schaut euch WCM an
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.05.02 20:27 | ||||
Eröffnet am: | 12.04.02 12:05 | von: chilemax | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 31.05.02 20:27 | von: chilemax | Leser gesamt: | 4.130 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Abwärtstrend signifikant gebrochen!
Verkaufdruck von seiten der Klöckner-Gratisaktien nicht mehr feststellbar
Einstieg von US Investoren (Neue Strategie zur Analysten-Konferenz am 24.04 ??)
Gute Zahlen für 2001
und nicht zu vergessen
Antrag auf Aktienrückkaufprogramm bis zu 10% der Aktien.
schaut einfach selber
(aus`m WO-Board)
Dafür gibt es neues auf der WCM Homepage. Unter Kontakt geben sich die Verantwortlichen mehr Mühe mit den Aktionären. Nicht das es schon optimal wäre aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Am 27. Mai vor Börsenbeginn wird WCM die Zahlen des ersten Quartals 2002 veröffentlichen. Sie sollten positiv aufgenommen werden und der Aktie wieder Auftrieb geben. Neben dem Verkaufsdruck der Ex-Klöckner-Aktionäre ging WCM durch zwei langfristig aussichtsreiche Entscheidungen im Beteiligungsbereich in die Knie: Zum einen durch die Commerzbank-Investition, zum anderen aufgrund der Aussage, den IVG-Anteil zunächst nicht zu veräußern. Dazu gab es Vorbehalte von Investoren, die sich die Frage stellten ob WCM genügend Erträge zur Deckung der Zinsaufwendungen erzielt. Laut einer Studie der Bankgesellschaft Berlin ist das Ebit von WCM 2002 fast dreimal so groß ist wie die erwarteten Netto-Zinsaufwendungen. Das WCM-Papier hat nicht nur darum viel Potenzial.
Gruß Pichel
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt,
wird ihren Erstquartalsbericht bereits am 25. Mai und nicht wie ursprünglich
gemeldet am 27. Mai veröffentlichen. Dies teilte die
Beteiligungsgesellschaft am Donnerstag ohne Angabe von Gründen mit.
vwd/23.5.2002/eh/bb
23.05.2002 - 17:15 Uhr
Verspätete Zahlen bedeuten meist schlechte Zahlen also....
Frankfurt, 25. Mai (Reuters) - Die Beteiligungs- und Grundbesitzgesellschaft WCM gibt sich nach einem Ertragseinbruch zu Jahresbeginn für 2002 zunehmend skeptisch. "Hinsichtlich des Ergebnisses für 2002 gehen wir davon aus, dass es sich im Mittel der Ergebnisse der vergangenen Jahre bewegen wird. Wir rechnen mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 150 Millionen Euro", teilte das Frankfurter Unternehmen am Samstag in seinem offiziellen Zwischenbericht zum ersten Quartal 2002 in der "Börsen-Zeitung" mit. Vorstandschef Roland Flach hatte sich vor wenigen Wochen allerdings noch etwas zuversichtlicher geäußert, als er auf einer Pressekonferenz in Frankfurt sagte: "Ich kann mir ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zwischen 150 und 230 Millionen Euro vorstellen."
Im Vorjahr hatte die Gesellschaft noch einen Rekordgewinn im gewöhnlichen Geschäft von 430 Millionen Euro erzielt. Der Konzernüberschuss hatte bei knapp 418 Millionen Euro gelegen. Ausblickend für das laufende Jahr hieß es im Zwischenbericht an die Aktionäre am Samstag weiter: "Für das Gesamtjahr 2002 erwartet WCM eine stabile Umsatzentwicklung und langfristig gesehen einen steigenden Ergebnisbeitrag aus dem Wohnimmobilienbereich." In der Sparte Beteiligungen werde das Jahr zur Vorbereitung weiterer bedeutender Transaktionen genutzt. Neben dem Verkauf einzelner Positionen prüfe WCM auch neue Investments. "Wann sich derartige Transaktionen realisieren lassen, werden wir zu gegebener Zeit bekannt geben."
WCM ist derzeit unter anderem an der Commerzbank beteiligt, an der sie bis Anfang dieses Jahres einen Anteil von 5,5 Prozent übernommen hatte. Flach will die Beteiligung an Deutschlands viertgrößter Geschäftsbank nach eigener Aussage bis Ende 2002 auf 9,9 Prozent erhöhen.
Für das erste Quartal 2002 wies die WCM einen deutlichen Ertragsrückgang aus. Das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts wurde auf nur rund drei Millionen Euro beziffert, nach knapp 28 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Unter dem Strich blieb ein Konzernüberschuss von lediglich 186.000 Euro. Vor Jahresfrist waren es rund 23,4 Millionen Euro gewesen. Die Umsatzerlöse legten hingegen kräftig auf gut 210 Millionen Euro von zuvor 52 Millionen Euro zu. Begründet wurde dies im Wesentlichen mit der bilanziell nun vollständigen Konsolidierung der wesentlichen Töchter der übernommenen Klöckner-Werke AG. zap/lbo
das klingt wie eine Hinrichtung
Prost und ein schönes Wochenende !!