US Futures (last Info Thread)
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:45 | ||||
Eröffnet am: | 23.04.03 09:50 | von: Stox Dude | Anzahl Beiträge: | 76 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:45 | von: Mandyveepa | Leser gesamt: | 6.494 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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sehen! Die Trading Ranges sind gestern nach oben gebrochen worden, Volumen und Breadth waren sehr gut !
Sollte dies nicht ein MAJOR FAKE OUT MOVE sein, dann muss heute das Volumen und Breadth
eine aehnlich gute Performance aufweisen.
Meine gegenwaertige mittelfristig orientierte bearishe Einstellung kennt ihr und
achtet heute auf den Future Chart! Wir koennten heute "big rising wedge patterns" im
Tageschart sehen. Sollten die SP912 nich gebrochen und gehalten werden, dann ist dieses
pattern vorhanden und gueltig.
Zzgl. haben wir EXTREME overbought readings ! 3 Day Thrust steht bei +.66
(+.50 ist normal overbought extreme) und VIX 11 month low und chartmaessig steht ein
Fake out bevor. Diese Kombination ist ein zuverlaessiger Indikator der auch in den
"old Bull days" den Sell Off ansagte.
SP500 Cash closed 2.52 standard deviations und ueber dem 20 day moving average, was
ein stretched out reading bedeutet. Sobald wir etwas mehr on the upside sehen
wuerden noch mehr zuverlaessige oscillators den Abverkauf befuerworten.
Das Szenario koennte so stattfinden, erst sehen wir einen kleinen Pullback, dann
ein Pop higher um die bearishen Divergenzen etwas abzuschuetteln, Momentum normally
peaks before price und folgt ein YEAR HIGH.
Sollte das Szenario eintreten ( hohe Chance!), dann wuerden wir den so oft beschriebenen Move SP926 CASH sehen und diese ZONE liegt am 50 period ema
im SP Wochenchart!
Seit der Bear Market in 2000 startete, hatte der SP "immer" Probleme mit dem
50 period ema Wochenchart. Die downtrend line vom Spaetsommer 2002 spielt hier
auch eine Rolle.
Die erste resistance liegt bei 912.50-914.00 SP und 1107-1110 NSDQ Future.
Danach kommen die "wichtigsten" resistance Zone in diesem Jahr, das waeren
920-923.00 SP und 1117-1122 NSDQ. Diese werde ich heute besonders aufmerksam
beobachten !
Sollte Volumen und Breadth wie gestern sein, stehen 928-930 SP und 1127-1130 NSDQ an,
was einen weiteren Move in Richtung SP950 und 1150 NSDQ befuerworten wuerde.
Da ich nicht wie andere ID's hier am board den besten Einstiegskurs erziele,
sind meine letzten Puts mit 45% Anteil bei SP923 Future geplant
Der erste support liegt bei SP906.50-905.00 und 1102-1100 NSDQ. Solange diese Zonen
gehalten werden sieht es gut aus fuer die Bullen. Um weiteren Upmove zu gewaehrleisten,
sollten die Zonen danach unbedingt gehalten werden, die waeren 902.00-899.50 SP und
1095-1092 NSDQ. Von da aus sollte spaetestens ein reversal stattfinden !
Falls nicht, dann haben wir die Bestaetigung das der gestrige Move (Rally) eine
Big Fake Out war!
June 2003 SP futures resistance
912.50-914.00
920.00-923.00
928.00-930.00
950
June 2003 SP futures support
906.50-905.00
902.00-899.50
894.20-892.00
June 2003 Nasdaq futures resistance
1107-1110
1117-1122
1127-1130
1150
June 2003 Nasdaq futures support
1102-1100
1095-1092
1085-1082
Stox Fazit
s.o. "Szenario" !
Good Trades wir sprechen uns im Sommer & Herbst wieder.
Stox Dude
Bloß - die letzten drängen nach. Schwer einzuschätzen.
Also ist es wahrscheinlich, daß morgen und /oder übermorgen ein kleiner Rücksetzer kommt und anschließend der Final Move - die Frage, wo der endet, würde ich gerne beantwortet haben (da ich es nicht kann, denke ich einfach irgendwo zwischen 3050 und 3150)
Zumachen tu ich die Mai-Shorts aber noch nicht. Hab ja die Juni dafür, die ich evtl. weiteraufstocke, aber erst tiefer. Denn frühestens Montag muß ich meine Shorts wieder beäugen.
12 Calls 3000 Mai zu durchschnittlich 72 Punkte verkauft; Erlös = 4300
7 Calls 3000 Juni zu durchschnittlich 105 Punkten gekauft; Ausg = 3700
Damit verbleiben bei einem wertlosen Verfall BEIDER Kontrakte 600 EUR Gewinn. Allerdings würde der 3000er Mai bei einem wertlosen Verfall noch nicht eine Wertlosigkeit des 3000er Juni Calls nach sich ziehen. D.h. bei einem Abwärtsmove ist der gesicherte Gewinn 600 EUR plus X.
Bei einem deutlichen Anziehen des DAX sieht die Lage wesentlich kritischer aus; Beispiel: DAX geht auf 3200
- Short Position kostet mindestens 8000 EUR
- Long Position bringt maximal 5500 EUR
Wobei die Short Position aber auf den Juni gerolled werden kann, was damit auf 3200 wertgleich hochgerolled werden kann. Dann sieht die Rechnung bei einem Indexstand von 3200 etwa einen Gewinn von 3200 EUR vor, der allerdings weiter abschmelzen würde, würden wir bis Verfall Juni Richtung 3300 gehen. Etwa bei 3280/90 wäre der "negative Break Even", d.h. dann käme ich in die Verlustzone. (das kannste jetzt nachrechnen oder mir einfach glauben)
Alles kapischke ???
Wenn nicht, macht s auch nichts.
Klingt zu einfach ? Das funktioniert leider nur mit einem zeitlichen als auch mengenmäßigen Gap und bei sinkender oder mindestens gleichbleibender Vola. Das erstere Problem hab ich bereits GLÜCKLICH überstanden. Das zweite Problem (Kontraktgap) entsteht nur bei einer Riesenhausse in den nächsten 7 Wochen, wobei die Zeit für mich arbeitet, d.h. je später sie kommt, desto sicherer der Gewinn.
Meine Kollegen nennen mich den Zocker mit der "angezogenen Handbremse". Ich sag nur: Ich bin ein Anleger am Derivatemarkt mit pingeligem Risikomanagement.
(Ha, ich Angeber)
Schönes Wochenende
Dann würde die Short-Position voll vereinnahmt und aus der Long-Position würde wohl auch noch ein kleiner Gewinn resultieren, vorausgesetzt die Vola zerhaut s nicht noch weiter. Geschätzer Gewinn also knapp 5000 EUR plus die Chance (und natürlich das Risiko) mit der länger laufenden Longposition noch etwas zu machen.
Also Gewinn zwischen ca. 600 EUR und ca. 5000 EUR; Spesen nicht berücksichtigt und auch nur grob gerechnet (für die ganz Genauen).
Vorausgesetzt der DAX Haussiert mir nicht Richtung 3300 oder drüber, aber dann würde ich wohl (hoffentlich) weitere Calls bei niedrigerer Vola nachkaufen.
Der Gesamt-Break-Even - tatsächliche Verlustzone - liegt bzw. beginnt bei rund 3500 DAX-Stand.
Das konnte ich jetzt minutenlang gar nicht glauben. Aber ich kriege dieses Ergebnis immer wieder so aufs Papier.
Irgendwo muß der Haken sein....
Natürlich: Diese Hausse auf 3500 ist rein theoretisch. Also muß ich mich - der Dow von heute abend deutet es an - an den kleinen Brötchen auf der "Unterseite" orientieren. Der Gewinn heißt 600 EUR plus X.
Naja, wenn die Abwärtsbewegung klar wäre, würde ich meine Longs sofort wieder schließen. :-)
Schluß, aus und endgültig schönes Wochenende
Deutlich verbesserte technische Ausgangslage
UPDATE Elliottwave Analyse GOLD
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In den vergangenen Wochen wurde ein weiterer Downmove bis knapp $310 erwartet, so dass dort eine größere Gegenbewegung starten kann. Tatsächlich erreichte das Gold aber nur den Preisbereich bei 319 und befindet sich seither in einer ebenso dynamischen Aufwärtsbewegung.
Da es sich bei diesem Low um einen belastbaren Tiefpunkt handelt, wurden wellentechnisch aber dem Jahrestop lediglich zwei Abwärtsimpuls ausgebildet. Diese kann man als Zickzack-Korrektur abzählen, so dass (nicht zuletzt auf Grund des intakten mittelfristigen Aufwärtstrends) noch eine weitere Haussewelle gestartet sein könnte. Dieses bislang lediglich als Alternativ-Count behandelte Szenario sieht das Gold folglich noch in einer Welle (5) aufwärts, die Preise bis knapp unter 400 in den nächsten 3-4 Monaten mit sich bringen wird.
Noch fehlt aber das entscheidende Trendsignal, wenngleich sich die Wahrscheinlichkeiten in der vergangenen Woche für dieses Szenario hin verschoben haben. Wellentechnisch bedarf es nämlich noch als Bestätigung eine Wellenüberschneidung, die bei einem Move über 341 vorliegt. Sollte dies gelingen wird es kurzfristig weitere Gewinne bis zu den Retracements bei rund 353 bzw. 363 Punkte geben. Bei rund 363 bestünde dann mittelfristig noch die Möglichkeit, dass das Gold für die Folgewochen nochmals nach unten abdreht (Welle C), jedoch den mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nicht in Gefahr bringt.
Die sehr kurzfristigen Intraday-Muster besitzen selbst Impulscharakter und sprechen folglich auch dem bisherigen Szenario entgegen. Für die weitere Kursentwicklung kann man deshalb analytisch postulieren, dass die grundsätzliche technische Situation für die nächsten Wochen freundlich ist. So lange in den nächsten Tagen das Gold weiterhin oberhalb der Chartmarke von 327.5 bleibt muss folglich mit weiteren Kursgewinnen gerechnet werden. Ein erster Impuls wird wahrscheinlich bei knapp 341 zu Ende gehen, so dass dort Anfang Mai eine Gegenbewegung einsetzt.
Ein Re-Break von 327.50 zerstört allerdings diese genannten Avancen, da dann mit einer sofortigen Fortsetzung der Abwärtsbewegung gerechnet werden muss (Fehlsignal). Das anschließende Kursziel wäre nach 319 die Unterstützungszone bei $310.
Fazit: Durch die Kursmuster der vergangenen Woche hat sich die technische Lage signifikant verbessert. Noch fehlt der Break von 341, so dass weitere Gewinne bis 353 und später 363 folgen können. So lange das Gold aber die Unterstützung bei 327.50 nicht wieder unterschreitet stehen die Chancen für einen Anstieg über dieses Preislevel gut.
Gruß
Nobody II
Noch ist der Aufwärtstrend aber nicht in Gefahr
Auf Sicht von 2-3 Handelstagen sollte der NDX auf dem aktuellen Niveau (1.090-1.124) seitwärts notieren. Nur ein Ausbruch nach unten (1.090 und 1.079) kann vorzeitig ein größeres Verkauf-Signal auslösen. Im Idealfall gibt es heute ein Zwischenhoch bei 1.120+, so dass danach die mehrstündige Korrekturwave 4' folgen kann.
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Freitag, 25. April
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Das noch bestandene Korrekturpotenzial wurde vom Index gestern genutzt, so dass erst beim Tagestief (1.097) der NDX wieder nach oben blickte. Der Aufwärtstrend war jedenfalls nicht in Gefahr, so dass bis Handelsschluss die zwischenzeitlichen Verluste wieder wett gemacht werden konnten.
Chart- und wellentechnisch bleibt somit alles beim alten: Der Index hat am Mittwoch bei 1.115 die Hauptantriebswave iii' von 3' beendet. Sobald die wahrscheinlich bereits laufende Subwave v' zu Ende gegangen ist, wird es zu Beginn der nächsten Woche eine mehrtägige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau geben, so dass im Rahmen der Subwave 5' noch ein Move bis in den 1.130-er Bereich folgt.
Die beiden zentralen Supports befinden sich bei 1.090 und 1.079 Punkten. So lange der Index diese Unterstützungen nicht unterbietet ist der kurzfristige Aufwärtstrend nicht in Gefahr. Erst ein Break signalisiert, dass bereits ein signifikantes Hoch gebildet wurde.
Sehr kurzfristig gilt dies analog mit der sehr kurzfristigen Aufwärtstrendbegrenzung (vgl. Intraday-Chart). Momentan verläuft diese Trendlinie bei 1.102+. So lange in den nächsten Handelsminuten und -stunden dieser Support verteidigt wird, kann von einer immer noch laufenden Impulswave 3' ausgegangen werden. Immer noch besteht nämlich ein Restpotenzial bis in den Bereich 1.120/24 Punkten. Erst dort sollte es im Idealfall ein Zwischenhoch geben, so dass anschließend auch dieser Support fällt.
Fazit: Auf Sicht von 2-3 Handelstagen sollte der NDX auf dem aktuellen Niveau (1.090-1.124) seitwärts notieren. Nur ein Ausbruch nach unten (1.090 und 1.079) kann vorzeitig ein größeres Verkauf-Signal auslösen. Im Idealfall gibt es heute ein Zwischenhoch bei 1.120+, so dass danach die mehrstündige Korrekturwave 4' folgen kann.
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Hinweis: Urlaubsbedingt wird es ab dem 28. April bis Mitte Mai keine Tagesanalysen zum NDX bzw. Dax geben. Die Erreichbarkeit per Email ist in dieser Zeit ebenfalls nicht gewährleistet. Ein größerer Ausblick für die nächsten Wochen gibt es turnusmäßig am Wochenende mit den Wochenanalysen.
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
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Feedback: Mathias Onischka (elliott@gmx.net)
Gruß
Nobody II