Warum Verkaufen Fonds????
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.04.02 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 11.04.02 20:24 | von: chuh | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 12.04.02 13:28 | von: ichlachmichts. | Leser gesamt: | 3.271 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Für einen Zock z.B bei -10% Kauf und -7% raus sit Thiel immer gut.
Es gibt einfach zu viel Hoffnung im Chart.
Wenn der letzte schreibt, Schn. voll, erst dann ist ein längerfristiger Kauf sinnvoll.
Wer weiß wo etwas über die von Thiel gekaufte Firma mit angeblichen Scheingeschäften in Asien steht. Und bitte bedenkt: 6,55 Mio Aktien wurden verkauft und nun wird großzügig 0,25 Mio zurückgekauft. wie oft hat Herr und Frau Schnabel Aktien erworben??
AKTIE IM FOKUS: Thiel Logistik mit weiteren drastischen Verlusten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Thiel Logistik AG drohen ungebremst auf ein neues Jahrestief unter 13,02 Euro zu steuern. Die Aktie des Logistik-Dienstleisters verlor trotz angekündigter Aktienkäufe des Managements am Donnerstag weitere 10,71 Prozent und kostete 13,50 Euro. Der NEMAX 50 sank bis 13.30 Uhr um 1,55 Prozent auf 948,19 Punkte.
"Mehrere Adressen wollen einfach nur aus dem Wert raus", sagte ein Händler in Düsseldorf. Der ComROAD-Skandal würde auch auf Thiel ausstrahlen, denn auf dem Parkett gingen immer noch Gerüchte um, dass es einige gebuchte Umsätze bei Thiel ebenfalls nicht gebe. Das Unternehmen habe dies aber bereits vehement dementiert. Es habe zudem den Anschein, dass Anleger neben Positionen bei Thiel gleichzeitig Aktien von Qiagen und Aixtron verkaufen würden.
Ein anderer Börsianer sagte: "Bei diesen Umsätzen stützt auch die Ankündigung des Kaufs von 150.000 Aktien den Kurs nicht mehr." Thiel sei unter Druck geraten, nachdem das Unternehmen Mitte März eine Kapitalerhöhung durchgeführt hatte. Die Aktien wurden zu 17,70 Euro platziert. "Die zu diesem Preis gekauft haben, haben schon kräftige Verluste in den Büchern."/ts/tw
info@dpa-AFX.de
Thiel Logistik Bilanzkosmetik
Prior Börse
Bei der Aktie der Thiel Logistik AG (WKN 931705) raten die Aktienexperten der "Prior Börse" zur Wachsamkeit.
Zahlreiche Ungereimtheiten würden im jüngsten Zahlenwerk stecken, so die Experten. Man nehme nur die Segment-Berichterstattung: Quartal für Quartal habe der Konzern fein säuberlich seine Geschäfte in vier Sparten aufgebröselt. Im Jahresabschluss fehle dann plötzlich das vierte Standbein IT-Solutions. Kein Wunder, schließlich seien hier bis zuletzt nur mikroskopisch kleine Gewinne verzeichnet worden. Günter Thiel kehre so sein Margenproblem unter den Teppich.
Auch greife der Unternehmenslenker bei der Auslegung der Rechnungslegungsvorschriften gerne in die Trickkiste. Obwohl er die Wettbewerber GST und TK-Logistik erst im November 2001 übernommen habe, lasse er deren Ergebnisse schon rückwirkend ab Juli 2001 durch die Bücher laufen. Schon im Frühjahr letzten Jahres seien die einfallsreichen Vorstände nach dem gleichen Muster vorgegangen. Die im März erworbenen Gesellschaften KVB und SKS seien im 1. Quartal voll konsolidiert worden. Der Effekt: Vermutlich habe diese Bilanzierungspraxis einige Millionen Euro zusätzlichen Profit in die Kasse gespült.
Zudem sei der undurchsichtige Posten sonstiger betrieblicher Ertrag von 22,7 Millionen Euro ziemlich aufgeblasen. Hier hätten die Luxemburger Anlagegegenstände und Beteiligungen verkauft, hätten Rückstellungen aufgelöst und Versicherungsvergütungen eingestrichen.
Thiel habe wohl sein stets bekräftigtes Ergebnis-Ziel von 66 Millionen Euro unbedingt erreichen wollen. Sonst hätte ihm ein Vertrauensverlust ins Haus gestanden. Schließlich habe Thiel noch im Januar 2002 die Planzahlen ad-hoc bestätigt. Doch trotz aller Bilanzkosmetik seien tatsächlich "nur" 65 Millionen vor Steuern und Zinsen hängen geblieben. Den Umsatz von rund 900 Millionen Euro hätten 137 wild zusammengewürfelte Firmen erwirtschaftet, im Jahr 2000 seien es erst 60 gewesen. Vermutlich sei auch an anderen ergebniswirksamen Schrauben gedreht worden.
Anleger sollten bei der Thiel-Aktie wachsam sein, so die Experten der "Prior Börse".
Prior-Börse Unfug
S.Lord-Research
Bei dem Börsenbrief von Prior raten die Aktienexperten von "S.Lord-Research" zur Wachsamkeit.
Zahlreiche Ungereimtheiten würden in jüngsten Analysen stecken, so die Experten. Man nehme nur die Thiel-Analyse: Quartal für Quartal habe der Brief fein säuberlich seine Abschußkandidaten zerbröselt. Im jüngsten Brief fehle dann nunmehr jegliche Substanz. Kein Wunder, schließlich seien hier bis zuletzt nur mikroskopisch kleine Wahrheiten verzeichnet worden. Märchenonkel Prior kehre so sein Unwissen unter den Teppich.
Auch greife der Unternehmenslenker bei der Analyse der Firmen gerne in die Märchenkiste. Obwohl es keine Anhaltspunkte für Anschuldigungen gibt, werden solche schon mal dummdreist erhoben. Schon im Frühjahr letzten Jahres seien die einfallsreichen Märchenerzähler nach dem gleichen Muster vorgegangen. Die im der Hausse gewonnen Abonnenten seien im 1. Quartal wohl vollends verloren gegangen. Der Effekt: Vermutlich habe diese dummdreisten Beschuldigungen zusätzliche Profilneurosen bei Prior Vorschub geleistet.
Zudem sei der undurchsichtige Posten der Abonnenten ziemlich aufgeblasen.
Prio habe wohl sein stets bekräftigtes Abo-Ziel von Dauendend Abonnenten unbedingt erreichen wollen. Sonst hätte ihm ein Vertrauensverlust ins Haus gestanden. Schließlich habe Prior noch im Januar 2000 mit Fantastilliarden von Abonnenten gerechnet bestätigt. Doch trotz aller Kosmetik seien viele Abonnenten abgesprungen.
Anleger sollten bei der Prior-Börse wachsam sein, so die Experten von "S.Lord-Research".
mfg wikinger
WM 2006: Geheimnis gelüftet
einen GRÜNEN STERN FÜR DICH
GEILE GESCHICHTE (BIST AUCH KEIN SCHLECHTER MÄRCHENONKEL)
Gruß
ICHLACHMICHSCHIEF