54 geboren und seine Eltern heißen Maria und Josef, im Ernst
siehe www.soellner-hans.de er wird verfolgt, von Stoiber und Co.
gruß werweiß
Ich wurde am 24.12.55 als erster Sohn der Eheleute Johann und Therese Söllner und erster Bruder von Josef Söllner in Bad Reichenhall geboren. Mit 3 Jahren besuchte ich den katholischen Kindergarten in Bad Reichenhall, St. Zeno, und nach einem 3/4 Jahr schweren Diezl-Entzugs (Schnuller-Entzugs) fand ich mich für den Rest meines Lebens damit ab, daß man mit diesen Leuten nicht diskutieren kann.
Einschulung in die Hauptschule Marzoll mit 6 Jahren, Entlassung nach 9 Jahren. In dieser Zeit besuchte ich noch 4 Jahre den Trachtenverein Marzoll vom 10. Bis zum 14. Lebensjahr, da aber dann die elterliche Gewalt mich nicht mehr dazu zwingen konnte, mir einen Stiftenkopf zu schneiden, wurde ich in Anbetracht meiner immer länger werdenden Haare aus diesem Trachten-Club ausgestoßen und muß seither mein Leben allein fristen. Mit 15 begann ich eine Lehre als Koch und beendete diese nach 3 Jahren erfolgreich.
Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wurde ich nach Füssen geschickt, um dort zu lernen, wie ich mich im Kriegsfall für mein Land aufzuopfern habe. Jedoch nach 3 Monaten Grundausbildung entschloß ich mich, lieber den Behinderten den Arsch zu wischen, als den Blöden in denselbigen zu kriechen.
Nach 16 Monaten Zivildienst in Weilheim (damals Strauß-Hochburg) zog ich nach München, um dort 2 Jahre arbeitslos zu sein und in dieser Zeit mein erstes Lied zu schreiben: "Endlich eine Arbeit"
Nach diesen zwei Jahren Arbeitslosigkeit begann ich in München eine Lehre als KFZ-Mechaniker, welche ich auch erfolgreich abschloß. Während der Berufschulzeit in diesen 3 Jahren Lehre schrieb ich die gesamten Titel für meine erste LP und schaffte den Abschluß trotzdem. Und damit begann auch schon meine Karriere als "Sau von Berchtesgaden". Nachdem ich Jahre damit verbrachte auf einer geschenkten Gitarre vier Griffe zu erlernen, begann ich genauso mittelmäßig zu mittelmäßigen Gitarrenspiel zu singen - und hatte 1979 meinen ersten Auftritt in der damaligen Münchner Kleinkunstbühne Robinson.
Nach 6 Jahren erfolgloser Wohnungssuche in München, kam ich zu dem Schluß, daß ich von diesem Staat nichts zu erwarten habe und entschloß mich, meine mir noch verbleibende Zeit in diesem Leben diesem Staat zu verklickern, daß er mich am Arsch lecken kann. Wodurch die ersten polizeilichen Ermittlungen begannen. Nach schweren seelischen und körperlichen Entzugserscheinungen von meiner damaligen Freundin floh ich überstürzt im Winter 1986 auf das Island in the Sun - Jamaica und erholte mich bei regelmäßigem Marihuana-Genuß sichtlich von meinem Leiden. Durch meine mir angeborene gärtnerische Begabung und meine Liebe zur Natur, gelang es mir sehr bald, diese Pflanze in Deutschland zu kultivieren.Da ich nun mehr Wert auf Qualität als auf Quantität lege, wurde mir der Genuß von Marihunana auch in Deutschland (natürlich jahreszeitlich bedingt) zur lieben Gewohnheit.
Da ich alle Drogen absolut verabscheue, besonders die im Handel erhältlichen, wie z.B. Alkohol, Lösungsmittel, Patex usw., bin ich der Meinung, daß durch die Legalisierung von Marihuana 1. Dieser Staat durch Alkoholsteuern nicht mehr unterstützt werden kann und daß 2. Auch Dealern das Wasser abgegraben wird. Marihuana wird in Jamaica als Kraut der Weisheit beschrieben, und deshalb durchschaute ich beim Genuß jener überall wachsenden Pflanze immer mehr die Hintergründe dieses Staates und seines Systems. Ich merkte sehr bald nach dem Genuß jener Kräuter, ob nun als Tee getrunken oder als Plätzchen gebacken oder auch nur simpel geraucht, daß du in diesem Staat nur dann anerkannt und menschlich behandelt wirst, wenn du so bist, wie SIE dich gerne haben wollen. Da mir nun nichts ferner liegt, als für irgendjemanden das zu sein, was er gerne hätte, fingen sie natürlich bald an, mich mit gezielten Schlägen in den Sack in IHRE Schranken zu weisen.
Nun aber übersahen sie leider den Zeitpunkt, wo mir diese Schläge noch Schmerzen bereitet hätten.
Bei meinem Jahresabkommen kann ich es mir nach Abzug von Kost und Logis für mich und meine Kinder (mittlerweile sind's zwei, ein drittes ist in Arbeit) leisten, daß mir ein Gauweiler und ein Strauß (hoffentlich gibt's keine Wiedergeburt) am Arsch vorbeigehen.
Da ich mittlerweile auch davon Überzeugt bin, daß jeder Mensch den Weg gehen muß, den sein Rhythmus bestimmt, werde ich meinen Weg, auch wenn er durch Gerichtssäle und Ausnüchterungszellen führt, bis zum Ende gehen. Und so wie es bis jetzt aussieht, wird es ein langer Weg.
Hans Söllner
Meine Lieblingstitel:
Der Charly ;-)
Aba olle sama Wixa
Der deitsche tourist
Hey Staat!
A Woidfest in Berchdsgard'n
Maria Therese und der Bruder ist der Vater, ganz klar Sahne, ich hab recht, :P
gruß werweiß
Meine Lieblingstitel: Mountainbike, A deutscher Tourist, Marijuana- baam,
Der Huaba, Mir san nu so richtige Bayern, A Tog wia jeda andre
Hans Söllner
Mir san nu so richtige Bayern,
mir stingan nach Kuastoi und Schnaps.
Mir saufan wia di Lecha und Sechzga-Fans samma a.
Auf d'Nacht da gemma zum Fenstarln,
mit Haferlschuah und Huat
Und a Preiß wenn bloß sei Mei afmacht, dann hot a Pech g'hobt, dann spuckt da Bluat (2x)
Im Winta do fohr ma mit'm Snowboard übers Roßbrett obi wia di Sau
Und wenn uns da oana im Weg steht, dann wird a brettlebm nidagfoahn, owa Haaaargenau.
Wir lieben unsre Freiheit und mia vegeln gern im Suff.
An Schmeizla vor der Abendschau und jeden Dog drei Liter Stoff. (2x)
Da Tacho steht auf hundat, heftig Sepp do miasma z'ruck.
I glaub allerwei, der Hund war no net ganz hi,
I moa awei der hot nu a weng zuckt.
Heid moch mas ohne Sturzhelm, he da werds erst so richtig sche.
heid foahr ma a poar Asylanten zam mit unsam BMW.
Am Samstag do gemma in die Disco, da mischma de Hascha auf
Des arbeitsscheiche G'sindel, des unsa Geud varaucht.
Wir lieben unsere Wälder und an Watzmann bloß va obm.
Im Winta da woschma uns goar net und im Summa da gemma zum Bodn (2x)
Wir essen bloß Schweinsbraten und Wammerl mit Ketschup und Pomm Frites
Wir hoaßn alle Sepp und Franz und Huaba oda Schmidt
Aufs Oktoberfest da forma mitm Radl, owa a Mountainbike muaß sei
Ja wos a echta Bayer is der geht hoit mit da Zeit
Ja wos a echta Bayer is, he der hot net bloaß a Radl mann, der foahrt a Mointainbike.
Da Tacho steht auf hundat, heftig Sepp do miasma z'ruck.
I glaub allerwei, der Hund war no net ganz hi,
I moa awei der hot nu a weng zuckt.
Heid moch mas ohne Sturzhelm, ja mann da werds erst so richtig sche.
heid foahr ma a poar Asylanten zam mit unsam BMW.
Mir san nu so richtige Bayern und hart wie Deutscher Stahl.
Wir san für jeden Scheiß zum hom. Beweis: Die letzte Wahl.
Mir san nu so richtige Bayern mit Muskeln, Charme und Grips
Jeden Fehler denn machma zwa, dreimal, he owa lerna, he lerna derma nix
Jeden Fehler den mochma glei dreimal, ja owa lerna derma nix, ze fix.
Ich kenne Götz nur vom hörensagen, aber ich werde mir demnächst mal ein paar Lieder besorgen.
Gruß
Eine Diktatur mus her.