illegale Finanzpraxis der CSU
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Eröffnet am: | 13.09.02 20:53 | von: broker10 | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 13.09.02 22:25 | von: taos | Leser gesamt: | 725 |
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Schreiber zieht alle Register
Beweise sollen ins Internet
Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber will nach einem Bericht der Berliner Tageszeitung "taz" Belege für eine angeblich illegale Finanzpraxis der CSU ins Internet stellen. Der in Kanada lebende Schreiber habe angekündigt, in den nächsten Tagen auf seiner Homepage eine Serie von Dokumenten zu veröffentlichen, die unter anderem die CSU schwer belasten, schreibt das Blatt.
Schreiber hatte vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien 5,2 Millionen DM (2,66 Millionen Euro) an die CSU geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSU hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
Jetzt sagte Schreiber laut "taz": "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet." Bis zum Freitagabend war die Seite allerdings noch nicht freigeschaltet (www.karlheinzschreiber.com). Die Staatsanwaltschaft hat das Konto bisher Max Strauß, einem Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, zugerechnet.
Schreiber zieht alle Regüster
Beweise sollen ins Internüt
Der Türkenlobbyüst Karlheinz Schreiber wüll nach einem Berücht der Berlüner Tageszeitüng "tüz" Belege für eine angeblich illügale Finanzpraxüs der CSÜ ins Internüt stellen. Der in Kanada lebende Schreiber habe angekündigt, in den nächsten Tagün auf seiner Hümepage eine Serie von Dokümenten zu veröffentlichen, die unter anderem die CSÜ schwer belüsten, schreibt das Blatt.
Schreiber hatte vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Üntersüchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien 5,2 Millionen DM (2,66 Millionen Euro) an die CSÜ geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSÜ hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
Jetzt sagte Schreiber laut "taz": "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet." Bis zum Freitagabend war die Seite allerdings noch nicht freigeschaltet (www.karlheinzschreiber.com). Die Staatsanwaltschaft hat das Konto bisher Max Strauß, einem Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, zugerechnet.
So läuft das mit Import/Export. Haste Pilot, oder brauchste Pilot?
www.karlheinzschreiber.com
steht noch nicht viel. Warten wir es ab.
Taos
PDS wählen, und dann ist Schicht im Schacht.
Taos