Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 988 von 1779 Neuester Beitrag: 13.07.25 18:53 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.46 |
Neuester Beitrag: | 13.07.25 18:53 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 12.955.073 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12.978 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 986 | 987 | | 989 | 990 | ... 1779 > |
Deshalb steigt die Aktie.....
milli: Vonovia bei 10 schwach werden. Da musste aber noch ne Weile stark sein....
https://shortsell.nl/universes/Duitsland
Weiter unten findet man DB und PBB.
Mio ist, soweit ich weiß, der Sprache mächtig und kann ja erwähnenswerte Details übersetzen.
Wenn du zu 8,80 verbilligen wolltest, hättest ja einfach eine solche Order aufgeben können.
Nach Aandeel (Name) foltern indem man auf Aandeel drückt.
Dann saust man alphabetisch zu
Deutsche Bank vor (in Holländis und deutsch gleicher Name)
Deutsche Bank 1,21% 0,61%
die +0,61 ist der Zuwachs.
ich sag mal: Die könne doch nen Pfälzer nicht erschüttern.
Hoffe das ist so deutlich, wenn nicht, raxel mich an und ich werde versuchen es besser zu erklären ;-))
Bei der DBK bleibe ich jetzt. Mitte Mai ist HV und Ex-Tag.
Bis da hin fließt noch viel Wasser im Main.
Nachdem ich Covestro vor einiger Zeit auch aus den Depots meiner Jungs geworfen habe,
kamen heute DBK-Fische zu 8,85 rein ;)
Für de Jungs wegen höherer Basis Dividende, für die großen die DBK mit mehr Spekulation.
Nur so eine Idee.
Wer long ist könnte sich mal die SGS anchauen (CH0002497458). SGS macht Warenrprüfung und ist eine grundsolide Firma. Die sind heute auf 2049 CHF runter. Am 30.3.2023 werden 80 CHF Dividende bezahlt und danach könnten die unter die 2000 CHF oder tiefer tauchen. Dividende wurde vom Management bestätigt. Heisst für mich: Kurs unter 2k, 80 Divi, macht dann mehr als 4% Rendite. Da könnte man einsteigen. Jedenfalls ist die auf meiner Watchlist.
Anbei eine Meldung von Swissquote vom 26.1.2023: Genf (awp) - Der Genfer Warenprüf- und Inspektionskonzern SGS ist im Jahr 2022 leicht gewachsen. Gleichzeitig drückten steigende Kosten auf die Profitabilität. Mit den im November angekündigten Restrukturierungen will SGS zurück in die Spur.
Der Umsatz stieg laut Mitteilung vom Donnerstag im Jahr 2022 um 3,7 Prozent auf 6,64 Milliarden Franken. Um Zukäufe und Währungseinflüsse bereinigt wuchs SGS gar um 5,8 Prozent.
Weitere Akquisitionen
Auch im letzten Jahr baute SGS gemäss der seit langem verfolgten Strategie das bestehende Geschäft weiter gezielt mit Zukäufen aus. Dabei wurden sieben eher kleinere Labore oder Firmen erworben und gleichzeitig wurde ein Geschäft im Öl-Bereich abgestossen.
SGS wuchs derweil organisch in allen operativen Einheiten im mittleren oder gar hohen einstelligen Prozentbereich. Am kräftigsten legte der Konzern in den Divisionen "Knowledge" und "Natural Resources" (je +8,7%) zu. Letztere habe unter anderem von der Erholung im Öl- und einer guten Entwicklung im Minengeschäft profitiert, heisst es.
"Industries & Environment" wuchs mit 4,8 Prozent und "Health & Nutrition" mit 4,1 Prozent, während "Connectivity & Products" mit einem Zuwachs von 3,9 Prozent etwas hinterherhinkte. Grund für das verhaltene Wachstum im Elektronik- und Telekom-Bereich seien Belastungen durch die Corona-Pandemie in China sowie Lieferengpässe gewesen, so SGS.
Marge unter Druck
Den Ergebnissen von SGS setzten im 2022 steigende Kosten beziehungsweise die Inflation zu: Das um Sonderfaktoren bereinigte operative Ergebnis sank um 3,0 Prozent auf 1,02 Milliarden Franken und die dazugehörige Marge fiel um 1,1 Prozentpunkte auf 15,4 Prozent zurück.
SGS hatte bereits Mitte November anlässlich eines Investorentreffens davor gewarnt, dass die Marge sinken werde. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, lancierte der Konzern ein Restrukturierungsprogramm, das ab 2023 wiederkehrende Einsparungen in Höhe von 50 Millionen zum Ziel hat.
Unter dem Strich verblieb unbereinigt ein Gewinn (nach Minderheiten) von 588 Millionen Franken nach zuvor 613 Millionen. Um Sondereffekte bereinigt stieg der Gewinn jedoch um 2,8 Prozent auf 689 Millionen Franken. Die Dividende soll wie im Vorjahr 80 Franken je Aktie betragen.
Mit Blick nach vorne will SGS im laufenden Jahr den adjustierten Betriebsgewinn und die dazugehörige Marge verbessern. Die Höhe der Dividende solle mindestens gehalten werden und das organische Wachstum im mittleren einstelligen Bereich zu liegen kommen.
ich suche, finde aber nix dazu.........
https://www.bnnbloomberg.ca/...t-20-million-mercedes-shares-1.1901512
ROUNDUP 3/Kein Diesel und Benzin mehr: EU beschließt Klimavorgaben für Neuwagen
(Neu: Zitate Wissing) BRÜSSEL (dpa-AFX) - Aufatmen in Brüssel: Das weitgehende Verbot neuer Autos mit Verbrennermotor kommt. Die EU-Staaten beschlossen nach wochenlanger Blockade Deutschlands am Dienstag endgültig, dass ab 2035 keine Neuwagen mehr zugelassen werden dürfen, die Benzin oder Diesel tanken.
Nun ist's raus. Und solcherart Motorenbau ist eine Kernkompetenz von Mercedes. Ist bald obsoletes Wissen. Technologien kommen und gehen.
Die DB ist gerade wieder aug 8,8 abgerutscht. Das ist klar tiefer als gestern.
Wenn morgen auf der basis wieder short Attacken kommen gegen die DB dann sind 8,60 , 8,50 möglich.
Das ist dann Raxels SL Bereich. Muss Raxel überlegen ob er es lässt mit dem SL und pokert, oder es so laufen lässt.
Ich bleibe erstmal so.
Bei mir gibt es als Ausgleich immer einige Gold Aktivitäten als sicherer Hafen.
Und wir Aktionäre sind ein Spielball des ganzen. Mitspielen tun auch Robot-Advisors. KI kann immer mehr. Wenn Chat-GPT schon bald das bayrische Abitur schafft, wird die Broker-KI auch schon mehr auf dem Kasten haben wie wir annehmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die von Schreiber als Marktirre titulierten unlogisch handelnden Börsenteilnehmer zum Teil Robot-Advisors sind. Vor oder kurz nach der Finanzkrise gab es das schon mal. Einfache Algorithmen konnten Charttechnik, was zu ziemlich volatilen Kursen führte. Bei stark fallenden Kursen unter die SL Grenze löste die SW ein Verkaufssignal aus und wie eine Lawine donnerten die Kurse ins Tal. So geht's nicht, erkannten die SW Entwickler. Seitdem ist es still geworden im unsere Roboter Kollegen. Aber wenn die KI von heute schon Bilanzen lesen kann, Aktienberichte nicht nur lesen und verstehen, sondern auch schreiben kann, dann ist das eine ganz neue Dimension. Ich schätze, dass viele der fast 10000 Besucher unseres Forums Suchmaschinen sind, die mit ihren Funden die Roboter-Broker füttern.
Da sind wir Aktionäre, ein Spielball unruhiger Politik im Kampf gegen Künstliche Intelligenz. Für mich ist klar, ich muss nicht nur politische und wirtschaftliche Nachrichten lesen, sondern in Zukunft auch den Algorithmus dieser KI Bedrohung versuchen zu verstehen, damit die meine Entscheidungen an der Börse nicht beeinflussen können. Es muss doch möglich sein, das Handeln der virtuellen Marktirren vorherzusehen? Ich als Mensch muss besser als die Maschine sein. Ich will ihr Geld, meins soll sie nicht kriegen! Nur so gelingt das zukünftige Überleben an der Börse!
Genf (awp) - Die Aktionäre des Warenprüfkonzerns SGS haben am Dienstag an der Generalversammlung einem Aktiensplit im Verhältnis 25 zu eins zugestimmt. Damit solle der Wert der Aktien dem Marktdurchschnitt in der Schweiz angespasst werden, teilte SGS am Dienstagabend mit.
Der Aktiensplit reduziere den Nennwert der Aktien auf 0,04 Franken von bisher 1 Franken. Dies erlaube eine grössere Teilnahme der Aktionäre und eine höhere Liquidität, heisst es in der Mitteilung weiter. Der Split soll per 12. April 2023 in Kraft treten. Die SGS-Aktien schlossen am Dienstagabend an der Schweizer Börse auf einem Kurs von 2041 Franken.
Heisst für mich Kaufkurs unter 2000 CHF wären dann Kurs unter 80 CHF / Aktie bei 3.2 CHF Dividende. Die wollen Kleinaktionäre gewinnen. Mal schauen, ob sich diese Strategie auszahlt.