Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die


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Neuester Beitrag: 24.07.02 16:10
Eröffnet am:24.07.02 14:17von: KablerAnzahl Beiträge:30
Neuester Beitrag:24.07.02 16:10von: Zick-ZockLeser gesamt:6.709
Forum:Börse Leser heute:2
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834 Postings, 8921 Tage KablerAchtung! Greenspan hat anscheinend gerade die

 
  
    #1
1
24.07.02 14:17
wichtigsten Notenbänker der Welt zusammengerufen.

Wer weiss mehr...Quelle CNBC und NTV...hoffentlich nicht wieder so eine Geschicht wie beim Hedge Fund Debakel vor 4 Jahren...dort wurde so eine Sitzung zum letzten Mal einberufen...  
4 Postings ausgeblendet.
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8696 Postings, 8439 Tage all time highDer müsste schon konkrete

 
  
    #6
24.07.02 14:26
aktienempfehlungen abgeben, um die märkte zu stützen!!
Sollte er die zinsen wieder senken, wäre der crash perfekt!!


mfg
ath  

953 Postings, 8619 Tage malenZusammenbruch des

 
  
    #7
24.07.02 14:27
Bankensys  

834 Postings, 8921 Tage KablerFriedhelm Busch auf NTV scherzte noch darüber

 
  
    #8
24.07.02 14:28
und meinte es wäre noch "mühsam" wenn er z.B. mit einer Nachricht wie Citigroup JP oder CS gibts bald nicht mehr hervorkommt...aha...das wär ja die Hölle pur dann....  

7885 Postings, 9104 Tage ReinyboyUS-Großbank pleite, wenn nicht Heute, dann Morgen

 
  
    #9
24.07.02 14:32
oder Übermorgen.


Oder nächste Woche.


Ist nur meine Vermutung.


Der Zusammenbruch des Hedgefonds in 1998 dürfte dagegen ein Klacks gewesen sein.


Grüße        Reiny  

179 Postings, 8241 Tage Dr. Jeeper's-Peeper.ein wirklicher Crash

 
  
    #10
24.07.02 14:34
entsteht erst durch Zahlungsunfaehigkeit von Banken...  

13475 Postings, 9272 Tage SchwarzerLordLeichenfledderei.

 
  
    #11
24.07.02 14:36
Schon mal drüber nachgedacht, daß funktionierende Firmen sich zum Ausverkaufspreis an den Börsen und vor allen Dingen an den vielen Titanics wie Worldcom, Enron und Co. bedienen können? Was des einen Untergang ist zum Gewinn derer, die auf dem Markt übrigbleiben.  

18298 Postings, 8648 Tage börsenfüxleinGreeny wirds schon richten... o.T.

 
  
    #12
24.07.02 14:37

3286 Postings, 8368 Tage PRAWDAvor Pleite kommt Chapter 11, d.h. quasi Vergleich o.T.

 
  
    #13
24.07.02 14:37

13451 Postings, 8826 Tage daxbunnyDax eben -6% , wenn das so weiter geht heute -10% o.T.

 
  
    #14
24.07.02 14:39

18637 Postings, 8248 Tage jungchengreeny wird nix mehr richten

 
  
    #15
24.07.02 14:41
ich glaube, der hat vollkommen die kontrolle verloren... :-(  

179 Postings, 8241 Tage Dr. Jeeper's-Peeper.sommerschlussverkauf an den Weltboersen

 
  
    #16
24.07.02 14:43
ueber 10 % Rabatt auf einzelne Titel, nicht entgehen lassen :-/  

1037 Postings, 8183 Tage BesserEsserhallo jeeper

 
  
    #17
24.07.02 14:45
hast recht, allerdings bin ich voll investiert - dumme sache!!!!

wo kann ich das mit greenspan denn nachlesen

die futures haben darauf jedenfalls bisher nicht reagiert  

15130 Postings, 8460 Tage Pate100ob wohl was drann ist mit der Pleite einer

 
  
    #18
24.07.02 14:46
Grossbank??? Oder gibt es einen Grund warum Dax und die futures auf einmal noch stärker einbrechen?  

30936 Postings, 8771 Tage ZwergnaseSchlachteplatte mit Blutwurst für 32,69

 
  
    #19
24.07.02 14:48
Rabatt 7 %  

2075 Postings, 8862 Tage sv.SpielkindFriedhelm Busch , der Arsch...

 
  
    #20
1
24.07.02 14:50
hat weniger Ahnung von der Börse als meine Oma.
... Dem könnte ich jeden Tag in die Fresse schlagen.

Bei 5300 + 4850 + 4400 zum Einstieg blasen und jetzt natürlich
im Vorraus alles gewusst zu haben... man ist das ein Idiot.


sv.Spielkind
... und ich kann mich ansonsten eigentlich beherrschen.


Meine Link-Übersicht!

 

Clubmitglied, 50584 Postings, 8840 Tage vega2000Selber denken ist in Deutschland nicht verboten

 
  
    #21
24.07.02 14:51

24273 Postings, 9083 Tage 007BondEin Vergleich mit dem Untergang des

 
  
    #22
24.07.02 14:53
Römischen Reiches wäre nun angebracht. Dem Untergang voran ging, dass die Reichen noch reicher wurden und "Lug und Trug" zur Tagesordnung dieser Imperatoren und Stadthalter gehörten ... Es scheint sich doch tatsächlich alles zu wiederholen.. tztztz  

1161 Postings, 8717 Tage Pavian1@007 Bond

 
  
    #23
24.07.02 14:57
Du gehst mir heute mit Deinen Kommentaren echt auf dei Nerven!
 

24273 Postings, 9083 Tage 007Bond@Pavian1

 
  
    #24
24.07.02 14:59
Lern doch erstmal richtig zu schreiben ;-)  

1161 Postings, 8717 Tage Pavian1Bravo

 
  
    #25
24.07.02 15:07
Ein Schnitzel für den Spitzel, bitte!  

24273 Postings, 9083 Tage 007BondGeschichte:

 
  
    #26
1
24.07.02 15:23
Die wichtigsten Ursachen für den Niedergang des römischen Reiches liegen wohl in unfähigen Kaisern, korrupten Statthaltern und dem zu großen Reich bei zu kleinem Heer.

Das Adoptivkaisertum stellte den Höhepunkt in der Entwicklung des römischen Kaiserreichs dar.

Hier wurden immer die fähigsten Menschen ausgewählt und zu den Nachfolgern des regierenden Kaisers ernannt.

Daß Marc Aurel seinen Sohn Commodus zu seinem Thronfolger machte, war wohl sein einziger großer Fehler, da er damit das Adoptivkaisertum 180 beendete.

Für ein Reich dieser Größe, war das Heer nicht ausreichend. Als Trajan 114 das Partherreich angriff, um die Gefahr, die von dieser Großmacht ausging für immer zu bannen, brach erneut ein großer Judenaufstand aus, der das ganze Gebiet zwischen Zypern und Ägypten ergriff und nur unter Aufbietung aller Reserven niedergeschlagen werden konnte.

Trajans Nachfolger Hadrian gab alle eroberten Gebiete im Partherreich auf, da die Kräfte längst nicht mehr ausreichten, auch noch diese Gebiete zu sichern.

Viele römische Statthalter beuteten das Land skrupellos aus und bereicherten sich kräftig auf Staatskosten, errichteten Willkürherrschaften und provozierten damit Aufstände. Die Reformen Diocletians dämmten derartige Praktiken weitgehend ein, da sie auf ständige gegenseitige Kontrolle und Bespitzelung ausgerichtet waren.

Die Barbaren an den Grenzen entwickelten sich von ursprünglich kleinen Dorfgemeinschaften zu großen, mächtigen Stammesverbänden, die nicht nur eine Horde Primitiver waren, sondern von durchaus klugen und fähigen Herrschern regiert wurden. Die Römer unterschätzten die Gefahr, die von ihnen ausging lange Zeit.

Die Kommandeure der Grenzlegionen erhielten weitreichende Kompetenzen, um schnell auf Krisensituationen reagieren zu können. Gleichzeitig erhielten sie auch genug Macht, um sich selbst zum Kaiser ausrufen zu können, wodurch leicht Bürgerkriege entstehen konnten.

Man muß auch die finanziellen Schwierigkeiten beachten, mit denen das Reich zu Kämpfen hatte. Während der großen Reichskrise im dritten Jahrhundert wurde die Steuerschraube unter jedem neuen Kaiser immer weiter gedreht, bis sie fast unerträglich wurden. Einige Kaiser (wie Valentinian) hatten zwar Mitleid mit den Reichsbürgern, mußten die Steuern aber trotzdem erhöhen. Der Höhepunkt wurde schließlich unter Theodosius erreicht, der 383 verkündete: "Niemand soll irgendwelches Vermögen besitzen, ohne es zu versteuern!". Dieses Ziel wurde mit beispiellos strengen Kontrollmaßnahmen verfolgt, er erließ eine Flut von Edikten und Gesetzen.
Selbst die Reichen besaßen inzwischen Steuerschulden beim Staat, die ihnen jedoch teilweise von Valentinian III. erlassen wurden - nur den Reichen wohlgemerkt: die Unzufriedenheit wuchs.

Die meisten Bürger sahen den im vierten Jahrhundert eingeführten (unter Theodosius) solidus (mit einem Drittel Gewicht des ursprünglichen solidus) nie, sie konnten sich nur die Bronzemünzen leisten, es mußten mehr von dieses hergestellt werden und es kam zu einer galoppierenden Inflation.

Ganze Landstriche wurden ruiniert, da bei der Eintreibung der Steuern von den korrupten Beamten häufig Gewalt angewandt wurde . Die Wirtschaftskrise war nicht mehr aufzuhalten und die Steuerausfälle stiegen von Jahr zu Jahr.

Ein weiterer wichtiger Fakt für den Niedergang des römischen Reiches war die Dekadenz, der viele Römer verfielen. Zum Beispiel fanden Anfang des fünften Jahrhunderts an 175 Tagen des Jahres Feste statt, 200 Jahre vorher "nur" an 135.

Auch die römische Oberschicht begann sich zu regen. Seitdem barbarische Völker in die römische Armee eintreten konnten, stiegen sie auch in höhere Positionen auf, zunächst nur im militärischen Bereich, später auch im zivilen.

Obwohl diese Menschen niederer Abstammung waren, schnappten sie aristokratischen Familien häufig einflußreiche Posten weg, worüber diese nicht sehr begeistert waren.

395 wurde Westrom gar von einem Germanen regiert, Stilicho, der die Vormundschaft über den minderjährigen Kaiser Honorius besaß. Als der Westgote Alarich in Westrom einfiel, wurde er zwar zweimal von Stilicho geschlagen, aber weder vernichtet noch getötet, obwohl Stilicho die Chancen dazu hatte. Stilicho war ebenso wie Alarich Germane und war von einer tiefen Feindschaft gegenüber Ostrom beseelt.

Als 405 wieder einmal germanische Völkermassen den Rhein überquerten, schickte Stilicho ihnen keine Truppen entgegen, da er mit der Vorbereitung einer Invasion in Ostrom beschäftigt war.

Er schürte die Feindschaft zwischen den beiden Reichsteilen, so daß sie sich gegenseitig nicht mehr unterstützten, womit der Niedergang Westroms beschleunigt wurde.

Die römische Regierung (Diocletian) versuchte seit Ende des dritten Jahrhunderts der nächsten Krise durch mehr Provinzen vorzubeugen. Es gab nun rund 100 Provinzen, doppelt so viele wie früher. Damit wollte man erreichen, daß die Gouverneure kein Verwaltungsproblem mehr übersahen und sich keiner der Gouverneure stark genug fühlte, selbst die Regierungsgewalt übernehmen zu wollen. Gleichzeitig wurde allerdings auch die Bürokratie erhöht, was mit steigenden Kosten und langsamerer Reaktionszeit in Krisen verbunden war.

Quellen
Bildatlas der Weltkulturen: Rom (Bechtermünz Verlag)
Encarta 2001 Plus
Das alte Rom (C. Bertelsmann)
Weltgeschichte (Band 3, Bertelsmann Lexikon Verlag)
Lexikon der Antike
 

131 Postings, 9023 Tage tinkyda hilft

 
  
    #27
24.07.02 15:50
nur abwarten  

39 Postings, 8642 Tage ich1friedhelm busch

 
  
    #28
24.07.02 15:57
nicht nur dieser herr, sondern alle anderen haben es auch hinterher immer gewußt. die haben nicht mehr ahnung wie irgend ein penner von der straße. die labern immer nur den kursen hinterher. das kann ich auch.  

5074 Postings, 9397 Tage Elanfriedhelm ist völlig OK....deine schuld wenn du

 
  
    #29
24.07.02 16:05

 
ihm vertraust...auch er kocht nur mit wasser...er ist ein showmaker...hast du das noch nicht gerafft? ausserdem kann er nur sagen, was er von anderen hört....und was er sagen darf und was nicht...naja, da haben die n-tv chefs auch noch was zu bestimmen...soviel zur meinungsfreiheit.

 

9439 Postings, 8511 Tage Zick-Zockstimme elan zu

 
  
    #30
24.07.02 16:10
er muss doch was erzählen, ist doch sein job. er muss seine 5 min vollbekommen. was soll er denn sagen? wenn er ständig nur sagt, wie scheisse alles ist, war er die längste zeit im tv... eine meinung kannst du dir bilden, wenn du mal sein buch gelesen hast. das verschafft einblick, da ist er nicht "on air". gruß  

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