Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.11.02 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 13.11.02 07:18 | von: jack303 | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 13.11.02 12:53 | von: Zwergnase | Leser gesamt: | 23.681 |
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Positive Geschäftsentwicklung weiter fortgesetzt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Positive Geschäftsentwicklung weiter fortgesetzt
Weitergeführte Bereiche verdoppeln EBIT nach neun Monaten auf 2,1 Mio. EUR.
Umsatz steigt um 8% auf 37,1 Mio. EUR. Flüssige Mittel erhöhen sich auf 9,6 Mio.
EUR. Starke Bilanz zunehmend als Wettbewerbsvorteil. Nicht weitergeführter
Bereich wegen Bäurer-Insolvenz mit Periodenverlust.
Stuttgart, 13.11.2002 Die ersten neun Monate 2002 hat der auf Outsourcing- und
Beratungsleistungen fokussierte IT-Dienstleister AC-Service mit einem Umsatzplus
von 8% auf 37,1 Mio. EUR (Vj. 34,3 Mio. EUR), einem EBITDA von 7,2 Mio. EUR
(Vj. 5,5 Mio. EUR) sowie einem EBIT von 2,1 Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR) in den
weitergeführten Bereichen abgeschlossen. Die EBIT-Marge der ersten neun Monate
liegt bei 6% vom Umsatz, der Nachsteuergewinn von 0,7 Mio. EUR (Vj. 0,4 Mio.
EUR) entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,14 EUR (Vj. 0,07 EUR) in den
weitergeführten Bereichen. Davon entfällt auf das dritte Quartal 2002 ein Umsatz
von 12,0 Mio. EUR (Vj. 11,3 Mio. EUR), ein EBIT von 0,6 Mio. EUR (Vj. 0,3 Mio.
EUR) sowie ein Nachsteuergewinn von 0,2 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR). Der
Mittelzufluss aus Geschäftstätigkeit nach neun Monaten 2002 konnte auf 5,7 Mio.
EUR (Vj. 2,0 Mio. EUR) gesteigert werden. AC-Service verfügt über eine starke
und gesunde Bilanz, die sich vor allem in Outsourcingprojekten, in denen
langjährige Partnerschaften begründet werden, zunehmend als Wettbewerbsvorteil
erweist. Die flüssigen Mittel zum 30.09.02 betragen 9,6 Mio. EUR (31.12.01: 6,4
Mio. EUR), das Eigenkapital von 25,7 Mio. EUR (31.12.01: 25,4 Mio. EUR) macht
59% (31.12.01: 62%) der Bilanzsumme von 43,3 Mio. EUR (31.12.01: 41,1 Mio. EUR)
aus. Der Personalbestand von AC-Service zum 30.09.2002 beträgt 339 (Vj. 308)
Personen. Infolge der am 23. Oktober 2002 bekannt gewordenen Insolvenz der
Bäurer AG, Hüfingen wurden die bilanzierten Restforderungen wertberichtigt. Dies
führte im nicht weitergeführten Bereich nach neun Monaten 2002 zu einem
Nachsteuerverlust von 0,5 Mio. EUR (Vj. -0,1 Mio. EUR). Ehemals "Distribution
Solutions", wurde dieser Bereich in 2000 in die Bäurer AG eingebracht und damit
ein Veräußerungsgewinn von 6,5 Mio. EUR vor Steuern erzielt. Der Vorstand
erwartet, die nunmehr seit sieben Quartalen anhaltende, positive
Geschäftsentwicklung weiter fortsetzen zu können.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 511000; ISIN: DE0005110001; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
130100 Nov 02
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uf wiedrluagn jack
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MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Martinsried / San Diego, 13.11.02. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene
(Neuer Markt: MDG) legte heute den 9-Monatsbericht 2002 vor. MediGene erzielte
in den ersten neun Monaten sonstige betriebliche Erträge in der Höhe von 2.467
TEUR (Vergleichszeitraum 2001: 5.883 TEUR). Diese Einnahmen stammen aus den
strategischen Partnerschaften mit Aventis und Schering. Hierbei handelt es sich
um Einmalzahlungen und die Erstattung von Forschungs- und Entwicklungskosten.
Die Entwicklung dieser Erträge hat daher nur bedingte Aussagekraft über die
Entwicklung des Unternehmens. Die im Vorjahr erzielten höheren sonstigen
betrieblichen Erträge resultierten aus einer einmaligen Meilensteinzahlung des
Partners Aventis und der Auflösung einer Rückzahlungsverpflichtung. Die Kosten
für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten neun Monaten 2002 planmäßig
auf 26.611 TEUR (19.047 TEUR). Insgesamt berichtete das Unternehmen für die
ersten neun Monate 2002 ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -
30.603 TEUR (-19.170 TEUR). Dies ergibt einen Neunmonatsfehlbetrag von -29.637
TEUR, was einem Verlust je Aktie von -2,65 EUR entspricht. Zum 30. September
2002 verfügte MediGene über flüssige Mittel in Höhe von 57 Mio. EUR. Dies
entspricht einem Barbestand von 5 EUR pro Aktie. Der Bestand an flüssigen
Mitteln sichert die Durchführung der laufenden Forschungs- und
Entwicklungsprojekte. Die durchschnittliche, monatliche Netto-Cashburnrate
betrug in den ersten neun Monaten 3,6 Mio. EUR gegenüber 2,4 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum des Vorjahres; im dritten Quartal 2002 konnte der monatliche
Netto-Cashverbrauch auf 2,7 Mio. EUR gesenkt werden. Die Verhandlungen mit
potentiellen Pharmapartnern zur gemeinschaftlichen Vermarktung des
Produktkandidaten Leuprogel befinden sich bereits in einem weit
fortgeschrittenen Stadium; allerdings geht das Management davon aus, dass ein
Vermarktungsvertrag nicht mehr in diesem Geschäftsjahr unterzeichnet wird. Damit
verbundene Zahlungen werden damit im Jahr 2002 nicht mehr realisiert werden
können. Aus diesem Grund erwartet das Management von MediGene nunmehr im
Geschäftsjahr 2002 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von bis zu 40 Mio. EUR
(ursprüngliche Unternehmenserwartung: Verlust von 35 Mio. EUR).
MediGene AG, Julia Hofmann (PR) T. 898565-3324; Michael Nettersheim (IR) T.
898565-2946
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MediGene testet derzeit in klinischen Studien fünf Medikamente gegen
Tumorerkrankungen; für ein sechstes Produkt, das Prostatakrebsmedikament
Leuprogel, hat MediGene in Europa bereits die Zulassung zur Vermarktung
beantragt. MediGene verfügt damit über die umfangreichste und am weitesten
fortgeschrittene Medikamentenpipeline in der deutschen Biotech-Industrie.
In den ersten neun Monaten 2002 hat die MediGene AG folgende Ergebnisse in der
Entwicklung ihrer Medikamentenkandidaten erzielt:
·Leuprogel: Einreichung der Zulassungseinträge für die Einmonats- und
Dreimonatsdepot-Produkte bei den deutschen Zulassungsbehörden. MediGene ist
damit das erste deutsche Biotechnologie-Unternehmen mit Produkten in der
Zulassungsphase.
·Polyphenon E: Abschluss einer ersten Phase 3 Studie mit positiven Ergebnissen.
Start einer zweiten Phase 3 Studie.
·G207: Erteilung des Orphan Drug Status durch die US-Behörde FDA.
·NV1020: Abschluss der Phase 1/2 Studie mit positiven Ergebnissen. Erteilung von
zwei neuen US-Patenten für MediGenes HSV-Produkte.
·CVLP-Impfstoff: Abschluss der Patientenaufnahme für Phase 1/2 Studie.
·rAAV-Impfstoff: Erteilung von zwei neuen US-Patenten.
·Etomoxir: Einstellen des Entwicklungsprojekts, nachdem eine vorzeitig beendete
Phase 2 Studie nicht die erwarteten Hinweise auf Wirksamkeit lieferte und in
Einzelfällen Nebenwirkungen aufgetreten waren.
·Im August hat die MediGene AG die geplante Ausgliederung des kardiologischen
Drug Discovery Programms und damit eine künftige Fokussierung auf
Tumorerkrankungen bekannt gegeben. Im Oktober konnte MediGene die Evotec OAI AG
als Partner und Mitgründer für das geplante Unternehmen gewinnen.
Den gesamten 9-Monatsbericht 2002 können Sie unter
http://www.medigene.com/deutsch/berichte.php abrufen.
Anmerkungen zum Herausgeber:
MediGene AG ist ein börsennotiertes (Nemax50), deutsch-amerikanisches
Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San
Diego, USA. MediGene verfügt über die umfassendste und am weitesten entwickelte
Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und gehört zu den führenden
biopharmazeutischen Unternehmen Europas.
Das Unternehmen hat derzeit 6 Medikamentenkandidaten in verschiedenen Phasen der
klinischen Entwicklung bzw. im Zulassungsverfahren und verfügt über innovative
Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung
und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen
Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von hohem
medizinischen Bedarf und starkem wirtschaftlichen Interesse.
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WKN: 502090; ISIN: DE0005020903; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Deutlicher Verlustrückgang in den ersten neun Monaten 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutlicher Verlustrückgang in den ersten neun Monaten 2002
In den ersten neun Monaten 2002 beliefen sich Lycos Europes Umsätze auf EUR 89,3
Millionen, was einem Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
entspricht (EUR 114,7 Millionen). In dem am 30. September 2002 abgelaufenen
Quartal sanken die Umsätze von EUR 32,9 Millionen im Vorjahresquartal um 17
Prozent auf EUR 27,2 Millionen. Trotz der rückläufigen Umsätze gelang es Lycos
Europe, sein Bruttoergebnis für die ersten neun Monate 2002 auf EUR 24,0
Millionen zu steigern. Dies entspricht einer Verbesserung um 208 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum (EUR 7,8 Millionen).
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) belief sich in
den ersten neun Monaten 2002 auf EUR -55,4 Millionen, was eine Verbesserung um
51 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (EUR -112,4 Millionen) darstellt. Das
EBITDA-Ergebnis wurde negativ durch die ausgewiesenen
Restrukturierungsaufwendungen (EUR 13,6 Millionen) in den ersten neun Monaten
2002 beeinflusst. Im dritten Quartal 2002 verbesserte sich das EBITDA um 42
Prozent auf EUR -15,7 Millionen im Vergleich zu EUR -27,2 Millionen im
Vorjahresquartal.
Der Fehlbetrag verringerte sich um 80 Prozent von EUR -880,6 Millionen in den
ersten neun Monaten 2001 auf EUR -177,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2002. Im
dritten Quartal 2002 belief sich der Fehlbetrag auf EUR -30,4 Millionen im
Vergleich zu EUR -38,6 Millionen im dritten Quartal 2001. Der Fehlbetrag wurde
durch Akquisitionsaufwendungen in Höhe von EUR 10,3 Millionen in den ersten neun
Monaten 2002 beeinträchtigt.
Am 30. September 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 246,3
Millionen.
Lycos Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein
anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("US GAAP") erstellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
122102 Nov 02
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
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Auch in schwierigem konjunkturellen Umfeld gut aufgestellt
Wetzlar, 13.11.2002 Die Buderus Aktiengesellschaft, einer der führenden
Hersteller von Heizungsprodukten in Europa, hat in den ersten neun Monaten des
Jahres 2002 einen Umsatz von 1.364 Mio. Euro erzielt. Im Vergleich zum Umsatz
des Vorjahreszeitraumes von 1.416 Mio. Euro ergibt sich ein Rückgang von
4 Prozent. Während im Ausland Umsatzsteigerungen erzielt wurden, war das
Deutschlandgeschäft durch die anhaltend schwache inländische Konjunktur
gekennzeichnet. Davon betroffen waren alle Absatzmärkte von Buderus. Auch der
ansonsten stabile deutsche Markt für Heizungsprodukte entwickelte sich aufgrund
der starken Kaufzurückhaltung der privaten Haushalte außergewöhnlich schwach.
Dennoch sieht sich Buderus auch in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld gut
aufgestellt. Unser mittelfristiges Wachstumsziel wurde aufgrund der
Marktschwäche in Deutschland zwar zunächst verfehlt, doch im Ausland haben wir
in der Heiztechnik unser Wachstumsziel erreicht, so Uwe Lüders,
Vorstandsvorsitzender der Buderus Aktiengesellschaft.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern liegt bei 110 Mio. Euro nach 137 Mio. Euro im
Vorjahr. Beim Ergebnis wirkten sich vor allem der mengenbedingt niedrigere
Konzernumsatz und die damit verbundene niedrigere Auslastung der
Produktionskapazitäten aus. Zusätzlich wurde das Ergebnis durch einmalige
Aufwendungen belastet. Diese Aufwendungen resultieren aus Vorleistungen für
weiteres profitables Wachstum. Dazu Uwe Lüders: Trotz der ungünstigen
volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben wir unser hohes Ertragsniveau
gehalten. Wir sind davon überzeugt, mit den jetzt erbrachten Vorleistungen die
angestrebten Wachstumsziele erreichen zu können.
Das Konzernergebnis nach Steuern erreichte 73 Mio. Euro im Vergleich zu 83 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Der erzielte Netto-Cash-Flow lag mit 115 Mio. Euro
(2001: 124 Mio. Euro) deutlich über den erhöhten Investitionen von 67 Mio. Euro
(2001: 56 Mio. Euro).
Die Auslandsumsätze stiegen in den ersten neun Monaten von 503 Mio. Euro im
Vorjahr auf jetzt 510 Mio. Euro. Maßgeblich hierfür war das Wachstum im
Konzernbereich Heizungsprodukte. Buderus erzielte im internationalen
Heiztechnikgeschäft einen Umsatzzuwachs von 9 Prozent und konnte damit die
konjunkturbedingten Rückgänge bei Guss- und Edelstahlerzeugnissen mehr als
ausgleichen. Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz beträgt nunmehr
37 Prozent. Das Unternehmen erwartet, dass sich die Internationalisierung des
Geschäftes beschleunigt weiter fortsetzen wird.
Um die mittelfristigen Renditeziele zu erreichen, setzt Buderus die frühzeitig
eingeleiteten Kostensenkungsprogramme im laufenden Jahr konsequent fort. Die
ergriffenen Maßnahmen erstrecken sich auf alle Konzernbereiche. Durch zeitnahes
kontinuierliches Anpassen, wie z.B. mit der jüngsten Vereinbarung zur
Reduzierung der Arbeitszeit im Heiztechnikwerk Lollar, kann auf abrupte
Einschnitte mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen verzichtet
werden.
Da im vierten Quartal keine Verbesserung der Inlandsnachfrage eintreten wird,
erwartet Buderus für das Gesamtjahr 2002 einen Umsatz von etwa 4 Prozent unter
Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis soll knapp 9 Prozent vom Umsatz erreichen.
Der vollständige 9-Monats-Bericht kann unter http://www.buderus.de abgerufen
werden.
Buderus (ISIN: DE0005278006 // WKN: 527 800) ist einer der führenden
europäischen Hersteller und Großhändler von Heizungsprodukten. Mit der Erfahrung
seiner mehr als 270-jährigen Unternehmensgeschichte entwickelt Buderus Lösungen,
die den Nutzungsgrad von Energie im Hausbereich immer weiter optimieren. In
diesem Wachstumsmarkt baut Buderus seine Führungsposition konsequent aus. Mit
den Konzernbereichen Guss- und Edelstahlerzeugnisse verfügt Buderus zudem über
führende Positionen in attraktiven Nischenmärkten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 527800; ISIN: DE0005278006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München;
Freiverkehr in Bremen, Stuttgart, Hannover
130730 Nov 02
Kerngeschäft trägt Wachstum des RWE-Konzerns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kerngeschäft trägt Wachstum des RWE-Konzerns
13. November 2002
- Betriebliches Konzernergebnis 12 Prozent über Vorjahr
- Betriebliches Ergebnis im Kerngeschäft 29 Prozent im Plus
- Sondereffekte belasten Nettoergebnis
Der RWE-Konzern bekräftigt seine Prognose, das betriebliche Ergebnis in diesem
Jahr weiter zu steigern und dabei im Kerngeschäft um mehr als 20 Prozent
zuzulegen. Das betriebliche Konzernergebnis für die ersten 3 Quartale 2002
(3.183 Mio. Euro) liegt 12 Prozent über Vorjahr. Im Kerngeschäft legte das
betriebliche Ergebnis um 29 Prozent zu, wobei das Stromgeschäft (plus 46
Prozent) wichtigster Erfolgsfaktor blieb. Im Nicht-Kerngeschäft war ein Rückgang
um 64 Prozent zu verzeichnen. Das Nettoergebnis sank um 12 Prozent auf 906 Mio.
Euro. Dabei wirkten sich eingeplante Effekte aus Erstkonsolidierungen und die
schwache Ertragslage im Nicht-Kerngeschäft aus. Hinzu kamen erhebliche
Sonderbelastungen: Rückstellungen angesichts verschlechterter Marktbedingungen
bei RWE Umwelt, eine marktbedingte Abwertung der HOCHTIEF-Beteiligung von RWE
sowie ein verringertes Wertpapierergebnis. Durch den Buchgewinn aus dem Verkauf
des 50 Prozent-Anteils an der Shell & DEA Oil GmbH konnten diese Effekte jedoch
teilweise kompensiert werden.
Der Konzernumsatz lag im Berichtszeitraum mit 40,4 Mrd. Euro um rund 3 Prozent
über dem Vorjahresniveau. Im Kerngeschäft stieg der Umsatz um 33 Prozent, im
Nicht-Kerngeschäft gab er um 34 Prozent nach. Der Auslandsanteil erhöhte sich in
Folge der zunehmenden Internationalisierung von 30 auf 37 Prozent.
Das betriebliche Ergebnis 2002 wird sich gegenüber dem Pro-forma-Wert für 2001
(3,9 Mrd. Euro) trotz Ertragseinbußen im Nicht-Kerngeschäft und
Konjunkturschwäche weiter erhöhen. Im Kerngeschäft erwarten wir einen Anstieg um
mehr als 20 Prozent. Das Nettoergebnis vor Goodwill-Abschreibungen wird -
angesichts der genannten Belastungen - leicht über dem Vorjahreswert von 1,8
Mrd. Euro liegen. Nach Goodwill-Abschreibungen (insgesamt rund 830 Mio. Euro zum
31. Dezember 2002) werden wir jedoch mit einem Nettoergebnis unter Vorjahr
schließen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 703 712; ISIN: DE0007037129; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange
130726 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wachstum gegen den Trend
Umsatzwachstum von 28 %
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 konnte MEDION den Umsatz
gegenüber dem Vorjahr um mehr als 27,8 % von EUR 1.016,9 Mio. auf EUR 1.299,9
Mio. erhöhen. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im gleichen Zeitraum
von EUR 33,4 Mio. auf EUR 43,0 Mio. Das Ergebnis pro Aktie legte um 29,0 % von
EUR 0,69 auf EUR 0,89 zu.
Bezogen auf das dritte Quartal erhöhte sich der Umsatz um 30,9 % von EUR 198,1
Mio. auf EUR 259,4 Mio. Der Periodenüberschuss verbesserte sich im gleichen
Zeitraum von EUR 7,1 Mio. auf EUR 9,0 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von
26,8 %.
Verbesserter Cash-flow
Der Cash-flow legte um 31,4 % von EUR 34,7 Mio. auf EUR 45,6 Mio. zu.
Weiter hohe Wachstumsraten im Ausland
Der Ausbau der Marketing- und Service-Infrastruktur in den von uns bearbeiteten
Auslandsmärkten wird weiterhin einen wesentlichen Schwerpunkt unserer
Aktivitäten bilden. Die Auslandsumsätze stiegen in den ersten neun Monaten 2002
im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 75 % von EUR 220 Mio. auf EUR 387 Mio. Dies
entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 29,8 % (Vorjahr: 21,6 %). Davon
entfielen EUR 362 Mio. auf Europa und EUR 25 Mio. auf die USA.
Ausblick
Wir stellen unverändert eine hohe Akzeptanz unserer Produkte bei den
Endverbrauchern fest. Insbesondere die Innovationen in den Bereichen Home
Entertainment, Mobile Computing sowie digitale Fotografie- bzw. Videotechnik
eröffnen uns weitere Wachstumsperspektiven. MEDIONs Expansion im Ausland ist
sowohl in Europa als auch in den USA von einer hohen Dynamik geprägt. Wir gehen
daher weiterhin davon aus, unsere Wachstums- und Ertragsprognosen erfüllen zu
können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: NEMAX- 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
130729 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com setzt Konsolidierungskurs erfolgreich fort
- 48-prozentiges Wachstum im Kernsegment
- Neunmonats-EBITDA um 83% auf -1,11 Mio. EUR verbessert
- Quartalsverlust auf 0,56 Mio. EUR reduziert
Die Kieler fluxx.com AG (WKN 576 350), führender Dienstleister im
Glücks- und Gewinnspielmarkt, befindet sich weiterhin auf einem
erfolgreichen Konsolidierungskurs. Die im vergangenen Jahr eingeleitete
Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld Gambling spiegelt sich sowohl
in steigenden Umsatzerlösen als auch in einem deutlich verbesserten
Ergebnis wider.
Nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte
fluxx.com einen Bruttokonzernumsatz von 36,36 Mio. EUR - ein Wachstum
von 4,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die über die Lotto- und
Wettangebote vermittelten Spieleinsätze konnten sogar um 36,8% auf
30,11 Mio. EUR gesteigert werden. Der Nettokonzernumsatz lag mit 6,25
Mio. EUR rund 48% über den vergleichbaren Umsatzerlösen aus dem
Gamblingsegment des Vorjahreszeitraums (4,21 Mio. EUR). Rund 70%
der gesamten Nettoumsatzerlöse des Vorjahreszeitraums in Höhe von
12,91 Mio. EUR resultierten aus dem E-Business-Agenturgeschäft, aus
dem sich fluxx.com vor rund einem Jahr zurückgezogen hat.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 83% von -6,57 Mio. EUR auf -1,11
Mio. EUR verbessert werden. Nach planmäßigen Abschreibungen in
Höhe von 1,37 Mio. EUR ergibt sich für den Zeitraum Januar bis
September ein EBIT von -2,48 Mio. EUR (VJ: -8,93 Mio. EUR). Das
Konzernergebnis nach IAS hat sich im Vergleich zum Vorjahr von -6,62
Mio. EUR um 71% auf -1,91 Mio. EUR verbessert. Der Verlust je Aktie
verringerte sich entsprechend von -1,30 auf -0,35 EUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz der schlechten gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland und
einer damit verbundenen starken Konsumzurückhaltung, konnte fluxx.com
auch im dritten Quartal weiter wachsen und mit innovativen Produkten
und Vertriebsformen sein Geschäftsmodell noch stärker im Markt
platzieren. Im dritten Quartal 2002 erzielte fluxx.com Bruttoumsatzerlöse in
Höhe von 12,82 Mio. EUR (VJ: 11,64 Mio EUR). Dies entspricht einem
Wachstum von 4% gegenüber dem zweiten Quartal diesen Jahres. Die
vermittelten Spieleinsätze stiegen auf 10,57 Mio. EUR (VJ: 8,32 Mio. EUR)
an - ein Plus von 2,5% gegenüber dem Vorquartal. Der
Nettokonzernumsatz lag mit 2,25 Mio. EUR 11,4% über dem des
Vorquartals und 32% unter dem des Vorjahresquartals. Bezogen auf den
vergleichbaren Anteil des Gamblingsegments im dritten Quartal 2001
(1,73 Mio. EUR), ist der Nettoumsatz um 30% gestiegen.
Der EBITDA konnte von -0,50 Mio. EUR im zweiten Quartal auf -0,28 Mio.
EUR im dritten Quartal 2002 (VJ: -1,80 Mio. EUR) reduziert werden. Der
EBIT verbesserte sich auf -0,74 Mio. EUR (VJ: -3,05 Mio. EUR) nach -0,96
Mio. EUR im Vorquartal. Das Konzernergebnis nach IAS betrug im dritten
Quartal -0,56 Mio. EUR (VJ: -1,96 Mio. EUR) gegenüber -0,73 Mio. EUR im
zweiten Quartal diesen Jahres.
Der Bestand an liquiden Mitteln ist im Verlauf des dritten Quartals von
1,67 Mio. EUR auf 1,94 Mio. EUR gestiegen. Zum Bilanzstichtag wurden
insgesamt 0,9 Mio. EUR aus dem im Juli vereinbarten Kreditrahmen in
Höhe von insgesamt 1,4 Mio. EUR in Anspruch genommen. Der
Cashflow nach DVFA/SG war zwar im dritten Quartal noch negativ.
Hauptursache hierfür waren Abflüsse aus Zinszahlungen für das
langfristige Gesellschafterdarlehen der NIB.
Im Mittelpunkt der zukünftigen Aktivitäten stehen der Ausbau der
Kooperationen mit WEB.DE, freenet.de und NordwestLotto
Schleswig-Holstein sowie der Verkauf von weiteren Lizenzen der any-bet
Gaming Platform (aGP). Derzeit führen fluxx.com und die Vertriebstochter
any-bet.com aussichtsreiche Gespräche mit potenziellen Partnern, die an
der Lizenzierung der aGP starkes Interesse zeigen. Es ist damit zu
rechnen, dass noch im laufenden Geschäftsjahr mindestens ein weiteres
Lizenzabkommen getroffen werden kann.
Der vollständige Neunmonatsbericht wird heute im Laufe des Tages
unter http://www.fluxx.com veröffentlicht.
Kontakt: fluxx.com AG, Investor Relations, Stefan Zenker, Tel.: (0431) 88
10 4-84, Email: zenker@fluxx.com
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
130752 Nov 02
FJA erhält LOI für Großauftrag in der Schweiz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FJA erhält LOI für Großauftrag in der Schweiz
Das für Versicherer und Finanzdienstleister tätige Beratungs- und Softwarehaus
FJA AG (WKN 513010) und die Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft in der
Schweiz haben einen LOI für einen Großauftrag zur Lieferung und Implementierung
der Standardsoftware FJA Life Factory unterzeichnet. Der Gesamtumfang des
Auftrags bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich (SFr). Die Basler Schweiz
zählt mit Bruttoprämieneinnahmen von 3,97 Mrd. SFr im Jahre 2001 zu den
führenden und ertragsstärksten Schweizer Versicherern.
Mit dem System soll der gesamte Vertragsbestand in der Einzellebensversicherung
der Basler Schweiz verwaltet werden. Mit dem jetzt erteilten Auftrag baut FJA
seine im Inland führende Stellung als Anbieter für Standardsoftware für
Versicherer auch außerhalb Deutschlands weiter aus. Für die zum Einsatz kommende
und seit Herbst 2002 verfügbare Thin-Client Fassung der Life Factory ist dies
bereits der dritte Auftrag für FJA.
FJA AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: + 49 89 769 01-144 / Fax: + 49 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fja.com /Internet: http://www.fja.com
München, den 13.11.2002
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: ; ISIN: DE0005130108; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
130756 Nov 02
DICOM Group plc: deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals der DICOM Group plc:
Rekordergebnisse: Gewinn vor Steuern steigt um 23%, Positiver Ausblick
13 November 2002 - DICOM Group plc ("DICOM Group"), Marktführer für die
elektronische Dokumentenerfassung ("EDC"), gibt Rekordergebnisse für die ersten
drei Monate zum 30. September 2002 bekannt.
Finanzhighlights der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2002/2003
(alle Angaben gemäß UK GAAP und in GBP):
- Umsatzanstieg um 11% auf 36,3 Mio. GBP (2001: 32,8 Mio. GBP)
- Erlöse im EDC Kerngeschäft um 13% auf 26,1 Mio. GBP (2001: 23,2 Mio. GBP)
erhöht, davon 7% durch organisches Wachstum
- Das fremdwährungsbereinigte Umsatzwachstum für Services und eigene Produkte
beträgt 25% bzw. 15%
- Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen um 19% auf 2,1 Mio. GBP
gesteigert (2001: 1,7 Mio. GBP)
- Betriebsergebnis um 21% auf 1,5 Mio. GBP (2001: 1,2 Mio. GBP) erhöht
- Gestiegenes Betriebsergebnis im Kerngeschäftsbereich EDC, um 26% auf 1,9 Mio.
GBP (2001: 1,5 Mio. GBP)
- Ergebnis vor Steuern um 23% auf 1,4 Mio. GBP (2001: 1,2 Mio. GBP) erhöht
- Angepasstes Ergebnis je Aktie um 26% auf 7,3 Pence gestiegen (2001: 5,8 Pence)
- Positiver Cashflow aus dem operativen Geschäft in Höhe von 1,2 Mio. GBP (2001:
-3,2 Mio. GBP)
Weitere Highlights:
- Veräußerung der Elsat, dem SGA Geschäftsbereich in Österreich, der zum SGA
Geschäft 28% beitrug
- Akquisition der ScanOptic GmbH im Oktober 2002 stärkt die Präsenz der DICOM
Group im Deutschen EDC Markt
- Steigerung des Marktanteils von Ascent Capture; mit insgesamt mehr als 35,200
verkauften Lizenzen (2001: 24,600)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christoph Löslein, Executive Director, Christoph_Loeslein@dicomgroup.com
Dr. Bettina Moschner, IR Manager, Bettina_Moschner@dicomgroup.com
Tel: +49 (0) 761 45269 36, Fax: +49 (0) 761 45269 936
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 931486; ISIN: DE0009314864; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hannover, München und Stuttgart
130800 Nov 02
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basler erzielt leichten Gewinn in Q3/2002
Erstmals seit acht Quartalen wieder Gewinn auf Quartalsbasis - Umsatz +29% und
Auftragseingang +39% in Q3 ggü. Vorjahr - Meilenstein für Rückkehr zur
Profitabilität auf Geschäftsjahresbasis in 2003 erreicht
Ahrensburg, 13.11.2002 - Die Basler AG, führendes Unternehmen der Technologie
maschinellen Sehens, Vision Technology, konnte Umsatz und Auftragseingang im 3.
Quartal 2002 steigern und hat erstmals seit acht Quartalen wieder einen Gewinn
erwirtschaftet. Damit ist ein wichtiger Meilenstein für die Rückkehr zur
nachhaltigen Profitabilität in 2003 erreicht. Die Zahlen des Quartals im
Einzelnen (Vorjahresquartal): Der Umsatz betrug 8,8 Mio. Euro (+29% mit 6,8 Mio.
Euro), der Auftragseingang konnte auf 5,7 Mio. Euro gesteigert werden (+39% mit
4,1 Mio. Euro). Das Netto-Ergebnis betrug 147 TEuro oder 0,04 Euro pro Aktie
(+101% mit -13,7 Mio. Euro oder -3,90 Euro pro Aktie). Damit ergeben sich
folgende Daten für die ersten neun Monate des Jahres 2002 (Vorjahreszeitraum):
Der Umsatz lag bei 20,3 Mio. Euro (-5% gegenüber
Vorjahreszeitraum mit 21,4 Mio. Euro). Der Auftragseingang konnte auf 21,5 Mio.
Euro gesteigert werden (+13% mit 19 Mio. Euro). Wegen der Verluste in den beiden
ersten Quartalen des Jahres (Q1: -2,8 Mo. Euro, Q2: -0,4 Mio. Euro) beträgt der
Verlust -3,0 Mio. Euro oder -0,86 Euro pro Aktie (+83% mit -17,5 Mio. Euro).
Nach dem Erreichen der Gewinnschwelle auf Quartalsbasis bleibt es das Ziel des
Managements für das Jahr 2003, Gewinne auf Gesamtjahresbasis zu erzielen. Damit
soll der Einstieg in eine wachsende Profitabilität in den Folgejahren gelingen.
Das in den vergangenen Quartalen bewährte, strikte Kostenmanagement wird
fortgeführt. Während die konjunkturelle Erholung insgesamt nur verhaltene
Erholungstendenzen zeigt, erfährt das Geschäft mit industriellen
Hochleistungskameras, Vision Components, besondere Wachstumsimpulse. Für den
weiteren Verlauf des Jahres erwartet das Management ein saisonal bedingt
abgeschwächtes 4. Quartal. Das bedeutet für das Gesamtjahr 2002 einen Umsatz von
25-27 Mio. Euro sowie einen Verlust, der für das Gesamtjahr bei ca. -3 Mio.
Euro liegen wird. Ein Conference Call für Analysten/Investoren findet um 10:00
Uhr statt. Christian Höck, Tel. +49(0)4102-463175,
christian.hoeck@baslerweb.com, http://www.baslerweb.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Basler erzielt leichten Gewinn in Q3/2002
Ahrensburg, den 13.11.2002 - Zum Umsatz- und Ergebniswachstum im dritten Quartal
haben beide Unternehmensbereiche - Vision Systems und Vision Components -
beigetragen. Diese Segmentberichterstattung wurde im laufenden Geschäftsjahr neu
eingeführt, weshalb Umsatz- und Ergebnisdaten aus dem Vorjahr beider Bereiche
nicht vorliegen.
Vision Systems - Der Unternehmensbereich Vision Systems erzielte 6,4 Mio. Euro
(+16% gegenüber Vorquartal mit 5,5 Mio. Euro). Gut 50% dieses Segmentumsatzes
wurden dabei im Bereich Optical Media Inspection (Inspektionssysteme für
optische Speichermedien) erzielt. 20% bzw. 25% erzielten die Geschäfte mit
Inspektionssystemen für Flachbildschirme (Display Inspection) und mit
Prüfsystemen für Dichtungsringe (Sealing Inspection). Insgesamt erwirtschaftete
der Unternehmensbereich Vision Systems in den ersten neun Monaten des Jahres
13,8 Mio. Euro. Der Auftragseingang stabilisierte sich in diesem Bereich auf
hohem Niveau und entsprechend der üblichen saisonalen Verteilung. Insgesamt sind
bei Vision Systems im dritten Quartal Aufträge in Höhe von 3,8 Mio. Euro
eingegangen - ein Plus von 10% gegenüber dem Vorjahresquartal (3,5 Mio. Euro).
Die Nachfrage nach DVD-Inspektionssystemen sowie eine Belebung im Geschäft mit
Prüfsystemen für Dichtungsringe zeichnete wesentlich dafür verantwortlich. In
den ersten neun Monaten des Jahres 2002 sind insgesamt Aufträge im Wert von 15,3
Mio. Euro im Bereich eingegangen (+4% gegenüber Q1-Q3/2001 mit 14,8 Mio. Euro).
Das Netto-Ergebnis im Bereich Vision Systems war positiv mit 51TEuro (Q1-
Q3/2002: -2,4 Mio. Euro).
Vision Components - Der Unternehmensbereich Vision Components erzielte mit
seinen Hochleistungskameras einen Umsatz in Höhe von 2,3 Mio. Euro im dritten
Quartal 2002 und damit insgesamt 6,5 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des
Jahres 2002. Dies entspricht bereits zu diesem Zeitpunkt des Jahres nahezu 90%
des Gesamtumsatzes von Vision Components aus dem vergangenen Jahr (2001: 7,3
Mio. Euro). Die Auftragseingänge liegen mit 1,9 Mio. Euro um +112% über dem
Auftragseingang des Vorjahresquartals (Q3/2001: 0,9 Mio. Euro). Für die ersten
neun Monate des Jahres sind damit Aufträge im Wert von 6,2 Mio. Euro eingegangen
(+29% gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt mit 4,8 Mio. Euro). Vision Components
erzielte in Q3/2002 ein Netto-Ergebnis von 200 TEuro und damit 47 TEuro in den
ersten neun Monaten des Jahres 2002.
Die Liquiditätssituation konnte verbessert werden. In der abgelaufenen Periode
Q3/2002 lag der Cashzufluss bei 181 TEuro, so dass die liquiden Mittel insgesamt
1,3 Mio. Euro betrugen. Zum Stichtag des vergangenen Jahres beliefen sich die
liquiden Mittel noch auf 404 TEuro. Seit Beginn des Geschäftsjahres lag der
Mittelabfluss in etwa auf dem Niveau des Konzernfehlbetrags (-3,2 Mio. Euro).
Die Eigenkapitalquote liegt bei 33% (Eigenkapital zum 30.09.2002: 6,2 Mio.
Euro).
Vorstand und Aufsichtsrat bekräftigen anlässlich der Veröffentlichung zum
dritten Quartal die zum 30. Juni 2002 abgegebene Verpflichtungserklärung zum
Deutschen Corporate Governance Kodex.
Der Quartalsbericht steht ebenso wie die Verpflichtungserklärung zum Deutschen
Corporate Governance Kodex unter http://www.baslerweb.com zum Download bereit. Ein
Conference Call für Analysten und Investoren mit dem Vorstand findet um 10:00
Uhr statt. Weitere Informationen dazu von Christian Höck, Tel. 04102-463175,
christian.hoeck@baslerweb.com.
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WKN: ; ISIN: DE0005102008; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
130800 Nov 02
DRAM-Entwicklungs- und Fertigungsallianz von Infineon und Nanya perfekt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DRAM-Kooperation von Infineon und Nanya perfekt: Fertigungs-Joint Venture
gegruendet und gemeinsame Technologieentwicklung vereinbart
Muenchen/Taoyuen, 13. November 2002 - Infineon Technologies (FSE/NYSE: IFX),
Muenchen, und Nanya Technology Corporation (NTC), Taoyuen/Taiwan, haben
endgueltige Vertraege ueber die strategische Zusammenarbeit bei Standard-
Speicherchips (DRAMs) unterzeichnet. Damit koennen beide Partner ihre
Marktposition fuer Speicherchips ausbauen und die Entwicklungskosten teilen. Der
Vertrag sieht vor, die zukunftsweisenden 0,09-Mikrometer und 0,07-Mikrometer-
Fertigungstechnologien fuer 300-mm-Wafer gemeinsam zu entwickeln. Im Rahmen des
Abkommens haben die Unternehmen zudem ein 50:50-Joint Venture fuer die Fertigung
von DRAM-Chips gegruendet und bauen ein neues gemeinsames 300-mm-Werk in
Taiwan. In diesem wird dann auch die gemeinsam entwickelte Fertigungstechnik
eingesetzt. Die maximale Kapazitaet der Produktion wird im Endausbau monatlich
bis zu 50.000 Waferstarts betragen, wobei die ersten 300-mm-Wafer bereits Ende
2003 gefertigt werden.
Das neue 300-mm-Halbleiterwerk wird - abhaengig von dem Wachstum und der
Entwicklung des weltweiten Halbleitermarktes - in zwei Stufen errichtet. Im
zweiten Halbjahr 2004 soll das Werk in der ersten Ausbaustufe zunaechst eine
Kapazitaet von monatlich rund 20.000 Waferstarts erzielen und bis Mitte 2006
soll die Produktion in der zweiten Ausbaustufe auf eine Kapazitaet von rund
50.000 Waferstarts pro Monat erweitert werden. Damit ist das neue Halbleiterwerk
eines der groessten der Welt. Das Investitionsvolumen fuer die naechsten drei
Jahre betraegt insgesamt rund 2,2 Milliarden Euro. Fuer die gesamten
Investitionen in die innovative Speicherfertigung werden Infineon und Nanya bis
2005 jeweils 550 Millionen Euro einbringen, wobei der Hauptteil zum Hochlauf der
Fertigung im Jahr 2004 und 2005 anfaellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bei maximaler Auslastung des Werks werden bis zu 1.300 Arbeitsplaetze in Taiwan
geschaffen. Sitz des Joint Ventures wird Taoyuen/Taiwan in der Naehe der
jetzigen Fertigung von Nanya sein. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die
Kartellbehoerden wird das Gemeinschaftsunternehmen zum 2. Dezember 2002 seine
Geschaeftstaetigkeit aufnehmen.
"Mit dieser strategischen Partnerschaft in der Wachstumsregion Asien setzen wir
unsere Offensive im Weltmarkt fuer Speicherprodukte erfolgreich fort und bauen
unsere Position unter den drei weltweit besten Halbleiterherstellern weiter
aus", erlaeuterte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon
Technologies AG. "Durch die kosteneffiziente Erhoehung der
Produktionskapazitaeten gewinnen wir neue Marktanteile hinzu und bauen damit
unseren weltweiten Marktanteil bei Speicherchips zielstrebig auf ueber 20
Prozent aus."
"Durch die Partnerschaft buendeln wir unsere Staerken. Damit kann Nanya sein
Ziel erreichen, zu den weltweit fuehrenden Halbleiterzulieferern zu gehoeren",
kommentierte Dr. Jih Lien, Praesident von Nanya Technologies. "Wir glauben, dass
Nanya mit der zusaetzlichen Kapazitaet zum viertgroessten DRAM-Hersteller mit
einem zweistelligen Marktanteil aufsteigen wird."
Die am Infineon-Standort Dresden zusammen entwickelte neue Fertigungstechnik
wird in den beiden Unternehmen und auch im neuen Joint Venture eingesetzt.
Weiterhin ist eine gemeinsame Entwicklung von Leitprodukten in 0,09-Mikrometer-
und 0,07-Mikrometer-Technik in Muenchen vorgesehen. In die Entwicklungsprojekte
bringen Infineon und Nanya zusammen mehr als 120 Mitarbeiter ein. Erste
Speicherprodukte auf 300-mm-Wafern und in dem neuen 0,09-Mikrometer-Prozess
werden Ende 2003 vom Band laufen. Zudem ist vorgesehen, die 0,09-Mikrometer-
Fertigungstechnik auch fuer 200-mm-Wafer einzusetzen. Infineon schafft bereits
die ersten technischen Voraussetzungen fuer die 0,09-Mikrometer-
Fertigungstechnik und hat beispielsweise in diesem November erste Demonstratoren
mit neuem Zelldesign und neuen Materialien gefertigt.
Die gemeinsame Entwicklung der kuenftigen Fertigungstechnik erfolgt auf Basis
der hochentwickelten DRAM-Trench-Technologie fuer 300-mm-Wafer von Infineon, die
das Unternehmen an Nanya lizenziert. In Kombination mit der hervorragenden
Flaecheneffizienz und der hohen Kapazitaet der Trench-Technologie bringt der
Wechsel zu den kleineren 0,09-Mikrometer- und 0,07-Mikrometer-Strukturen beim
Chipaufbau kuenftig einen weiteren Produktivitaetsschub in der Fertigung.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen in Taoyuen wird in den internationalen Verbund
der DRAM-Fertigungsstandorte von Infineon eingegliedert. Die globale Vernetzung
der Speicherfabriken von Infineon sichert weltweit an allen Standorten gleich
hohe Qualitaetsstandards sowie einen staendigen Erfahrungsaustausch.
Ueber Nanya
Die Nanya Technology Corporation (NTC) wurde am 4. Maerz 1995 gegruendet. NTC
beschaeftigt sich mit Forschung und Entwicklung, Design, Fertigung und Vertrieb
von Halbleiter-Produkten. Als Vorstandsvorsitzender leitet Y.C. Wang die Firma,
deren groesster Aktionaer die Nanya Plastics Corporation (Formosa Plastic Group)
ist. NTC begann 1996 mit der Halbleiterproduktion und eroeffnete 1997 sein
nordamerikanisches Buero in San Jose, Kalifornien. Seit 1997 bietet die Firma
ihre Foundry-Dienstleistungen an. Weitere Informationen ueber Nanya Technology
sind unter Tel. +1-408 441 7819 oder http://www.nanya.com erhaeltlich. Der NTC-
Hauptsitz in Taiwan ist unter Tel. 886-3-328-1688 oder http://www.ntc.com
erreichbar.
Ueber Infineon
Infineon Technologies AG, Muenchen, bietet Halbleiter- und Systemloesungen fuer
die Automobil- und Industrieelektronik, fuer Anwendungen in der drahtgebundenen
Kommunikation, sichere Mobilfunk-Loesungen sowie Speicherbauelemente. Infineon
ist weltweit taetig und steuert seine Aktivitaeten in den USA aus San Jose,
Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio.
Mit weltweit rund 30.400 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschaeftsjahr 2002
(Ende September) einen Umsatz von 5,21 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist
in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert.
Weitere Informationen unter http://www.infineon.com
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WKN: ; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NYSE
130800 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AMB-Gruppe bleibt in der Gewinnzone / Vorjahresergebnis wird verfehlt
Trotz der allgemein dramatischen Entwicklung an den Aktienmärkten bleibt die
Unternehmensgruppe der AMB Generali Holding AG auch nach dem III. Quartal 2002
in der Gewinnzone. Dennoch geht der Konzern davon aus, in 2002 das gute
Vorjahresergebnis deutlich zu verfehlen. Basierend auf dem derzeitigen
Erkenntnisstand erwartet die AMB-Gruppe aber, ein positives Resultat zu
erreichen. Wie der drittgrößte Erstversicherungskonzern Deutschlands mitteilt,
wurde in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein
Konzernergebnis von 77 (Vj:430)Mio. Euro vor Steuern erreicht. Da Verluste aus
dem Abgang sowie Abschreibungen auf Aktien nicht mehr steuerlich abzugsfähig
sind, sank das Konzernergebnis nach Steuern auf 5 (Vj:234)Mio. Euro nach
Steuern. Die Gesamtbeiträge über alle Sparten stiegen in diesem Zeitraum um 4,3%
auf 8 768Mio. Euro. Bereinigt, gemäß US-GAAP ohne Sparanteile aus dem Riester-
Geschäft, ergab sich ein Prämienanstieg von 3,7% auf 8 721Mio. Euro. Damit hat
die AMB-Gruppe ihre starke Position im deutschen Versicherungsmarkt erneut
unterstrichen. Wie in der Branche insgesamt blieben die dramatischen Einbrüche
an den Aktienmärkten auch beim AMB-Konzern nicht ohne gravierende Folgen.
Hieraus resultierten erheblich gestiegene Abgangsverluste sowie beträchtlich
verringerte Abgangsgewinne aus Kapitalanlagen und massive Abschreibungen auf die
Aktienbestände, die zu einem Rückgang der Erträge(netto) aus Kapitalanlagen auf
214 (Vj:2 118)Mio. Euro führten. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 rechnet die
AMB-Gruppe mit einem Beitragswachstum von rund 4%. Die allgemeinen
Unsicherheiten über die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland
lassen detaillierte Prognosen derzeit nicht zu. Der Konzern geht davon aus, das
gute Vorjahresergebnis deutlich zu verfehlen. Basierend auf dem derzeitigen
Erkenntnisstand erwartet die AMB-Gruppe jedoch, ein positives Resultat zu
erreichen. Der AMB-Konzern mit seinen starken Unternehmen, seiner Marken- und
Vertriebswegevielfalt und seiner hohen Präsenz im Markt hat alle
Voraussetzungen, die momentane Krise der Wirtschaft und insbesondere der
Finanzdienstleistungsbranche gut zu meistern. Zur AMB-Gruppe gehören die
Gesellschaften Aachener und Münchener, Volksfürsorge, Thuringia, Generali Lloyd,
CosmosDirekt, Central Kranken, AdvoCard, Dialog, Deutsche Bausparkasse Badenia
sowie die Fondsgesellschaft AM Generali Invest.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 840002; ISIN: DE0008400029; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg
und München
130806 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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Kleindienst: Gute Ergebnisentwicklung
Der Kleindienst Datentechnik Konzern hat zwischen Januar und September einen
Umsatz von 53,4 Mio. Euro und ein EBIT von plus 0,7 Mio. Euro erzielt. Damit
liegt der Umsatz 3,2 Mio. Euro und das EBIT 8,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Das
Konzernbetriebsergebnis beträgt plus 1,3 Mio. Euro, eine Verbesserung von
8,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert.
Zur außerordentlich guten Entwicklung des Betriebsergebnisses haben folgende
Faktoren geführt:
Der Geschäftsbereich Enterprise Systems hat aufgrund der nachhaltigen
Optimierung der Kostenstruktur einen Ergebnisbeitrag von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr:
0,6 Mio. Euro) erzielt.
Der Geschäftsbereich Outsourcing Service hat seinen Ergebnisbeitrag auf 0,7 Mio.
Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) verbessert. Hierzu hat die Integration der GZB
Service zum 1. August maßgeblich beigetragen.
Das Unternehmen DATASEC, das zum 30. Dezember 2001 veräußert wurde, hatte das
Konzernergebnis im Vorjahr mit minus 4,3 Mio. Euro stark belastet.
Die Aktiengesellschaft (Konzernholding) hat ihren negativen Ergebnisbeitrag
gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Mio. Euro reduziert.
Die Nettobankverbindlichkeiten im Konzern wurden im Berichtszeitraum von
13,2 Mio. Euro erwartungsgemäß auf 9,2 Mio. Euro reduziert.
Trotz der schwachen konjunkturellen Lage geht der Vorstand weiterhin davon aus,
dass die für das Jahr 2002 gesteckten finanziellen Ziele erreicht werden können:
Steigerung des Konzernumsatzes um ca. 5% und ein positives Betriebsergebnis
sowie ein positives EBIT.
Der vollständige Bericht wird am 21. November auf den Internetseiten der
Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur
Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
130812 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Board of Directors beruft eine außerordentliche Hauptversammlung ein
Amsterdam, 13. November 2002 - IFCO Systems N.V. (Frankfurt: IFE); ('IFCO' oder
'die Gesellschaft') gibt bekannt, daß das Board of Directors heute beschlossen
hat, eine außerordentliche Hauptversammlung für den 28. November 2002
einzuberufen. Der außerordentlichen Hauptversammlung wird der
Restrukturierungsvertrag mit Inhabern der Anleihe, die ca. 99 % der EUR 200 Mio,
10 5/8 % Senior Subordinated Notes repräsentieren, und Gesellschaften der
Schoeller Gruppe, die ca. 45.5 % des ausgegebenen Grundkapitals der Gesellschaft
halten, zur Genehmigung vorgelegt. Dem am 18. September 2002 abgeschlossenen
Restrukturierungsvertrag, der die Bestimmungen und das Verfahren der Umwandlung
von Anteilen an der Anleihe in neue Aktien an der Gesellschaft verbindlich
regelt und noch unter aufschiebenden Bedingungen steht, liegt die
Grundsatzvereinbarung vom 28. Juni 2002 zugrunde. Die neuen Aktien werden 90 %
des erhöhten Grundkapitals der Gesellschaft nach Abschluß der Restrukturierung
repräsentieren. Gemäß dem Restrukturierungsvertrag werden Bezugsrechte zur
Zeichnung neuer Aktien an die gegenwärtigen Aktionäre ausgegeben, die nach
Ausübung zusammen mit dem bereits gehaltenen Aktienkapital - abhängig von einem
zum 31. Oktober 2005 ermittelten Unternehmenswert von IFCO - zu einer
Beteiligung der gegenwärtigen Aktionäre an der Gesellschaft in Höhe von bis zu
35 % des erhöhten Grundkapitals führen können. Die Hauptversammlung soll auch
zur Durchführung des Restrukturierungsvertrags erforderlichen Kapitalmaßnahmen,
insbesondere die Herabsetzung des Grundkapitals und eine Zusammenlegung der
Aktien, sowie weitere Änderungen der Satzung beschließen, die dem Board of
Directors die Ausgabe der neuen Aktien an die Anleihegläubiger ermöglichen. Zur
Durchführung der Restrukturierung soll das Grundkapital in zwei Schritten mit
einem Faktor von insgesamt 2000 herabgesetzt werden. Die Kapitalherabsetzungen
erfolgen jeweils durch Verrechnung des Kapitalherabsetzungsbetrags mit den
aufgelaufenen Verlusten der Gesellschaft ohne Rückzahlung eingezahlten Kapitals.
Zusätzlich ist vorgesehen, bis zu 3.461 eigene Aktien der Gesellschaft
einzuziehen. Nach Ausgabe der neuen Aktien an die Anleihegläubiger und
Durchführung der Kapitalherabsetzungen soll das Grundkapital (ohne
Berücksichtigung der gegebenenfalls erfolgenden Kapitalherabsetzung durch
Einziehung eigener Aktien) EUR 439.311,90 betragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 932117; ISIN: NL0000232940; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
130816 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE erhält Großauftrag von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein:
Sechs Millionen Euro für neues Abrechnungssystem
Hamburg/Düsseldorf, den 13. November 2002. Die EMPRISE Gruppe entwickelt für die
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) bis zum Jahr 2004 ein neues
Abrechnungssystem. Volumen des Großauftrages: rund sechs Millionen Euro.
Im März 1999 hatte die EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH, ein Unternehmen der
EMPRISE Unternehmensgruppe, begonnen, die KVNo bei diesem Projekt zu
unterstützen. Nun hat die KVNo EMPRISE den Auftrag erteilt, alle Aufgaben
komplett zu übernehmen: Die IT-Spezialisten tragen die volle Verantwortung für
Termin, Budget und Qualität des neuen Systems. Auch die stufenweise Einführung
der IT-Lösung ab dem Jahr 2003 wird von EMPRISE begleitet.
Presseinformationen: Hoschke & Consorten, Grit Muschelknautz, Deichstr. 29,
20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: EMPRISE Management Consulting AG, Maren Wolff, Osterbekstr.
90b, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
130827 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Entrium Direct Bankers AG konnte bis zum 30.09.2002 die gesamten
Kundengelder um 8,2 % auf Mio.EUR 8.113 steigern (9/2001: Mio.EUR 7.495).
Hiervon entfielen Mio.EUR 6.050 auf Kundeneinlagen, die gegenüber dem
Vorjahreszeitpunkt um 8,9% anstiegen. Im Geschäftsfeld "Konsumentenkredite"
verbuchte Entrium trotz der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland ebenfalls
ein Plus. Das Kreditvolumen konnte um 1,4 % auf Mio.EUR 890 ausgeweitet werden
(9/2001: Mio.EUR 878).
Entgegen der allgemeinen Marktentwicklung wurde im Depotvolumen ein
zweistelliges Wachstum (+ 10,3 % auf Mio.EUR 1.173) erzielt. Mit 570.000
Wertpapier-Transaktionen im DiscountBroking und Fondsgeschäft wurde nahezu das
Vorjahresniveau erreicht. Zum Ende des dritten Quartals 2002 zählte Entrium
965.000 Kunden (+ 35.000 Kunden gegenüber Vorjahreszeitpunkt) und 580
Mitarbeiter (9/2001: 556 Mitarbeiter). Das Ergebnis vor Steuern (IAS) lag zum
30.09.2002 mit Mio.EUR 4,9 bereits deutlich über dem Vor-Steuer-Ergebnis des
Geschäftsjahres 2001 (Mio.EUR 1,3).
Entrium Direct Bankers AG; Investor Relations, Tel: +49-911/149-2490
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 802690; ISIN: DE0008026907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator passt Planung an Marktlage an
Die Senator Entertainment AG passt ihre Planungen den derzeit schwierigen
Marktbedingungen der Film- und Medienwirtschaft an. Für 2002 werden nunmehr
lediglich die Hälfte der geplanten Umsätze, ein deutlich positives EBITDA,
jedoch kein ausgeglichenes Ergebnis erwartet.
Die breitere Aufstellung Senators über sämtliche Wertschöpfungsbereiche der
Filmproduktion und -verwertung hinweg, die trotz schwerer Medienkrise immer noch
für steigende Umsatzzahlen gesorgt hatte, kann in diesem Jahr hauptsächlich
aufgrund zeitlicher Abgrenzungen der Ergebnisse aus laufenden Projekten nicht
die gewünschten Umsätze und Ergebnisse bereitstellen.
Die internationalen Filmproduktionen werden nicht wie erwartet schon in diesem
Jahr umsatzrelevant sein, wenngleich die Verkäufe für die in das Jahr 2003
verschobenen Projekte auf der soeben zu Ende gegangenen Filmmesse MIFED in
Mailand mehr als zufriedenstellend verliefen. Die Kinoauswertung der gestarteten
Filme erfüllte nicht die Erwartungen, weil die Besucherzahlen im Kinogeschäft
gegenüber dem Vorjahr insgesamt zurückliegen.
Die eingeleiteten Wachstumsmaßnahmen sind von der veränderten Planung nicht
berührt - nach wie vor werden für die nächsten Jahre 80% der Umsätze aus dem
Weltvertrieb erwartet. Die Aussichten für 2003 und 2004 bleiben weiterhin
positiv.
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leiter Investor Relations/Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-612 k.homburg@senator.de
Haubrok AG
medion klasse - adhoc-top des tages
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plenum AG: Stabile operative Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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plenum AG: Stabile operative Geschäftsentwicklung
- Umsatz bei 36 Mio. EUR (Vj. 48,3 Mio. EUR);
- EBITDA bei 2,2 Mio. EUR (Vj. 4,0 Mio. EUR)
- Periodenüberschuss bei 0,7 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR)
- Nettoliquidität bei 11,1 Mio. EUR (Vj. 5,1 Mio. EUR)
- Eigenkapitalquote bei 65% (Vj. 59%)
Wiesbaden, 13. November 2002 Mit Umsatzerlösen von 12,5 Mio. EUR konnte die
plenum AG im 3. Quartal den stabilen Geschäftsverlauf der ersten beiden Quartale
fortsetzen. Damit ist nach 9 Monaten mit 36,6 Mio. EUR (Vj. 48,3. Euro) die im
August auf 45 Mio. EUR angepasste Umsatzplanung für das gesamte Geschäftsjahr zu
über 80% erfüllt. Die stabile Geschäftsentwicklung im 3. Quartal führte trotz
Kosten aus den Restrukturierungsmaßnahmen im Geschäftssegment Communication -
wie im Vorquartal berichtet - (Aufgabe des Geschäftsfeldes "Channeling",
Personalabbau in Herrenberg) zu einem positiven operativen Ergebnis (EBITDA) von
0,3 Mio. EUR. Entgegen dem 2. Quartal konnten Sonderbelastungen aus der Aufgabe
des Geschäftfeldes iHv 0,6 Mio. EUR nur zum Teil durch Beteiligungserträge von
ca. 0,2 Mio. EUR kompensiert werden, so dass sich für das 3. Quartal nach
planmäßigen Abschreibungen iHv 0,4 Mio. EUR ein Fehlbetrag von rund 0,5 Mio. EUR
ergibt.
Dennoch erzielte plenum nach 9 Monaten mit einem EBITDA von 2,2 Mio. EUR (Vj.
4,0 Mio. EUR) eine operative Marge von rund 6% und trotz Sondereffekten von
insgesamt 0,8 Mio. EUR einen Periodenüberschuss von 0,7 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio.
EUR). Damit konnten die Belastungen aus Restrukturierungsmaßnahmen bereits im
laufenden Geschäft des Folgequartals fast vollständig kompensiert werden. Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich damit auf 0,08 EUR (0,16 EUR vor Sondereffekten
aus der Aufgabe des Geschäftsfeldes Channeling; Vj. 0,17 EUR) bei jeweils
9.577.068 Stückaktien. Die stabile Entwicklung des operativen Geschäftes
spiegelt sich deutlich in der im Vergleich zum Vorjahr von 5,1 Mio. EUR um
nahezu 120% auf rund 11,1 Mio. EUR gestiegenen Nettoliquidität wider. Bei einem
weiterhin sehr niedrigen Verschuldungsgrad stieg die Eigenkapitalquote im
Vergleich zum Vorjahr von 59% auf 65% an.
Nach einer spürbaren Verbesserung des Auftragsbestandes im 3.Quartal (rd. 20
Mio. EUR zum 30.9.2002) rechnet der Vorstand für das 4.Quartal mit der
Fortsetzung des stabilen operativen Geschäftsverlaufs, der auch
Sonderbelastungen insbesondere durch die Restrukturierung des Vorstandes
verkraften wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, München, Hamburg,
Berlin, Bremen, Hannover und Stuttgart
130840 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Turbon - Steigerung von Ergebnis und Umsatz
Die Turbon Gruppe, führender Hersteller von kompatiblem schriftbildenden
Computer-Drucker-Zubehör, hat in den ersten neun Monaten 2002 sowohl die Umsatz-
als auch die Ergebniszahlen im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode
gesteigert.
Der konsolidierte Umsatz in den ersten neun Monaten 2002 betrug 113,6 Mio. EURO
(Vj. 111,2 Mio. EURO). Die erreichte Umsatzsteigerung ist auf das Wachstum im
Bereich der neuen Technologien (Non-Impact Produkte) zurückzuführen. Der Umsatz
mit diesen Produkten legte in den ersten neun Monaten um 12,9 Prozent auf 76,5
Mio. EURO zu. Währungseinflüsse bei der Konsolidierung von US-Dollar und GB-
Pfund Umsätzen verhinderten eine größere Umsatzsteigerung (siehe ausführlicher
ZB).
Insgesamt verteilte sich der Umsatz zu 67,3 Prozent (Vj. 60,9 Prozent) auf Non-
Impact (Laser Cartridges, Ink Jet, TTR) und zu 29,1 Prozent (Vj. 35,0 Prozent)
auf Impact Produkte (Farbbandkassetten). Die verbleibenden 3,6 Prozent (Vj. 4,1
Prozent) entfielen auf sonstige Produkte.
Das EBIT betrug 6,4 Mio. EURO in den ersten neun Monaten 2002 (Vj. 6,3 Mio.
EURO). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 4,5 Mio. EURO
(Vj. 3,7 Mio. EURO). Der Konzernüberschuß stieg auf 2,9 Mio. EURO (Vj. 2,4 Mio.
EURO). Das Ergebnis je Aktie gemäß IAS 33 betrug 0,80 EURO (Vj. 0,64 EURO).
Auf Basis der vorgenannten Zahlen erwartet Turbon für das Gesamtjahr 2002 einen
Konzernumsatz von 152,0 bis 153,0 Mio. EURO. Hierbei ist ein Währungseinfluß von
ca. 3,0 Mio. EURO bei der Konsolidierung von Auslandsumsätzen berücksichtigt.
Bei den Ergebniszahlen gehen wir für das Gesamtjahr 2002 weiterhin von einer
deutlichen Steigerung aus. Wir rechnen mit einem Konzernüberschuß von 3,5 Mio.
EURO.
Der vollständige Zwischenbericht für die ersten neun Monate 2002 kann bei Turbon
AG (Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben
finden Sie den Bericht auch auf unserer Web-Page http://www.turbon.de
Hattingen, 13. November 2002
Turbon AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 750450; ISIN: DE0007504508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), Düsseldorf; Freiverkehr in
Stuttgart, Berlin, Hamburg
130853 Nov 02
AHT: Ergebnis 3. Quartal 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Entwicklung der AHT Gruppe kann in Bezug auf das operative Geschäft, trotz
des schwierigen Umfeldes und einem leicht rückläufigen Markt für Industrielle
Kühlung und Tiefkühlung, im Berichtszeitraum Januar bis September als
zufriedenstellend angesehen werden. Der Umsatz stieg gegenüber der
Vergleichsperiode des Vorjahres um 9,4 % auf EUR 93,898 Mio. Das Geschäftsfeld
Supermarktausstattung ist, wie bereits in den vorangegangenen zwei Quartalen,
der Wachstumsmotor. Insbesondere die anhaltenden Verkaufserfolge bei
Convenience-Truhen, mit einer Umsatzsteigerung von knapp 40 %, sind besonders
hervorzuheben. Die Umsätze in den Geschäftsfeldern Eiscremetruhen und
Getränkekühlung sind nach wie vor unter der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Jedoch konnten im dritten Quartal 2002 in beiden Geschäftsfeldern
Umsatzsteigerungen erzielt werden, obwohl die Umsätze in Zentralamerika, bei der
AHT Tochter Refco S.A., vor allem im September völlig eingebrochen sind.
Der Betriebserfolg (EBIT vor Firmenwertabschreibung) konnte in den ersten neun
Monaten 2002 um 8,7 % von EUR 6,519 Mio auf EUR 7,084 Mio gesteigert werden. Im
dritten Quartal wurde das EBIT durch die unbefriedigende Ergebnissituation bei
Refco S. A. sowie durch Einmalkosten für die strategische Neuausrichtung der AHT
belastet. Während die Umsätze um 18 % gesteigert werden konnten, erhöhte sich
das EBIT nur um 10,4 %. Die Firmenwertabschreibung von EUR 3,688 Mio führt zu
einem deutlich schlechteren Periodenergebnis aus Continuing operations. Dieses
liegt mit EUR 1,488 Mio um 53,8 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres.
Der vorliegende Bericht über die ersten neun Monate zeigt im Umsatz und im
operativen Betriebserfolg vor Firmenwertabschreibung eine positive Entwicklung,
die jedoch insgesamt durch die Entwicklung bei Refco und dem negativen Ergebnis
im Bereich der discontinuing operations zu einem Periodenverlust führten. Aus
vorangeführten Gründen muss der Vorstand daher seine Einschätzungen hinsichtlich
der Ertragsentwicklung für das Jahr 2002 revidieren. Man erwartet, trotz der
negativen Entwicklung bei Refco, einen Jahresüberschuss aus continuing
operations. Insgesamt wird aber in Abhängigkeit von dem endgültigen
Abwertungsbedarf aus Refco gegebenenfalls einen Verlust in der Gruppe
auszuweisen sein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Geschäftsentwicklung per September 2002*
Austria Haustechnik Gruppe
in TEUR 1-9/2001 1-9/2002 Veränderung
in %
Continuing Operations
Umsatz 85.815 93.898 9,4
EBITDA 10.208 10.950 7,3
EBIT
vor Firmenwertabschreibung 6.519 7.084 8,7
Abschreibung
Firmenwert Refco 0 -3.688
EGT 4.929 1.924 -61,0
Periodenüberschuss 3.221 1.488 -53,8
Discontinuing operations
Umsatz 7.081 0
Ergebnis vor Steuern -1.311 -2.533 -93,2
Periodenergebnis -1.311 -1.649 -25,8
Ergebnis des
Geschäftsjahres 1.910 -161 -108,4
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WKN: 093385; ISIN: AT0000933858; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Frankfurt
130858 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Mologen Holding AG hat mit Verschmelzungsvertrag vom gestrigen Tage die
100%igen Töchter Mologen GmbH und Soft Gene GmbH auf die Mologen Holding AG
verschmolzen.
Durch die wesentliche Vereinfachung der Firmenstruktur wird zum einen die
Transparenz für Anleger erhöht und zum anderen eine weitere Verringerung der
Verwaltungskosten erreicht. Auf die in den Tochtergesellschaften erfolgende
Arbeit hat dieser Schritt keinerlei Auswirkungen. Bis zur entsprechenden
Eintragung in das Handelsregister bleiben die Tochtergesellschaften formal noch
bestehen. Die Verschmelzung wird dann rückwirkend auf den 30. Juni 2002
erfolgen.
Diese Maßnahme hatte das Management im Rahmen der Mitte diesen Jahres
eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen ursprünglich für Ende des Jahres
vorgesehen. Vor dem Hintergrund der eventuell noch in 2002 geplanten
steuerlichen Änderungen ist es erforderlich geworden, diesen Schritt
vorzuziehen, um die Übertragung der steuerlichen Verlustvorträge der
Tochtergesellschaften auf die Mologen Holding AG sicher zu stellen.
Mologen ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der Mologen werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt. Mologen hat sich zum Ziel gesetzt, MIDGE innerhalb der
nächsten vier Jahre zum marktbeherrschenden Format für prophylaktische
(vorbeugende) und therapeutische (heilende) DNA-Medizin bei Haustieren,
Nutztieren und Menschen zu machen.
***
Ansprechpartner: Matthias Reichel
Telefon: (030) 857 576 0
Fax: (030) 857 576 50
E-Mail: investor@mologen.com
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und
Stuttgart
130916 Nov 02
VIZRT ANNOUNCES 2002 NINE MONTHS RESULTS
Reaching Positive EBITDA of $268,000
Bergen, Norway, November 13, 2002, vizrt Ltd. (Neuer Markt: VIZ) today announced the financial results for the 9 months ended September 30, 2002 and for the third quarter of 2002. The results attest to the company’s ability to make the turn around in 2002, reducing operating expenses and improving gross margin and bottom line results. In the third quarter the company for the first time ever, reached operating breakeven.
As of today the company has a solid backlog of approximately US$ 4.2M.
Financial Highlights for the third quarter of 2002
· Positive EBITDA (excluding taxes, interest, depreciation and deferred stock compensation) for the third quarter, totaling US$ 211,000.
· Consolidated revenues for third quarter 2002 increased by 22% to US$ 4.4M from US$ 3.6M in the third quarter of 2001.
· Gross margin for the third quarter was 67% compared with 59% in the third quarter of 2001.
· Net loss for third quarter of 2002 was US$ 0.1M compared with US$ 4.3M in the third quarter of 2001.
· Loss per share for third quarter of 2002 was US$ 0.01 compared with US$ 0.32 in the third quarter of 2001.
Financial highlights for the nine months ended September 30, 2002
· Positive EBITDA for the first nine months of 2002, totaling US$ 268,000.
· Consolidated revenue for the first nine months of 2002 reached US$ 11.1M, a decrease of 12% compared to US$ 12.6M in the first nine months of 2001.
· The decrease in consolidated revenues was compensated by a significant increase in the gross margin to 69% in the first nine months of 2002 from 52% (not including inventory charges of US$ 1.2M) in the first nine months of 2001.
· Net loss for the first nine months decreased to US$ 0.45M compared with US$ 17.6M for the first nine months of 2001.
· Loss per share for the first nine months of 2002 was US$ 0.03 compared with US$1.32 in the first nine months of 2001.
· As of September 30, 2002 the company had a balance of US$8.8M in cash and short-term deposits compared with US$8.4 million as of December 31, 2001.
Mr. Bjarne Berg, President and CEO said: ”I am very proud with the results we achieved for the quarter. We have managed to reach operating breakeven under extreme market conditions, and yet continued the development of both new products and new markets. I feel confident with our visibility and position going forward and believe our new products for sports and film will add to revenues in the second half of 2003.
Along with the company’s quarterly achievements, we managed to reduce DSO (Days Standing Out) of receivables to 67 days and lowered our inventory level significantly to $1.1M. Finally – we maintained a strong cash position, and reached breakeven from operating activities cash wise” concluded Mr. Berg.
Grüße von