Welche Bauern wird Stoiber wegen Kirch opfern?


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Neuester Beitrag: 11.04.02 11:25
Eröffnet am:10.04.02 13:39von: Siegmund Fr.Anzahl Beiträge:2
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151 Postings, 8435 Tage Siegmund Freud Welche Bauern wird Stoiber wegen Kirch opfern?

 
  
    #1
10.04.02 13:39
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922 Postings, 8378 Tage darkdayProfil STOIBER

 
  
    #2
11.04.02 11:21
   
 
Die meisten seiner Wähler kennen Edmund Stoiber als Politiker und als Staatsmann. Mit seinem Lebenslauf unternehmen wir an dieser Stelle einen ersten Schritt, Ihnen weitere Facetten der Persönlichkeit des Kanzlerkandidaten der CDU und CSU näher zu bringen.  
 

 
 Edmund Stoiber - Kindheit und Jugend

Als jüngstes von drei Kindern wurde Edmund Stoiber am 28. September 1941 in Oberaudorf, Landkreis Rosenheim, geboren. Dort besuchte er die Volksschule. Nach dem Abitur 1961 am Gymnasium in Rosenheim absolvierte er von 1961 bis 1962 bei der Gebirgsdivision in Bad Reichenhall und Mittenwald seinen Wehrdienst. Edmund Stoiber ist römisch-katholisch und seit 1968 mit seiner Ehefrau Karin verheiratet. Das Ehepaar Stoiber hat drei Kinder, Constanze, Veronica und Dominic.
 

 
 Edmund Stoiber - Beruf, Politik und Familie

 
 1962-1967:     Studium der Rechtswissenschaften und der Politologie in München  
 seit 1965:    Mitglied des FC Bayern München  

 
 1966:   Verlobung mit seiner späteren Frau Karin Rudolf  
 1967:   Erstes juristisches Staatsexamen  
 1967-68:   Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Straf- und Ostrecht der Universität Regensburg  
 1968:   Heirat  


 
 1968-1971:   Referendarzeit und Zweites juristisches Staatsexamen  
 1971:   Promotion zum "Dr. jur."  
 1971:     Eintritt in die CSU, schon einige Jahre vorher Engagement für den RCDS  


 
 1971:   Geburt der Tochter Constanze  
 1971-1974:   Referent im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen, seit 1972 als Persönlicher Referent des Ministers, zuletzt als Leiter des Ministerbüros  
 1972-1976:   Kreisvorsitzender der Jungen Union Bad Tölz-Wolfratshausen  
 seit 1974:   Mitglied des Bayerischen Landtags als Stimmkreisabgeordneter für Miesbach, seit 1994 für Bad Tölz-Wolfratshausen  
 1975:   Mitglied des Bezirksvorstandes der CSU Oberbayern  
 1977:   Geburt der Tochter Veronica  



 1978-1984:   Mitglied des Kreistages Bad Tölz-Wolfratshausen  
 1978:   Zulassung als Rechtsanwalt  
 1978-1982:   Syndikus der Lotto-Toto-Vertriebsgemeinschaft in Bayern  
 1978-1983:   Generalsekretär der CSU  



 
 1980:   Geburt des Sohnes Dominic  
 1982-1988:   Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, erst als Staatssekretär, ab 1986 als Staatsminister  
 seit 1985   Mitglied im Verwaltungsbeirat des FC Bayern München  


 
 1988-1993:   Bayerischer Staatsminister des Innern  
 1989-1993:   Stellvertretender Vorsitzender der CSU  
 1989-1993:   Vorsitzender der Grundsatzkommission der CSU  
 1993:   am 28. Mai Ernennung zum Bayerischen Ministerpräsidenten  



 
 1996:     Verleihung des Karl-Valentin-Ordens  
 1999:     am 16. Januar Wahl zum Vorsitzenden der CSU  



 
 1999:   Hochzeit der Tochter Constanze  
 1999:   seit 5. August Großvater  


 2000:   Verleihung des "Ordens wider den tierischen Ernst" in Aachen  
 2001:   Geburt des zweiten Enkelkindes  
 seit
Januar 2002:   Kanzlerkandidat der CDU und CSU

 

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