Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Neo hat bereits Litecoin überholt.
@Robot: Fast alles was die digitale Welt heute dominiert kommt aus Silicon Valley, warum nicht auch Bitcoin? Und wenn es nicht daher kommt, haben es die US-Geheimdienste schon längst in den Besitz gebracht.
In Europa wollen sie das Bargeld (= das echte Geld) abschaffen. Warum ist das so?
Sie wollen die totale Kontrolle über das Volk erlangen und dieses dann aussaugen, noch viel mehr als heute. Seht euch doch all die verrückte Planwirtschaft an die heute auf Pump betrieben wird. Cui bono? Doch nur eine ganz kleine Elite.
Die Masse des Volkes ist viel zu dumm, um nur irgend was davon zu verstehen. Die werden vom Staatsfunk täglich gehirngewaschen.
Deshalb muss der erste Schritt sein: Weg vom Staatsfunk- Fernsehen!
Ich bin schon lange weg und muss sehr oft den Kopf schütteln wenn ich die Meinungsäußerungen der Leute höre, die da in der Matrix noch voll drinnen sind...
Bitcoin wird ebenfalls nicht die Rettung sein!
Es wäre ein anderer Weg sich Information zu beschaffen und sich eine Meinung selbst daraus zu bilden. Das wäre der neue Weg zu wieder etwas mehr Freiheit!
Aber man kann an diesen großen Strömungen ohnehin nichts ändern. So wie es kommt so kommt es. Alles in diesem Universum ist zyklisch.
Man kann damit zahlen wie mit Euros und Dollars und es geht flott.
Einfach nur toll!
Ja, mit diesen Dingen kann man auf dem virtuellen Papier (in der Blockchain) schnell sehr reich werden.
Aber nur wenn man es vor dem nächsten Crash wieder in heute gültiges reales Geld (Euros z.B.) zurücktauscht und echte reale Dinge damit anschafft, das vergessen dann leider auch einige, die damit reich werden wollen. Die warten dann meist bis sie noch viel reicher werden... bis es zu spät ist. War doch im Silber ähnlich gelaufen, oder? Pump & dump.
Silber ist aber vor allem etwas Reales, ein Rohstoff, und deshalb kann Silber niemals im Kurs in den Himmel wachsen. Beim Bitcoin weiß man noch nichts. Niemand kennt sich eigentlich so richtig aus. Man muss halt dabei sein, um vielleicht auch schnell reich zu werden, denken vermutlich heute die Meisten.
Die Meisten werden aber in der Regel mit Spekulationen nicht reich. Aber vermutlich kommen die Meisten im Bitcoin erst in den Markt, wer weiß das schon?
Keine Handlungsempfehlung
wir werden sehen!
keine HAndlungsefmpehlung!
BCH können nun auch auf Poloniex gehandelt werden.
"wenn fiatgeld versagt, meinst du es hat dann überhaupt noch eine staatliche währung ne chance?"
An welcher Stelle hab ich das geschrieben? Ich wollte nur ausdrücken, dass eine staatliche Kryptowährung das vorhandene Geldsystem lediglich in ein neues Gewand steckt. Der Bitcoin, wenn er denn das ist wofür ihn die meisten hier halten, ist ein vollkommen anderer Ansatz.
"der staat möchte versuchen den bitcoin zu entmachten und das geht nun mal nur mit namensruf diebstahl !"
Das wiederspricht sich krass mit deiner weiter unten aufgestellten These, dass der Bicoin möglicherweise duch den Staat (Amerika) kreeiert wurde
Das es nicht gut ist, dass der Name Bitcoin durch viele Altcoins verwendet (missbraucht) wird, sehe ich genauso. Wenn das durch Patente eingeschränkt werden kann und wird, ist das gut.
Wenn Satoshi = Amerika gilt, und 80000 Bitcoins irgendwann für die Weltherrschafft ausreichen, was ist dann mit den Adressen, die noch viel mehr Bitcoins halten?
Streben die die Herrschaft über das Universum an?
Wie kannst du behaupten, dass Scrypt nicht irgendwann entschlüsselbar ist? Ich bin kein Verschlüsselungsspezialist, aber letztendlich hängt das doch immer nur von der zur Verfügung stehenden Rechenpower und der Zeit ab. Vielleicht hat Satoshi mit SHA256 einfach auf ein breit erprobtes Verfahren gesetzt (SHA gab es damals schon viel länger als Scrypt). Unabhängig davon ist der Bitcoin Sofware und Software zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass sie aktuellen Befürfnissen / neuen Anforderungen angepasst werden kann -> wenn eine andere Verschlüsselung benötigt wird, kann diese implementiert werden.
Fazit: ich mag eigentlich deine Querdenker-Beiträge, aber in diesem Fall ist vieles in deinem Beitrag, zumindest für mein Verständnis, ein wenig weit hergeholt.
Ich möchte das jetzt auch nicht noch tiefer diskutieren. Mir ging es nur darum, dass die Neueinsteiger (und da sind ja mittlerweile einige hier im Forum unterwegs) eben genau nicht der
Verwirrung aufsitzen, dass ein staatlicher Bitcoin die wichtigste Eigenschaft des Bitcoins (Dezentralität) besitzen kann (mit Dezentralität meine ich die verteilte Rechenkraft, über die
das Netzwerk am Laufen gehalten wird).
Dass Geheimdienste auch die primitivsten Fehler machen bzw. sehr dumm vorgehen, hat man in der Geschichte schon mehrfach beobachten können (siehe z.B. Kennedy-Mord oder 9/11).
https://www.forbes.com/sites/panosmourdoukoutas/...4000/#12d338527114
Wie gesagt, 3% des heute existierenden Goldvolumens wären ca. 380 Mrd. US$.
Das Gute ist aber, dass nicht ein Kapitalvolumen von einer Asset-Klasse zu einer anderen transferiert werden muss, damit der Kurs von Bitcoin ansteigen kann. NEIN, das ist KEINESFALLS erforderlich und kann auch niemals passieren. Das ist logisch, aber das ist sicher jedem klar.
Das Gold verschwindet ja nicht und genauso verändert sich die FIAt Geld-Menge bei Transfers nicht.
Kapital kann jedoch aus dem Nichts erzeugt werden und genauso schnell kann es wieder verschwinden, wenn die Bewertungen nach unten laufen, aus welchen Gründen auch immer.
D.h. Blasen entstehen ausschließlich über Angebot/Nachfrage. Es genügt einfach der Gedanke/Wille das haben zu wollen, während ein anderer sagt, okay, du kannst es von mir bekommen, aber nur zu einem deutlich höheren Kurs.
Natürlich müssen diesen Gedanken ausreichend viele zugleich hegen, was anscheinend aktuell im BTC so ist!
Der Vergleich mit einer anderen Asset-Klasse macht daher irgendwie für mich keinen Sinn, außer es gibt vielleicht wirklich direkte Korrelationen.
Das wäre gegeben, wenn z.B. einige Leute das Gold nicht mehr als safe-haven sehen würden, aber das Bitcoin statt dessen als neuen safe-haven halten wollen. Dann verändert sich die Nachfrage in beiden Asset-Klassen korreliert gleich. Weniger Nachfrage im Gold führt dort zu Kapitalverlusten, während Bitcoin Kapital gewinnt. Es "fließt" dann sozusagen Kapital. Aber wie gesagt, es können auch ohne weiteres alle Assets gleichzeitig im Kapital steigen. Woher fließt dann das Kapital? Das ist der Denkfehler im Kapitalfluss.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass sich Fidelity ausgiebig mit dem Themengebiet der Kryptowährungen und Blockchain-Technologie beschäftigt.........
“Ich glaube, dass Kryptowährungen wie Bitcoin alles schneller günstiger machen werden. Es werden neue Produkte und Dienstleistungen entstehen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.”
https://www.btc-echo.de/...y-die-blockchain-wird-die-welt-veraendern/
http://www.zeit.de/digital/internet/2017-08/...kurs-4000-euro-anstieg
Eine Technologie, die in die Welt gesetzt wurde, wird keinesfalls mehr verschwinden oder von Regierungen verboten werden können, denn sie ist heute global vorhanden und das in diesem Fall auch noch dezentral verteilt!
Eine dezentralisierte Verwaltung würde enorm effizient sein. Viele der zentralen Verwaltungsstellen würden überflüssig werden. Die öffentlichen Ausgaben könnten stark gesenkt werden, was wieder den wirklich produktiven Bürgern zu gute kommt, weil mehr im eigenen Sack übrig bleibt. Aber ich fürchte dieser Verwaltungsapparat wird da etwas dagegen haben! Das werden harte Zeiten.
Auch für Geld (ohne zentrale Banken) könnte man es verwenden. Ob das Bitcoin sein wird? Vermutlich nicht in der heutigen Existenz. Das müsste sich noch deutlich entwickeln oder viele Forks liegen vor uns, bevor da etwas Brauchbares daraus entsteht!
Oder ganz andere Coins werden die Vorherrschaft übernehmen. Eventuell von Staaten wie den z.B. den USA kontrolliert.
Oder sehe ich da was falsch? Ein US-Token der USA wäre ja nichts anderes als FIAT.
http://www.zeit.de/digital/internet/2017-08/...kurs-4000-euro-anstieg
Schweden hat hierzu einen durchaus diskutablen Ansatz vorgeschlagen, d.h. einen Coin analog Bitcoin zu generieren, welcher jedoch über eigene staatlich organisierte Nodes verwaltet wird.
Im Grunde dass was Faircoin tut, nur auf staatlicher Ebene organisiert.
Die Nutzung des Schweden-Coin wäre wiederum so wie Bitcoin, d.h. würde in die Hände der Nutzer fallen. Somit wären Banken in diesem Modell überflüssig, man jedoch in der Lage das System staatlich regulieren zu können, ohne jedoch die Adressen der Sender und Empfänger zu kennen. Ein System was durchaus in gut funktionierenden Demokratien funktionieren kann.
Das Problem jedoch ist, dass das Web keine Grenzen kennt und letztendlich ein SchwedenCoin eine Insellösung darstellen und gegen globale Alternativen wie Bitcoin langfristig nicht bestehen wird können.
Und so geht es letztendlich allen Fiat Token - Projekten, dass sobald der Rahmen in nationalen oder monetären Grenzen verläuft, sobald es die maroden Bankenstrukturen am Leben zu erhalten versucht, sind solche Projekte zum Scheitern verurteilt.
Deshalb gibt es nach so vielen Jahren der Bitcoin-Geschichte trotz immer wieder propagierten Ankündigungen und angeblich aussichtsreichen Projekten nix Zählbares.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man Jahr für Jahr wartet und Bitcoin freiwillig das Feld überlässt.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass mächtige Banken wie Goldman Sachs dem Bitcointrend einfach hinterher schauen und zusehen wie sie potenzielle Kunden und Geschäftsfelder verlieren.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Regierungen wie Russland oder China den Bitcoin einfach so tolerieren bzw. legalisieren.
Nein, wenn die Mächtigen könnten, hätten sie Bitcoin längst unterbunden und eigene Lösungen geschaffen.
Nur sie schaffen es nicht, weil sie mit keiner besseren Lösung aufwarten können, weil sie mit ihren Beschränkungen keinen Blumentopf gewinnen können.
Warum sollte Jemand ein FiatToken nutzen, welcher mengenmäßig weder gedeckelt, noch transparent ist, noch global verwendbar und auch nicht unabhängig verwendbar ist.
Warum sollte sich Jemand gegen Freiheit und Unabhängigkeit entscheiden wollen?
Einzig was funktionieren könnte wäre es, wenn sich alle Banken auf einen Coin einigen könnten und man zumindest der Globalität gerecht werden und wesentliche Barrieren abbauen könnte.
Doch da jede Bank nach ihrem eigenen Erfolg strebt, wird es solch Lösung nicht geben und sich Banken gegenseitig wegkonkurrieren.
BTC Nummer 1. nach wie vor und gerade auch jetzt da Skaliert wird die unangefochtene #1!
Ethereum Nummer 2. Da kein Patentrecht wird kann Ethereum sich viele Vorteile andere Coins (Klauen) und Integrieren somit fast gegen alles Immun
IOTA. Nummer 3 ich denke in ein paar Monaten schon hat IOTA Ripple überholt und wird sich auf Platz 3 Festsetzen somit sehe ich einen Verzehnfachter als sehr wahrscheinlich da es gegenüber BTC und ETh noch x etwas anderes darstellt! Somit absolute Daseinsberechtigung und verdient dann auf Platz 3
Nicht auszudenken was auch passiert wen IOTA auf mehreren Börsen gelistet ist.
Das sind meine Persönlichen Einschätzungen!
Und Einstein stimmt auch nimmer.Energie kann weder erzeugt noch verloren gehen...