Aktien New York Ausblick: Leichtes Minus


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1152 Postings, 8883 Tage borglingAktien New York Ausblick: Leichtes Minus

 
  
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14.03.02 15:21
Aktien New York Ausblick: Leichtes Minus - Verluste bei Pharmatiteln erwartet

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker Wall Street dürften am Donnerstag mit einem leichten Minus in den Handel starten. Der S&P Future verlor bis 14.45 Uhr 0,30 Punkte auf 1.157,00 Zähler.

Rund eine Stunde vor Börsenauftakt gab das US-Wirtschaftsministerium einige Konjunkturindikatoren bekannt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist demnach in der Woche zum 9. März erwartungsgemäß um 3.000 auf 376.000 Anträge gefallen. Die Importpreise im Januar gingen um 0,1 Prozent zurück, nach einem Plus von 0,4 Prozent Vormonat. Experten hatten mit einem Anstieg der Preise um 0,1 Prozent gerechnet.

Am Mittwoch hatte der Dow Jones-Index  einen Abschlag von 1,23 Prozent auf 10.501,85 Punkten verbucht. Im Handelsverlauf war er unter die Marke von 10.500 Punkten gesackt und hatte sein Tagestief bei 10.474,17 Zählern markiert. Der marktbreitere S&P 500-Index  sank bis zur Schlussglocke um 0,99 Prozent auf 1.154,09 Punkte.

Die Aktien aus dem Pharmasektor dürften mit Verlusten in den Handel starten. Zeitungsberichten zufolge will die Bostoner Staatsanwaltschaft gerichtlich gegen die Marketingaktivitäten der Pfizer-Tochter   Warner-Lambert vorgehen.

Zudem könnten sich die deutlichen Verluste des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline   auch auf die New Yorker Notierung des Unternehmens auswirken, sagten Händler. Das US-Bundesgericht von Virginia hatte am Mittwoch nach Börsenschluss drei der US-Patente für das Antibiotika-Mittel "Augmentin" aufgehoben. Der Pharmakonzern will jedoch Revision gegen den Entscheid einlegen. Die Analysten von Lehman Brothers haben die Aktien des Kommunikations-Unternehmens Sprint Corp   von "Buy" auf "Market Perform" herabgestuft. Gleichzeitig verringerten sie das Kursziel für den Titel auf 18 US-Dollar.

Ebenfalls von Interesse dürften die Aktien von Telekomausrüster Lucent Technologies Inc   sein. Das Unternehmen kündigte vorbörslich an, dass es mehr Wandelanleihen ausgeben werde als bislang geplant. Das Ausgabevolumen werde von 1,5 Milliarden auf 1,75 Milliarden US-Dollar heraufgesetzt, hieß es.

Unter Verkaufsdruck könnten die Aktien der Fast-Food-Kette McDonald's   geraten. Gerüchten zufolge könnte in den USA die Maul und Klauen-Seuche ausbrechen. Fünf in Kansas auf den Erreger getestete Tiere waren jedoch nicht von der Seuche befallen. Der Ausbruch der Krankheit in Europa im vergangen Jahr hatte die Umsätze von McDonald's deutlich nach unten gedrückt./FX/bl/sh

 

1152 Postings, 8883 Tage borglingWall Street:Ein Tag im Zeichen der Konjunkturdaten

 
  
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14.03.02 15:23
Wall Street: Ein Tag im Zeichen der Konjunkturdaten
Heute werden kurz vor Börseneröffnung gleich mehrere wesentliche Konjunkturdaten veröffentlicht, die auf den Verlauf des Handelstages Einfluss nehmen. Dabei sinken die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche vom 9. März 2002 von revidiert 380.000 auf 377.000 ab, allerdings wurde von den Experten mit einem Rückgang auf 375.000 gerechnet.

Die Exportpreise ohne Landwirtschaft ändern sich im Februar nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Vormonat nicht, die Importpreise ohne Öl sinken nach einem Preiszuwachs von 0,1 Prozent im Vormonat um 0,5 Prozentpunkte. Die Lagerbestände im Januar steigen nach einem Rückgang von revidiert 0,5 Prozent im Vormonat überraschenderweise um 0,2 Prozent.

Das Leistungsbilanzdefizit der USA weitet sich im vierten Quartal 2001 geringfügig von revidiert 98,53 Mrd. Dollar im Vormonat auf 98,84 Mrd. Dollar aus, kann aber im Gesamtjahr erstmals seit dem Jahr 1995 wieder abgebaut werden. Das Leistungsbilanzdefizit verringert sich von 444,67 Mrd. Dollar im Vorjahr auf aktuell 417,43 Mrd. Dollar.

Die Terminkontrakte auf die wesentlichen US-Börsen zeigen sich weitgehend unbeeindruckt, der S&P-Future notiert 0,81 Punkte im Minus, der Nasdaq-Future verliert 0,2 Prozent oder drei Punkte.

Charttechnik

Wie erwartet wurde in der Nasdaq am Mittwoch der Rebound von der1.930er-Marke weiter ausgebaut. Dass die Konsolidierung nun ein Ende hat,kann aus technischer Sicht noch nicht abgesehen werden. Der Markt istlediglich überverkauft. Wie ein Fels in der Brandung steht der Widerstandvon 1.930 Punkten weiterhin da. Der massive Abprall von dieser Marke in denvergangenen drei Handelstagen untermauert die Signifikanz der Zone. EinKaufsignal ergäbe sich mit dem Bruch dieses Bereichs.

Einer Seitwärtsphase unterliegt die Nasdaq laut demTrendbestimmungsindikator Aroon und dem 21er-AMA. Die indizierte trendloseRichtung wirft das Scheinwerferlicht auf den schnell schwingendenProjectionOscillator. Und er sendet weiterhin ein Verkaufssignal. DiesesSignal generiert der Oszillator allerdings bereits in der überverkauftenZone. Der Rat des MACD’s heißt nach wie vor „Kaufen“. Die erheblichenUmsatzrückgänge der letzten Zeit weisen darauf hin, dass die Nasdaq keinestärkere und nachhaltige Abwärtsbewegung fürchten muss.



Unternehmen heute

Der Automobilkonzern Ford will gemeinsam mit den französischen Autobauern Renault und Peugeot Citroen Telematikdienstleistungen entwickeln. Die drei Unternehmen wollen ihre Wettbewerbsfähigkeit mit der Entwicklung von Systemen für die bereichen Navigation, Internet und Verkehrsinformation verbessern.

Das Bauunternehmen Slattery Skanska, eine Tochter des schwedischen Baukonzerns Skanska AB baut das U-Bahn-System in Washington DC aus. Der Auftragswert wird von den Schweden mit 65,8 Mio. Dollar beziffert und soll bereits im ersten Quartal des laufenden Jahresbilanziell verbucht werden.
 

1152 Postings, 8883 Tage borglingUSA: Leistungsbilanzdefizt in vierten Quartal...

 
  
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14.03.02 15:26
USA: Leistungsbilanzdefizt in vierten Quartal etwas niedriger als erwartet

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Leistungsbilanzdefizit der USA lag im vierten Quartal etwas niedriger als dies zuvor von Volkswirten erwartet wurde. Es sei auf 98,8 Milliarden Dollar nach 98,5 Milliarden Dollar im dritten Quartal gestiegen, teilte das Wirtschaftsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 102,1 Milliarden Dollar gerechnet.

Der Anstieg des Defizits sei vor allem auf einen geringeren Überschuss in der Dienstleistungsbilanz zurückzuführen. Die Zahlen für das dritte Quartal wurden von 95,0 Milliarden Dollar auf 98,5 Milliarden Dollar revidiert.

Im Gesamtjahr 2001 war das Leistungsbilanzdefizit auf 417,4 Milliarden nach 444,7 Milliarden Dollar im Vorjahr gesunken. Zuletzt war das Leistungsbilanzdefizit im Jahr 1995 zum Jahr 1994 gesunken./FX/js/bl/jh/

 

1152 Postings, 8883 Tage borglingNASDAQ Ausblick: Leichter

 
  
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14.03.02 15:29
NASDAQ Ausblick: Leichter - Negative Analystenkommentare zu Dell

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach ihrem schwachen Schluss vom Vortag dürfte die NASDAQ auch am Donnerstag mit Kursabschlägen in den Handel starten. Gegen 15.15 Uhr lag der NASDAQ-Future mit 0,50 Punkten im Minus bei 1.497,00 Zählern. Die vor Handelsbeginn in den USA veröffentlichten Konjunkturdaten hätten am unteren Ende der Erwartungen gelegen, sie seien aber für die Wachstumsunternehmen an der NADSAQ ohne großen Einfluss, sagten Händler.

Am Mittwoch war der NADSAQ Composite  mit einem Minus von 1,85 Prozent bei 1.862,04 Zählern aus dem Handel gegangen. Vom Markt negativ aufgenommene US-Konjunkturzahlen und negative Analysten-Kommentare zu Chip-Unternehmen hätten die Kurse unter Druck gesetzt, hieß es.

Auch heute notierten Unternehmen wie JDS Uniphase   und der Computerhersteller Dell   im vorbörslichen Handel leichter. Als Grund nannten Marktbeobachter kritische Analystenkommentare zu den Dell-Wachstumszielen für das laufende Jahr. Andere Hightechs wie Cisco Systems   und Intel   legten dagegen vörbörslich leicht zu.

Zu den Gewinnern im außerbörslichen Handel gehörten auch die Papiere des Chipherstellers Atmel  . Zuvor hatte Analyst Hans Mosesmann von Prudential Securities seine Kaufempfehlung für die Atmel-Aktie bestätigt./is/sh

 

1152 Postings, 8883 Tage borglingUSA: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung

 
  
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14.03.02 15:41
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fallen erwartungsgemäß

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind im Rahmen der Analystenerwartungen ausgefallen. In der Woche zum 9. März sei die Zahl der Erstanträge um 3.000 auf 377.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit.

Die Anträge aus der Woche zum 2. März seien revidiert um 1.000 auf 380.000 gefallen. In einer ersten Veröffentlichung war ein Anstieg um 2.000 Anträgen bekannt gegeben worden.

Der durchschnittliche Anstieg der Erstanträge innerhalb von vier Monaten betrage 1.000 auf 374.750. Die Arbeitslosenquote sei in der Woche zum 2. März verglichen mit der Vorwoche um 0,1 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent gestiegen./FX/bl/js/jh/

 

1152 Postings, 8883 Tage borglingKursgewinne fast wieder auf

 
  
    #6
14.03.02 15:45
Kursgewinne fast wieder auf

FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die deutschen Standardwerte ging es am Donnerstag bei ruhigen Umsätzen zumeist nach oben. Jedoch ließen enttäuschende US-Konjunkturdaten den DAX nach festem Verlauf nur noch 0,2 Prozent über dem Vortageswert bei 5.256,46 Zählern notieren. Belastet von uneinheitlichen US-Konjunkturdaten zeigte sich der DAX  nur noch 0,2 Prozent über dem Vortag bei 5.256,46 Zählern. Während der NEMAX 50  um 0,35 Prozent auf 1.013,04 Zähler gewann, blieb der MDAX  der mittleren Werte mit 4.410,53 Punkten um 0,24 Prozent unter seinem Vortagesstand

Das Geschäft sei sehr ruhig verlaufen, sagte ein Händler. Erst nach der Veröffentlichung mehrerer Wirtschaftsstatistiken aus den USA seien die Umsätze für kurze Zeit gestiegen. Der enttäuschend aufgenommene Anstieg der Lagerbestände ließ den DAX um 20 Punkte sinken.

Nur für einen kurzen Moment schafften es die Aktien der Deutschen Telekom  in die Gewinnzone. Bis zum Nachmittag verloren sie 0,95 Prozent auf 16,71 Euro. Ein Frankfurter Händler sah die Aktie davon gestützt, dass die US-Investmentbank Goldman Sachs die Aktie weiterhin auf ihrer Empfehlungsliste belässt, obwohl sie mit höheren Verlusten als bislang rechnet. Andere Händler hielten den Kurs jedoch durch eine kritische Analyse von Lehman Brothers belastet.

Positive Analystenkommentare zum Geschäftsverlauf beim Chemiekonzern Degussa  ließen den Kurs bereits eine Woche vor Vorlage der Geschäftszahlen um 1,07 Prozent auf 35,02 Euro anziehen. BASF  zeigten sich 0,33 Prozent leichter bei 45,79 Euro. Der verhaltene Ausblick des Vorstands belaste die Kurse, sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Insbesondere bei Plastikkomponenten befürchtet der Vorstand weniger Nachfrage.

Mit deutlichem Abstand führten MLP  den Kurszettel 2,07 Prozent fester bei 71,50 Euro an. Das Unternehmen will die Aktien seiner Mitarbeiter umtauschen und damit den Streubesitzanteil erhöhen. Im Sommer soll bei der Berechnung des DAX der Streubesitzanteil einfließen. Wegen der geringen Zahl von Kleinaktionären sanken E.ON  um 1,7 Prozent auf 56,72 Euro und besetzten damit das Ende des Kurszettels.

Uneinheitlich zeigten sich Bankenwerte. Deutsche Bank  verteuerten sich um 0,76 Prozent auf 71,29 Euro, während Commerzbank  unverändert 20,50 Euro kosteten. Hingegen verloren HypoVereinsbank  1,35 Pozent auf 37,36 Euro./so/sh

 

1152 Postings, 8883 Tage borglingUSA: Importpreise fallen im Februar unerwartet

 
  
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14.03.02 15:48
USA: Importpreise fallen im Februar unerwartet

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Importpreise sind in den USA entgegen den Erwartungen von Volkswirten im Februar leicht gefallen. Sie sanken um 0,1 Prozent, teilte das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. US-Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Im Januar waren die Importpreise noch um 0,4 Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich fielen die Importpreise im Februar um 8,2 Prozent nachdem sie im Februar 2001 noch um 0,2 gestiegen waren.

Ohne Mineralölimporte fielen die Importpreise im Februar um 0,5 Prozent, nach einem Anstieg von 0,1 Prozent im Januar. Dies war der stärkste Rückgang seit Oktober 2001. Die Preise für importiertes Mineralöl stiegen um 2,9 Prozent im Februar während sie im Januar noch um 5,3 Prozent gestiegen waren.

Die Exportpreise fielen im Februar um 0,2 Prozent. Im Januar wareb sie noch um 0,1 Prozent gesunken./FX/js/jh/

 

1152 Postings, 8883 Tage borglingElliottwellen - Nasdaq100: Korrekturende absehbar

 
  
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14.03.02 15:59
Elliottwellen - Nasdaq100: Korrekturende absehbar

Tagesausblick Nasdaq100-Index (NDX) für Donnerstag, 14. MärzKurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:

Bereits zu Sitzungsbeginn wurde der Support 1.506 unterschritten. Dies war ein klarer Hinweis für weitere Verluste im Handelsverlauf.Spätestens seit dem Montag-Top befindet sich der Index in einer Zwischenkorrektur. Diese korrigiert den Anstieg seit dem 28. Februar. Es gibt keine Hinweise, dass der Aufwärtstrend bald wieder aufgenommen wird. Der zentrale Support befindet sich bei rund 1.420-1.430 Punkten. Erst ein unwahrscheinlicher Break dieser Unterstützung zerstört das kurzfristig freundliche Chartbild.Wellentechnisch fehlt auf Sicht einer Handelswoche noch die Impulswelle 5'. Je nach Endpunkt der momentanen Konsolidierung ergibt sich ein Kursziel von knapp 1.600, gegebenenfalls nur 1.580 Punkten. Der Downmove seit dem Montags-Hoch hat bislang Korrekturcharakter, wobei wegen des großen Gaps vom Dienstag ein exaktes Label schwierig ist. Die große Kurslücke ist jedenfalls ein relativ sicherer Hinweis dafür, dass der NDX bis spätestens Anfang nächster Woche wieder bis 1.550 ansteigt, um das Gap zu schließen.Sehr kurzfristig: Der gestrige Downmove war impulsiv. Mit dem Tief bei 1.482 kann eine Welle c'' komplett abgezählt werden. Aus technischer Sicht ist aber eine mehrstündige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau denkbar. Es würde dann noch eine Welle d'' und e'' folgen. Abgaben bis in den mittleren 1.470er-Bereich wären die Folge.Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein baldiges Korrekturende zu erwarten ist. Insbesondere eine Bewegung über 1.507 generiert ein sehr kurzfristiges Trendsignal. Kurse über dieser Chartmarke lassen weitere Gewinne bis 1.550 erwarten.Eine tiefere Unterstützung befindet sich bei 1.462 Punkten. Aus aktueller Sicht sollte dieser Kursbereich im Rahmen der momentanen Konsolidierung nicht erreicht oder unterschritten werden.Markttechnik: Im kurzfristigen Intraday-Bereich ist die Markttechnik weiter bearish. Jedoch gibt es bullische Konvergenzen. Außerdem kann wegen der bereits langen Gültigkeit der Signale darauf geschlossen werden, dass heute im Sitzungsverlauf Kaufsignale generiert werden.Fazit: Mit der Bewegung unter 1.506 wurde die Konsolidierung ausgedehnt. Eine mehrstündige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau ist aus technischer Sicht möglich. Besser ins übergeordnete Wellenbild passt aber ein baldiger Ausbruch. Ein erstes Trendsignal gibt es bei 1.507 Punkten.  
Wallstreet Online-Nachrichten
 

1152 Postings, 8883 Tage borglingUS-Leistungsbilanz mit größerem Defizit im vierten

 
  
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14.03.02 16:36
US-Leistungsbilanz mit größerem Defizit im vierten Quartal

Das US-Handelsministerium veröffentlichte seine vorläufigen Berechnungen zur Leistungsbilanz für das vierte Quartal 2001. Demnach erhöhte sich das Defizit auf 98,8 Mrd. Dollar.

Für das dritte Quartal wurde der Passivsaldo auf 98,5 Mrd. Dollar korrigiert. Vorläufig war ein Defizit von 95,0 Mrd. Dollar gemeldet worden.

Für das Gesamtjahr 2001 wurde ein Defizit-Rückgang auf 417,4 Mrd. Dollar ermittelt. In 2000 belief sich der Fehlbetrag noch auf 444,7 Mrd. Dollar.

info@finance-online.de  

25196 Postings, 8975 Tage modthxs, Borgling, im Namen aller! o.T.

 
  
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14.03.02 17:22

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