Kanzler will MobilCom
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.09.02 15:20 | ||||
Eröffnet am: | 13.09.02 12:16 | von: Darkview | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 13.09.02 15:20 | von: chefvonsgan. | Leser gesamt: | 1.990 |
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BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will sich mit juristischem Beistand für den Fortbestand der insolvenz-gefährdeten MobilCom AG einsetzen. Dazu solle Justizministerin Herta Däubler- Gmelin daran mitwirken, die Rechte des Mobilfunk-Unternehmens gegenüber dem bisherigen Großaktionär France Télécom zu vertreten, teilte Regierungssprecherin Charima Reinhardt am Freitag mit. Für eine finanzielle Lösung habe er Wirtschaftsminister Werner Müller gebeten, das Unternehmen mit dem Land und den Banken zusammen zu bringen./DP/kf/cs
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Wenn MobilCom tatsächlich nicht mehr in der Lage sein sollte, die Gehälter der Mitarbeiter auszubezahlen, haben Sie für die letzten drei Monate vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Anspruch auf Insolvenzgeld in Höhe Ihres Netto-Gehalts. Dieses muss von den Arbeitnehmern selbst beim Arbeitsamt beantragt werden. Der Anspruch besteht allerdings erst mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens. In vielen Fällen springt eine Bank zur Überbrückung dieses Zeitraums ein und schießt den Arbeitnehmern das Insolvenzgeld bereits vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens vor. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie unter Umständen beim Arbeitsamt einen Vorschuss auf das Insolvenzgeld beantragen, wenn Sie dringend darauf angewiesen sind. Näheres hierzu erfahren Sie bei Ihrem Arbeitsamt.
Der Kanzler war Ministerpräsident von Niedersachsen, dem Bundesland mit der höchsten Arbeitslosenquote. Der hat es noch nicht mal in seinem Bundesland geschafft die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, wie soll der das dann für ganz Deutschland schaffen. Mehr als rethorisch hervorragende Sprüche zu klopfen, kann dieser Mann nicht. Das ist der schlechteste Kanzler den Deutschland je hatte.
von MASSENMORD. Hast wohl dein Hirn heute morgen im Klo runtergespült.
Der Internet Service Provider freenet, der ein Tochterunternehmen der Mobilcom ist, ist eigenen Angaben zufolge am Festnetz der Muttergesellschaft interessiert. Schon vor Monaten habe freenet Interesse an der Übernahme bekundet.
Nach Angaben von freenet CEO Eckhard Spoerr seien die Verträge auch schon verhandelt gewesen. Es kam allerdings aufgrund der Probleme im Mobilcom-Aktionärskreis nie zu einer Unterschrift.
Über seine Internet-Zugänge hat freenet einen Nutzungsanteil von 85 Prozent am Mobilcom-Festnetz. Für freenet würde die Übernahme des Festnetzes vor allem eine Gewinnsteigerung bedeuten, da keine Nutzungsgebühren an Mobilcom gezahlt werden müssten.
Aber ich bin auch zu dumm. Da ich nicht verstehe, warum der Kurs seit meinem persönlichen Ausstieg leise hochklettert. Alle Meldungen, die ich seither so lese, sagen mir eigentlich, dass es vorbei ist. Wer treibt denn jetzt noch den Kurs hoch, indem er wie dolle kauft???
Vielleicht hat jemand die Zeit, dass einem Dummen zu erläutern.