DER GUTE MELDUNGEN THREAD!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.03.16 23:49 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.02 14:59 | von: Pichel | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 02.03.16 23:49 | von: arrivaarriva | Leser gesamt: | 45.641 |
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23.07.2002 14:29:00
Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Company kann für das zweite Quartal 2002 einen Nettogewinn von 28,9 Mio. Dollar bzw. 18 Cents je Aktie ausweisen. Der Nettogewinn im letzten Jahr betrug 7,8 Mio. Dollar bzw. 5 Cents je Aktie. Von Analysten wurde ein Gewinn von 12 Cents erwartet.
Der Umsatz im zweiten Quartal lag bei 3,5 Mrd. Dollar. Im Vorjahr erreichte er noch 3,6 Mrd. Dollar. Den drastischen Gewinnanstieg begründet das Management mit erfolgreich umgesetzten Maßnahmen zur Kostensenkung.
Die Aktie schloss gestern bei 15,85 Dollar.
Quelle: www.finanzen.net
Gruß Pichel
Düsseldorf (vwd) - Mit einem kräftigen Ergebnisschub hat die Vossloh AG das erste Halbjahr 2002 abgeschlossen. Wie das MDAX-Unternehmen mit Sitz in Werdohl am Montag mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 29 Prozent auf 22,2 Mio EUR, der Gewinn je Aktie wuchs auf 0,96 (0,83) EUR. Analysten äußerten sich zufrieden mit dem Ergebnis. Allerdings erschwere der Umbau zum Verkehrstechnologie-Konzern im zweiten Quartal einen Vergleich der Zahlen und exakte Voraussagen für die Zunkunft. Vossloh bekräftigte gleichwohl die Prognose, nach der für das Geschäftsjahr 2002 ein Ergebnis je Aktie von 3,40 EUR nach 1,20 EUR im Vorjahr erwartet wird.
Bis zur Übernahme der französischen Cogifer-Gruppe vor zwei Wochen hatte Vossloh für 2002 lediglich 1,74 EUR Ergebnis je Aktie geplant. Für den vollständigen Erwerb des weltweit zweitgrößten Weichenherstellers zahlt Vossloh 296 Mio EUR. Im Gegenzug trennt sich das Unternehmen für 140,5 Mio EUR von der 45-prozentigen Beteiligung an der österreichischen VAE AG. Im Mai hatte Vossloh bereits die weniger rentable Sparte Lichttechnik für 172 Mio EUR an die japanische Matsushita Electric Works Ltd, Osaka, verkauft. Die Verhandlungen über eine weitere Akquisition würden noch in diesem Quartal zum Abschluss gebracht, teilte Vossloh weiter mit.
In den Zahlen zum ersten Halbjahr ist die Cogifer-Gruppe noch nicht enthalten. Andererseits wurde die Lichttechnik nach den Regeln der US-GAAP ebenfalls nicht mehr berücksichtigt und erscheint nur noch im Konzernüberschuss. Vossloh nannte aber auch Pro-forma-Zahlen: Danach stieg der Konzernumsatz auf 305,0 (286,2) Mio EUR, zusammen mit der Lichttechnik wären es 428,8 Mio EUR gewesen. Im Einzelnen steigerte der Geschäftsbereich Gleis seinen Umsatz auf 233,3 (200,2) Mio EUR, bei Schienenbefestigungen wuchsen die Erlöse auf 59,6 (54,1) Mio EUR.
Dagegen bremste der Bereich Schienenfahrzeuge & Instandhaltung abrechnungsbedingt ab und setzte nur noch 58,6 (64,3) Mio EUR um. Durch den Verkauf von Randaktivitäten ging auch im Geschäftsbereich Systemtechnik der Umsatz zurück, und zwar auf 12,8 (21,5) Mio EUR. In der gesamten Sparte Eisenbahn & Verkehr kürzte Vossloh die Investitionen auf 10,2 (16,0) Mio EUR. Mit Wohlwollen reagierten die Märkte auf die Halbjahreszahlen. In einem sehr festen Umfeld legte die Vossloh-Aktie bis 13.30 Uhr um drei Prozent auf 23 EUR zu.
Auch die Analysten reagierten positiv. Hermann Reiht von der BHF-Bank und Frank Laser von der Berenberg-Bank bezeichneten die Ergebnisse als "in line" oder leicht darüber. Insgesamt sei Vossloh auf dem richtigen Weg, sagte Laser, zumal im zweiten Halbjahr ein überproportionaler Anstieg von Umsatz und Ergebnis zu erwarten sei. Unter den gegenwärtigen Annahmen seien Vosslohs Prognosen für 2002 realistisch, auch wenn eine angekündigte, aber noch nicht vollzogene Akquisition darin bereits enthalten sei.
Reith ist in diesem Punkte deutlich vorsichtiger und schätzt das Ergebnis je Aktie für 2002 nur auf 2,18 EUR, also mehr als einen EUR unterhalb der Unternehmensprognose. Etwas problematisch sei, dass alle Zahlen wegen des Konzernumbaus nur schwer zu vergleichen seien. Für die Zukunft habe Vossloh aber gut vorgesorgt. In seinen Nischenmärkten könne das Unternehmen auf Dauer mit Margen in der Größenordnung von acht Prozent rechnen. Unternehmen wie Siemens, Bombardier oder ADtranz kämen in diesen Segmenten gar nicht zum Zuge, sagte Reith. +++ Christian Hartel
vwd/29.7.2002/har/nas
29. Juli 2002, 13:53
Quelle: http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/...e?messageid=507113&base=/news/tdt
Frankfurt (vwd) - Die Citibank Privatkunden AG, Düsseldorf, hat im ersten Halbjahr 2002 Nettomittelzuflüsse von 314 Mio EUR erhalten. Im ersten Halbjahr des Vorjahres hätten sich diese auf 190,43 Mio EUR beziffert teilte die Privatkundenbank am Montag in Frankfurt mit. Das Fondsvermögen habe per Ende Juni 2,9 Mrd EUR betragen. Ende 2001 habe dieses bei 2,8 Mrd EUR gelegen. Trotz der schlechten Börsenstimmung seien Aktienfonds im ersten Halbjahr 2002 der meistverkaufte Fondstyp gewesen. Gefolgt wurden diese den Angaben zufolge von Geldmarktfonds. Auf dem dritten Platz hätten Rentenfonds gelegen, Offene Immobilienfonds auf dem vierten Platz Von den 1.300 Publikumsfonds von 30 verschiedenen Kapitalanlagegesellschaften, die die Citibank Privatkunden AG im Rahmen der so genannten "open architecture" verkauft (CitiChoice-Konzept), sei im ersten Halbjahr 2002 der DWS Vermögensbildungsfonds I der meistverkaufte Fonds gewesen. Der Fidelity European Growth (Aktien Europa) habe auf Platz zwei gelegen, der SEB ImmoInvest (Offener Immobilienfonds) auf Platz drei teilte die Bank weiter mit Um die Vermögensberatung in Deutschland weiter auszubauen, hat die Bank am Montag ihr ersten Investment Center in Frankfurt eröffnet, wie Christine Licci, Vorstandsvorsitzende der Citibank Privatkunden AG, berichtete. Bis Ende 2003 solle das Institut mindestens 13 Investment Center in Deutschland vertreiben. Zu dem Serviceangebot der Vermögensberatung in den Investment Centern gehörten neben den 1.300 Fonds auch Wertpapiere, Renten und Optionsscheine, Geschlossene Fonds, Versicherungsprodukte und Baufinanzierungen. +++ Sabine Möller vwd/5.8.2002/sam/gre
05.08.2002 - 12:17:48 Uhr
Quelle: http://www.finanztreff.de/portal/...56106&sektion=aktuell&u=0&p=0&k=0
Frankfurt (vwd) - Im Handel kursieren Gerüchte um große Umschichtungen eines angelsächsischen Fonds von Bonds in Aktien. Dabei variiere die Summe allerdings zwischen fünf und 15 Mrd GBP, heißt es. Spekuliert werde dabei auf eine Transaktion, die Fortis für Tudor durchführe vwd/6.8.2002/sst/gre
06.08.2002 - 12:41:46 Uhr
Quelle: http://www.finanztreff.de/portal/...57131&sektion=aktuell&u=0&p=0&k=0
Wilmington, DE (aktiencheck.de AG) - Der US-Chemiekonzern E. I. Du Pont de Nemours and Co. (DuPont) (Profil) meldete am Donnerstag, dass er rund 2.000 Arbeitsplätze abbauen wird, um sich den weltweit schwächeren Marktbedingungen zu stellen und seine langfristige Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken.
Im Zusammenhang mit der Restrukturierung wird der Konzern im zweiten Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von 340 bis 390 Mio. Dollar vor Steuern verbuchen. Bis zum Jahresende 2010 sollen die Maßnahmen zu jährlichen Kosteneinsparungen in Höhe von rund 225 Mio. Dollar führen, wobei 2009 Einsparungen von 70 Mio. Dollar erwartet werden.
Bereits Ende April hatte der Konzern angekündigt, im laufenden Fiskaljahr die Fixkosten um 1 Mrd. Dollar (zuvor geplant: 730 Mio. Dollar) zu senken.
Die Aktie von DuPont notierte an der NYSE zuletzt bei 28,76 Dollar.
Hier zur Info:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...an/12096628.html
Aber genaueres werden wir ja am 28.7. sehen, inwiefern sich das alles auszahlt.
Bin seit dem Abbremsen des Kurssturzes mit an Bord und lasse langfristig laufen.
ARP wird zum Ende des Jahres eingeläutet anhand des Gewinns durch den Chemours spin-off
Gewinnanstieg durch aktuelle Währungseffekte beeinträchtigt
Ich bleibe weiterhin investiert!
Als nächstes Ziel hätte ich die doppelte Unterstützung bei ca. 53 $ fix gemacht (lila/rot), die jetzt hoffentlich im Zusammenspiel mit den überverkauften Indikatoren endlich mal hält.
Sollte die nicht halten, wäre allerspätestens bei 40 $ (siehe vor 2008), ein starker Boden, aber sowas wollen wir natürlich nicht hoffen ;-)
Falls jmd. dazu eine Anmerkung hätte, bin ich gerne bereit für einen Austausch,
eine schöne ruhige Restwoche euch allen noch,
Studi
Nelson Peltz ist kein Gewinn für das Unternehmen. Die von ihm geweckten Erwartungen der Abspaltung haben zu dem Anstieg der Aktie im vergangenen Jahr geführt und der Absturz der Aktie in den letzten Monaten ist auch mit dem Scheitern dieser Pläne zu begründen. (Neben dem starken Dollar). Grundsätzlich halte ich E.I. DuPont de Nemours für interessant, weil man in Zukunftsmärkten unterwegs ist, nicht nur im Bereich Ernährung.
ist ziemlich schwer einzuschätzen. Einen klaren Wachstumstrend zeigt das Unternehmen in den letzten 15 Jahren jedenfalls nicht.
Eine Aufspaltung würde vielleicht einzelne Unternehmensteile attraktiv machen. Derzeit ist das Unternehmen für mich eine zu bunte Mischung.
Günstiger leben (zum mitmachen): http://www.ariva.de/forum/...aarriva-s-Guenstiger-Leben-Thread-534079