Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Ohne neue Investitionen in Form von Häusern, Unternehmen, Automobilen, usw. würde die Geldmenge theoretisch nicht steigen.
Das Problem hierbei ist, dass wenn es keine Umverteilungsversuche über Steuern und Abgaben gäbe, d.h. man die Abgabenlast auf Null senken würde, würde dies dazu führen, dass Geld sehr schnell nur noch in den oberen Schichten zirkuliert, was wiederum eine Volkswirtschaft in den Ruin treiben würde, da die Bedürfnisse am oberen Ende weitestgehend befriedigt sind und das "Mehr" letztendlich kaum noch einen volkswirtschaftlichen Mehrwert hat.
Oder einfach gesagt, ein Millionär mag ich einige teure Anzüge kaufen, doch mehr als ein Anzug kann er nicht tragen, so dass eben große Teile dieses Geldes nicht im Einzelhandel ankommen, sondern lediglich der Anlage dienen.
Über diverse Abgaben fließt zumindest ein gewisser Teil in die unteren Schichten, z.B. durch Sozialleistungen, womit der Einzelhandel nicht zum Erliegen kommt und auch untere Schichten noch liquide bleiben.
Die niedrigen Zinsen und lockere Geldpolitik haben nun dazu geführt, dass z.B. der Bau eines Hauses finanzierbarer wird. Sicherlich gibt es Großstadtgebiete in denen die Preisexplosionen diesen Vorteil zunichte machen, doch außerhalb davon, d.h. im kleinstädtischen Bereich oder Nicht-Innenbezirken sind die Preise moderat gestiegen und kann man sich das Haus leisten.
Da mag auch ein Überschuldungsrisiko bestehen, doch zu Zeiten höherer Zinsen gab es für viele Häuslebauer gar keine Chance auf ein eigenes Haus, heute hingegen gibt es diese Chance und im Falle einer Überschuldung gibt es notfalls die Privatinsolvenz, womit das Risiko in Dtl. zumindest überschaubar ist.
Eine weitere Theorie, Geld einfach wertvoller machen. In der Tat, könnte man mit einem Geld, welches an Wert gewinnt, unter Umständen auch untere Schichten davon profitieren lassen.
D.h. wenn Jemand aus den unteren Schichten 1 Bitcoin kauft, sich der Wert Verzehnfacht, dann ist dies letztendlich auch eine Möglichkeit um die Liquidität zu sichern. Insofern #23447 nicht ganz unrecht.
Dennoch löst es nicht die Umverteilungsproblematik, weil Jene die wesentlich mehr als 1 BTC besitzen ungleich stärker davon profitieren. D.h. man generiert sich damit noch mehr Menschen die per Definition "arm" sind als es ohnehin schon der Fall ist.
1. Die Banken sind weltweit vernetzt, wie bspw. 2008 gesehen
2. Auswirkung dann auf die Weltwirtschaft-> auch Krise in Deutschland mit Jobverlust-> Kredite fallen aus-> Immopreise fallen
Zudem sind Banken abhängig vom Wachstum, welches mit höheren Zinsen bereits zum Erliegen gekommen wäre, womit ebenfalls Banken Pleite gehen würden.
D.h. weder hohe, noch niedrige Zinsen lösen unsere heutigen Probleme.
South Korea Legalizes Bitcoin International Transfers, Challenging Traditional Banks
By Kevin Helms -
July 12, 2017
https://news.bitcoin.com/...-transfers-challenging-traditional-banks/
Anleger sollten auf Notenbanken achten!
Die Fans des digitalen Geldes schätzen vor allem seine Unabhängigkeit. Doch Tom Lee glaubt, dass die internationalen Notenbanken nicht ewig außen vor bleiben. Vielmehr ist er überzeugt, dass die Währungshüter erwägen, mittels Käufen in den Handel mit Krypogeld einzugreifen, wenn die Marktkapitalisierung die Grenze von 500 Milliarden US-Dollar erreicht. Aktuell ist Cybergeld für insgesamt rund 100 Milliarden US-Dollar auf dem Markt.
Mit der Intervention der Notenbanken würden sich die Verhältnisse beträchtlich verändern. Zum einen würde es die Legitimität der virtuellen Währungen erhöhen,zum anderen würde sich die Substitution zu Gold hierdurch nochmal beschleunigen.Dies dürfte dem Bitcoin-Kurs nochmals kräftig Schub verleihen.
http://www.finanzen.at/nachrichten/devisen/...as-neue-Gold-1002167533
edit: Da wird doch das Huhn in der Pfanne verrückt, das sagt doch so ein dahergelaufener Guru von der Wall Street, das die Notenbanken den Bitcoin traden könnten. Der dumme Berliner behauptet das seit kurzem von der Bank of Japan und seit ca. 2015 von der Bank of China. Aber sei es drum, dumm bleibt dumm. :D
Zur EZB hab ich auch schon einmal/ mehrmals darauf hingewiesen, aus dem Kopf Draghi "Wir kaufen alles, außer Gold"
lesen
http://bitsonline.com/korean-bitcoin-startups-licenses/
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http://www.etf.com/
haha, alle auf Drogen :D die kiffen wohl viel an der wall street ;D
der Artikel ist doch "niemals" wegen dem Bitcoin so beliebt, "niemals" nie! ???
definitiv sind sie auf Droge ;)
Most Popular Articles
1. No, ETFs Don’t Own 37% Of S&P 500
2. How To Invest In Bitcoin & Marijuana ETFs
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ach herrje
Front Page?
https://www.institutional-money.com/
Kapital aktuell ca. 425 Mio USD
https://grayscale.co/bitcoin-investment-trust/
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lies alles
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https://eresearch.fidelity.com/eresearch/evaluate/...tml?symbols=GBTC
Developments in the Cryptocurrency Market
BY PR Newswire
— 10:15 AM ET 06/06/2017
NEW YORK, June 6, 2017 /PRNewswire/ --
The cryptocurrency market is expanding rapidly in recent years. According to the data from Coinmarketcap.com, the total cryptocurrency market cap reached $96.5 billion this year. Bitcoin, one of the most popular cryptocurrencies, and it has increased in value 5.2 percent to $2,650 a coin on Monday. Bitcoin had already gained 157 percent year-to-date and dominated the cryptocurrency market with $43 billion market cap. Another digital currency, Ethereum, also skyrocketed this year. The price of Ethereum hit a new record high of $250.41 a coin on Sunday, with an increase of more than 2800 percent this year. Ethereum now the second-most popular cryptocurrency and is gaining market share rapidly. SinglePoint, Inc. ( SING ) , First Bitcoin Capital Corp. ( BITCF
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) , BTCS Inc. ( BTCS ) , Bitcoin Investment Trust ( GBTC ) , MGT Capital Investments, Inc. ( MGTI
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) .
"There is a lot of fresh liquidity flowing into bitcoin, thanks to a surge in interest among investors in Asia, notably Japan and Korea, coupled with a resolution to the scaling debate. I would not be surprised to see the bitcoin price doubling again to around $6000 by the end of the year," Aurelien Menant, CEO of Gatecoin, a regulated cryptocurrency exchange, said in a CNBC interview.
https://eresearch.fidelity.com/eresearch/evaluate/...SPR____&sb=1
https://youtu.be/WaUHWzwVBzk?t=1m19s
http://fortune.com/2017/07/12/bitcoin-buy-yellen-fed-testimony/
Dabei wird noch kein realer Wert geschaffen (geschöpft). Das kann aber auch passieren, indem jemand ein Haus errichtet, das vorher nicht existierte. Das wäre der positive Effekt der Geld- und Wertschöpfung.
Für den ersten Fall gilt: Der Hausverkäufer ist damit noch keinesfalls reicher geworden (er hat nur Kapital in echtes Geld eingetauscht) und der Hauskäufer, der jetzt die Schulden hat, ist auch nicht ärmer geworden, das sollte man auch festhalten.
Warum also werden die Reichen durch diese Geldschöpfung angeblich reicher und die Armen ärmer ??
Diese künstliche Nachfrage treibt die Preise für Vermögenswerte in die Höhe. Dadurch können sich nachfolgende Leute ("Arme"?) keine Kredite mehr leisten und auch die Häuser nicht mehr finanzieren, während jene, die die Vermögenswerte besitzen zumindest auf dem Papier reicher werden.
Aber das ist nur der geringere negative Effekt. Viel schlimmer ist, dass die gesunden Strukturen in einer Wirtschaft durch diese lockere Geld-/Kreditpolitik erkranken. Immer mehr Zombies verringern die Effizienz der Wirtschaft.
Das führt zuerst zu Gehaltssteigerungen, die unter der Inflation (inkl. Vermögenspreisinflation!) liegen und dann meist später zu wirklich ernsthaften Problemen...
Es gibt niemanden, der die Höhe des Zinssatzes so festlegen könnte, dass die Wirtschaft optimal für alle funktioniert, weil dieser zu den gegebenen Zeiten von den Marktkräften festgelegt werden muss, um Übertreibungen in die eine oder andere Richtung wieder auszugleichen.
Alle anderen Versuchen sind letzten Endes historisch gescheitert und werden auch in der Zukunft scheitern.
im Gegenteil: sie fordern direkt zum Kauf auf, siehe 2. Link
Was bedeutet das: steigende Kurse, hardfork, segwit etc. interessiert keinen mehr,
außer den Fundies, die schon sehr lange dabei sind.
Wenn die Konventionellen einsteigen, dann:
stehen wir in 4 Wochen stehen wir bei 3500$
Könnte sein das viele "Angsthasen" meinen den "besten" Kurs zu verpassen, und
einsteigen.
https://www.godmode-trader.de/analyse/...r-doch-noch-abwenden,5409375
https://www.godmode-trader.de/analyse/...ntscheidung-steht-an,5410782
Ebenfalls steht auch noch der Beweis der Inflation aus. Bislang ist es nicht erkennbar, dass sich die breite Masse weniger als früher leisten kann.
Am Beispiel Japan kann man sehen, dass ein solches Niedrig-/Nullzinssystem über längere Jahre bzw. Jahrzehnte funktionieren kann und sich die negativen Effekte stark in Grenzen halten.
Meiner Meinung nach ist die Niedrig-/Nullzinspolitik die logische Konsequenz des Entwicklungsstandes in dem wir uns befinden, indem schlichtweg der Konsum ausgereizt ist und sich kaum noch Wachstumsraten erzielen lassen, zumindest über die Gesamtheit betrachtet.
Zudem kommt noch der demografische Faktor hinzu, welcher vor allem in den bevorstehenden Jahrzehnten stark zum Tragen kommen wird. D.h. der Konsum wird schrittweise sinken, weil die Einwohnerzahl sinkt und zudem ältere Menschen weniger konsumfreudig sein werden als z.B. junge Familien. D.h. Unternehmen in Dtl. werden sich darauf einstellen müssen, dass ihre Umsätze und Gewinne rückläufig sein werden. Diese schwierige Situation würde mit höheren Zinsen zeitnah in den Ruin treiben. Über Nullzinspolitik hingegen kann man (sofern es gesellschaftlich legitimiert werden kann) die Schulden auf die lange Bank schieben und den finanziellen Druck nehmen.
Deshalb wird es auch kein Zurück mehr zu höheren Zinsen geben, weil Derjenige der die Zinsen anhebt, letztendlich Derjenige sein wird, der Pleiten, Massenarbeitslosigkeit und Chaos hat ausgelöst. Kein Zentralbanker und auch kein Regierungspolitiker, selbst Trump nicht, wird diesen Schritt gehen.
Wen man aber per zentralbank Banken,Staaten, rettet füttert man zumindest teilweise(eher größtenteils) die Falschen.
Hat man das einmal angefangen kommt man aus der Nummer nimmer raus.
Die hohen Aktienbewertungen bringen ja der Realwirtschaft nichts.Besser wäre es wenn das Geld
direkt in Projekte angelegt würde.Dazu müsste man Banken platt gehen lassen die Mißwirtschaft betreiben.Draghi verhindert das erfolgreich.Wenn die Italiener damals in Bankenanleihen gegangen sind haben sie mehr Zins kasssiert.Jetzt müssten sie halt Geld verlieren aufgrund des erhöhten Risikos.Das verhindert der Mann mit der Bazooka ständig.Das halte ich für falsch.
--> definitiv. Doch sowas geht letztendlich in Richtung Gemeinwohlökonomie, wie sie Faircoin versuchen umzusetzen. D.h. die "falschen" Marktteilnehmer wie Banken, Spekulanten, HedgeFonds, etc. hinten an stellen und im Sinne des Gemeinwohls bzw. der Community zu handeln.
Die Herausforderung wird sein, die Balance aus gemeinwohlorientierter Regulierung und freier Marktwirtschaft zu finden.
Zu viel Regulierung und der Mensch kann sich nicht mehr individuell ausreichend entfalten.
Zu wenig Regulierung, dann wird dies zu lasten der Masse gehen und wieder einzelne Marktteilnehmer Freiheiten dazu mißbrauchen um ihre Macht mißbrauchen zu können.
Diese funktioniert eine Weile, aber zum Schluss crasht sie fulminant in sich zusammen.
Das war auch mit der UDSSR so gewesen.
In der Realität werden sie aber nicht von Beamten (Zentralbanken festgesetzt) sondern auch diese folgen den Marktkräften. Hört nur der Yellen genau zu. Die folgt der Inflation und anderen Indikatoren, sie selbst kann sie nur begrenzt beeinflussen, oder nur psychologisch. Und alles was sie tun wird später Konsequenzen haben, weil eben niemand weiß was der Markt braucht um nicht komplett aus dem Ruder zu laufen.
Sie können die Marktkräfte lange Zeit außer Kraft setzen und so enorme Verzerrungen erzeugen (Blasen in Vermögenswerten erzeugen und Schuldenberge anhäufen).
Aber ob das langfristig der Gesellschaft einen Mehrwert bringen wird, bezweifle ich, weil es nicht logisch erscheint.
Wenn es eine Art Wohlstands-Sättigungszustand in der Gesellschaft gibt, dann ist die Lösung IMO nicht, dass wir alles künstlich in die Höhe pushen, nur damit einige wenige sich dabei bereichern können. Das verschwendet Ressourcen, das führt zu mehr Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft, ...
Mein Kommentar dazu: ....???
Nach dem Studium des Artikels blickt man durch, was uns in den kommenden Tagen/Wochen bevorsteht....oder auch nicht....und weiss, was zu tun ist...oder auch nicht....
Leider scheint es nur wenige Kryptofachleute zu geben, die einen Sachverhalt wirklich transparent darstellen können.
Jedenfalls beschwere ich mich nicht über das heutige System des billigen Geldes und des Gelddruckens. Ich versuche auch Vermögenswerte zu halten (welche zu welcher Zeit ??) und profitiere letzten Endes so lange davon, bis das Ganze endet.
Ich fürchte ein wenig, dass eine Krise, wenn sie da ist auch für Vermögende schmerzhaft werden könnte. Die Finanzkrise 2008 war eine Vorwarnung gewesen, was kommen könnte.