US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
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Eröffnet am: | 26.12.02 14:44 | von: walter99 | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 26.12.02 21:05 | von: ZettelEwald | Leser gesamt: | 1.959 |
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TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe *gesunken
Washington, 26. Dez (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 21. Dezember veröffentlicht: WOCHE ZUM WOCHE ZUM 21. Dez 14. Dez 2002 2002 ERSTANTRÄGE 378.000 438.000 (rev. v. 433.000) VIER-WOCHEN- DURCHSCHNITT 404.500 402.000 (rev. v. 400.750) NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 404.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet. twe/tcs
Quelle: REUTERS
mfg
Walter99
26. Dez 15:52
Besser als erwartet ausgefallene Zahlen zum Arbeitsmarkt haben den US-Börsen im frühen Geschäft Unterstützung gegeben. Nachrichten von Unternehmen waren Mangelware.
Die US-Börsen sind mit leichten Kursgewinnen in den Handel nach dem Weihnachtsfeiertag gestartet. Der Dow-Jones-Index |INDU 8517,63 0,82%| legte am Donnerstag zur Eröffnung knapp ein halbes Prozent zu, die Nasdaq |COMPX 1386,48 1,02%| gewann zunächst fast ein Prozent. Bereits vor der Eröffnung hatte der Terminmarkt leichte Gewinne erwarten lassen, nachdem Zahlen zum Arbeitsmarkt die Erwartungen übertroffen hatten.
Job-Markt besser als erwartet
WalMart senkt Umsatzprognose für Dezember
26. Dez 15:33
Statt wie von Experten prognostiziert um 28.000 sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 60.000 gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit. Sie lagen bei 378.000 und damit komfortabel unter der Marke von 400.000, aber der von Besserung auf dem Arbeitsmarkt gesprochen wird. Obwohl diese Zahlen sehr volatil sind, sorgten sie mangels anderer Nachrichten für Kauflaune.
Weihnachtsgeschäft enttäuscht
Die Besserung am Job-Markt überdeckte zunächst auch die zunehmende Enttäuschung der Einzelhändler über das Weihnachtsgeschäft. Nachdem schon am Mittwoch vom möglicherweise schlechtesten Verlauf seit Jahren die Rede gewesen war, senkte der Weltmarktführer WalMart am Donnerstag seine Umsatzprognose. Statt drei Prozent erwartet er jetzt nur noch ein Umsatzwachstum um zwei bis drei Prozent im Dezember.
Amgen verliert Prozess
Das Biotech-Unternehmen Amgen hat eine Klage gegen das Gesundheitssystem Medicare verloren. Ein US-Richter entschied am Dienstag nach Börsenschluss, dass Medicare die Bezahlung für das Amgen-Medikament Aranesp zu Recht gesenkt hatte. Analysten verwiesen aber darauf, dass das Unternehmen eine Niederlage vor Gericht in seinen Prognosen für 2003 schon vorweggenommen habe. (nz)
Nord-Korea tut sein übriges. Wie sagt man so schön: "Geopolitische Risiken"!
Gruß Zettel