Israel will NBC und BBC verklagen

Israel will NBC und BBC verklagen: "Sie verbreiten Lügen"
Trotz Warnungen des israelischen Militärs drehen Reporter von NBC und BBC Berichte in Ramallah. Alle Journalisten, die sich im militärischen Sperrgebiet Ramallah befinden werden jetzt sofort ausgewiesen.    
Der Außenminister Israels beschuldigt die beiden US-Fernsehsender, Lügen über die israelischen Streitkräfte zu verbreiten.    
Mehrere Berichte, wie z.B. das Massaker in dem 30 Palästinenser getötet wurden oder Plünderungen der israelsichen Armee sollen frei erfunden worden sein. Internationale Journalistenverbände beschuldigen Israel, sie absichtlich zu beschiessen.    
 Quelle: derstandard.at
 
nachrichtensperre - jetzt können sie bald alles machen, was sie wollen!

 

Palästinenser den sie getötet haben?

Wir Deutschen haben für jeden toten Juden sehr viel gezahlt. Und das was die Israelis jetzt mit den Palästinensern machen, ist genau so schlimm, wie das was die Deutschen mit den Juden gemacht haben.

Ich habe (oder hatte) nichts gegen Juden, aber was die jetzt treiben ist Völkermord.

Taos
 

auflösen. Hat einfach nicht geklappt. War ein Flop wie die DDR oder Tschechoslowakei.  

Ecke gedrängt wurde: es weiß, es muß sterben, und wird damit unberechenbar und höchst gefährlich. Isael wird für Öl geopfert. Und das wissen die. Für mich ist es jetzt glasklar: der WTC-Anschlag war ein Alleingang vom Mossad, aber der Schuß ging nach hinten los. Statt Warnung und Unterstützung geht es jetzt ans Eingemachte.

Und vielleicht hilft Saddam ein bißchen nach, und die Amis werfen ein paar Bomben in die irakische Wüste, um den Schein zu wahren.

http://www.konkret-verlage.de/redaktion/bestell/ktMehr.php4?para=1023

 

Ich habe es früher gerne gelesen, als Ulrike noch Chefredakteurin war.

Ich sehe es gerade:
> 1973 ging der alte KONKRET-Verlag in Konkurs.

Aber trotzdem erst mal Dank für den Link.

Taos
 

NAZIs haben ca. 5 bis 6 Millionen Juden umgebracht.  

Was bringt eine Aufrechnung der Opfer
Ein Massaker ist ein Massaker
und wer eines verübt gehört zur räson gebracht
obs 30 Menschen sind oder 6.000.000

jo.  

schreibt:


Taos  03.04.02 22:29  

"Was zahlen die Israelis für jeden
   
Palästinenser den sie getötet haben?

Wir Deutschen haben für jeden toten Juden sehr viel gezahlt. Und das was die Israelis jetzt mit den Palästinensern machen, ist genau so schlimm, wie das was die Deutschen mit den Juden gemacht haben."

Originalton Taos von oben


 

Die Juden zeigen nun ihr wahres Gesicht und auch, was sie wirklich aus dem 2.Weltkrieg gelernt haben. Wir Deutschen waren für die Vorbild, sie haben jetzt viele Ähnlichkeiten mit den Nazis. Unter dem Vorwand der Bekämpfung des Terrorismus, den sie selbst durch falsche widerwärtige Politik ins Leben gerufen und haben entstehen lassen, werden alte Omas und kleine Kinder abgeknallt wie Hasen, da die mit Sicherheit Terroristen sind, ist doch klar! oder man beeilt sich zu sagen, es seien Menschen "aus Versehen" liquidiert worden, oder die Juden hätten keine besseren Sichtgeräte, da können sie doch nicht den sehen, den sie so im Vorübergehen erschiessen wollen. Und seit 1967 werden die Araber in Flüchtlingslager "untergebracht", ei sieh einer an, früher hiess es KZ und heute bzw. schon seit 1967 "Flüchtlingslager"!!! Toll wie die Juden von Adolf Hitler gelernt haben.  

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/...&datei=index.php  

03.04.2002    17:14
 
Kommentar
 
Jassir Arafat und sein Terror
 
Das Vorgehen der Israelis ist falsch, doch ihre Vorwürfe gegen den Palästinenserchef sind richtig.
Von Thorsten Schmitz

   (SZ vom 3.4.2002) - Die wichtigste Frage bleibt nach 19 Monaten Intifada ungeklärt: Weshalb hat der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde die Offerten Israels im Sommer 2000 nicht angenommen, sondern willentlich der Gewalt und nicht der Diplomatie den Vorzug gegeben?

Jassir Arafat hat bis heute kein einziges Mal erklärt, warum er Camp David verlassen und sein Volk zur Gewalt angestachelt hat. Der Grund ist: Arafat möchte einen künftigen Staat Palästina nur im Kampf der Waffen erringen, nicht im Kampf der Worte.

Die Palästinenser und ihr Präsident verehren ihre Toten, die sich in die Luft sprengen und Israelis töten. Sie sind sich einig in dem, was sie zerstören wollen, nicht darüber, was sie aufbauen könnten. Arafat hat noch nie ein Wort darüber verloren, welche Züge ein unabhängiger Staat tragen soll – welche Verfassung er anstrebt, welches Wirtschaftssystem.

Arafats einziges klares Ziel ist Ostjerusalem als Hauptstadt. Wie dort regiert werden soll, lässt er im Unklaren. Ariel Scharon wird diesen Krieg nicht gewinnen durch seine Militäroperation.

Doch ebenso erfolglos wird Arafats Terrorstrategie bleiben. Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis beide das einsehen? Wenn es einen gesellschaftlichen Konsens der Palästinenser gibt, dann ist es ein auf Hass und Zerstörung basierender Kampf gegen die israelische Besatzung von Gaza-Streifen und Westjordanland.

Anstatt stolz zu sein auf palästinensische Poeten und Wissenschaftler, wird das Töten von Israelis zum Märtyrertum verklärt. Arafat hat sich in diesen Tagen an die Spitze der Bewegung gesetzt: Er fürchte sich nicht, von israelischen Soldaten getötet zu werden, denn dann werde er zum Märtyrer wie alle anderen bislang etwa 1200 getöteten Palästinenser auch.

Indem Arafat die Selbstmordattentate legitimiert und in Zusammenhang stellt mit der israelischen Okkupation, sucht er die Palästinenser als Opfer Israels darzustellen. Ihnen bleibe praktisch nichts anderes übrig, als sich in die Luft zu sprengen. Das ist eine von vielen Lügen Arafats, der behauptet, israelische Kampfhubschrauber hätten vergiftete Schokolade über Gaza abgeworfen. Es ist deshalb eine Lüge, weil Arafat und sein Volk eine Alternative hatten: die Angebote Ehud Baraks.

Von Arafat ist kein Staat zu erwarten, der ohne Selbstmordattentäter auskommt. Er erklärt eine Waffenruhe – und lässt zugleich 50 Tonnen Waffen aus Iran ordern. Auf Druck der USA lässt Arafat den Waffenlieferanten, der auf der Lohnliste der Autonomiebehörde steht, verhaften. Jetzt sitzt derselbe Mann neben Arafat im Hauptquartier in Ramallah.

Nach dem Einmarsch der israelischen Armee wurden Dokumente gefunden und im Fernsehen gezeigt, die Arafats Verquickung mit Selbstmordattentaten belegen sollen. In ihnen verlangen die Al-Aksa-Brigaden aus Arafats Fatach-Organisation vom Finanzchef der Autonomiebehörde Geld für bereits erfolgte Selbstmordanschläge sowie für die „Feiern“ der Familien, deren Kinder sich in die Luft gesprengt haben – auch weil ihr Präsident das sanktioniert.
http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/...&datei=index.php

Danke,  C.F.Gauss, hier sind die meisten derart emotionalisiert, daß ....

 
 

Das ist das einzig vernuenftige, was ich in diesem von Emotionen getragenen Thread lesen durfte. Ich weiss nicht wie Ihr reagieren wuerdet, wenn Eure Verwandtschaft durch staendige Terroranschlaege dezimiert wird?
Beide Parteien dort unten nehmen sich gar nichts. Auf beiden Seiten gibt es unberechenbare gewalttaetige Fundamentalisten.  

Die schenken sich alle nichts, bloss das Israel bei weitem am längeren Hebel sitzt.

Aber sie verspielen sich massiv die letzten Sympathien, die sie hier noch haben.

Grüße
ecki  

ganzen Leute in Nahost (Israelis und Palästinenser) tut, ich glaube, für den Konflikt ist es das Beste, wenn Arafat endgültig aus dem Verkehr gezogen wird. Die Anschläge hören so oder so nicht auf. Aber man schafft sich die Hoffnung auf einen Verhandlungspartner, der es wirklich ernst meinen könnte. Ganz unabhängig von der Fragestellung, ob es eine Lösung überhaupt geben kann, da die Palästinenser sicher keinen Frieden mit Israel schließen wollen, mit oder ohne eigenen Staat. Aber ich weiß, das sehen hier alle anders.  

auf die eine oder andere Seite zu schlagen;aufgrund von Propaganda oder irgendwelcher(getürkter)Berichte!!

Deshalb schliesse ich mich gerne den letztgeschriebenen Beiträgen an!!