Die EURO-Doppelgänger
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.09.02 14:04 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.02 06:17 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 29.09.02 14:04 | von: Happy End | Leser gesamt: | 2.843 |
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Dabei handelt es sich nicht um Falschgeld. Vielmehr haben Sie es mit Euro-Doppelgängern zu tun. Die sehen den Euro-Münzen sehr ähnlich, sind aber weniger oder gar nichts wert
Die italenische 500-Lire-Münze
Alte 500-Lire-Münzen aus Italien sind sehr leicht mit den Zwei-Euro-Münzen zu verwechseln. Genau wie die Euro-Münzen bestehen Sie aus zwei Metallen. Für Betrüger ist es lukrativ, Ahnungslosen solche Münzen unterzujubeln. Eine 500-Lire-Münze war vor der Euroumstellung etwa 25 Eurocent wert.
Die französische 10-Franc-Münze
Auch Zehn-Franc-Münzen wurden aus zwei Metallen hergestellt und sind deshalb leicht mit Ein-Euro-Münzen zu verwechseln. Der Doppelgänger aus Frankreich war vor der Euro-Einführung etwa 1,50 Euro wert. Als Zahlungsmittel ist die Münze nicht mehr gültig.
Die thailändische Zehn-Baht-Münze
Diese Doppelgänger-Münze aus Thailand ist den Euro-Münzen am ähnlichsten. Sie besteht nicht nur aus zwei Metallen, sondern ist auch noch genauso groß wie ein Zwei-Euro-Stück.
Um den Unterschied zu bemerken, müssen Sie schon auf das Motiv schauen. Auf der thailändischen Münze ist ein Bild des thailändischen Königs Bhumipol.
Diese Münze ist der Alptraum aller Automatenaufsteller. Durch die gleiche Größe wird sie auch von vielen Automaten akzeptiert. Allerdings ist sie nur 25 Eurocent wert.
Gruß
Happy End
Frankfurt/Main/Tokio (rpo). Der Dollar hat im asiatischen Handel kurzeitig wieder den Sprung über die Dollar-Parität geschafft. Die europäische Gemeinschaftswährung büßte einen Teil der Gewinne im Verlauf aber erneut ein und kostete Donnerstagmorgen 0,9998 Dollar.
In der Spitze hatte der Euro bei 1,0008 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch noch bei 0,9915 (Dienstag: 0,9910) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0086 (1,0091) Euro.
"Es ist noch immer unsicher, ob die US-Börsen die Erholung fortsetzen. Zudem ist die Entwicklung an den Devisenmärkten nicht eindeutig abzusehen. Wegen dieser Unsicherheiten war das Handelsvolumen bisher gering", sagte Kazuhiro Nishina, Devisenexperte von der Aozora Bank. In solchen Zeiten schichteten Anleger ihre Gelder verstärkt um. Zielorte seien die als sicher angesehenen Währungen wie zum Beispiel der Schweizer Franken.