Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 935 von 1779 Neuester Beitrag: 27.07.25 20:54 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.462 |
Neuester Beitrag: | 27.07.25 20:54 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 12.989.537 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 439 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 933 | 934 | | 936 | 937 | ... 1779 > |
Also nix sagen, denn der musste ja weg zum wandern.
https://stock3.com/news/...holung-seit-september-vor-dem-aus-11984928
Ich habe eine schöne Excel Liste bei der ich alles + und Minus mit Derivaten gesammelt habe und mich nicht über einen gewissen Betrag hinausbewege. In der Summe ein schönes Plus. Die zur Maximalanlage an Derivaten kommen immer die Netto Gewinne (nach Steuer).
Letztes Jahr hatte ich mit einem Newmont schein mein First Ever und only Knock out.
Momentan habe habe ich aufgrund der geopolitischen Lage (Ich traue dem Auftrieb so noch nicht ganz) folgende Selbstbeschränkungen.
1) Nicht zuviel auf Einmal brummen lassen. Lieber auch mal die Aktie zwischendrin.
2) Mit der Weisheit pfälzischen Ursprungs " was man hat" durchaus mal schneller realisieren als früher.
3) Wegen geopolitischer Lage gehe ich eher kaum über Hebel 2,5 hinaus. (Man beachte als Richtwert sind Hebel 2 etwa 50% KO, Hebel 2,5 etwa 40% KO)
4) eher solide Dividendenwerte denen ich weniger Kursabschlag zutraue als spekulatives, z:B. Wasserstoff Aktien.
“…Schon vor der Vorabveröffentlichung der Quartalszahlen hatte der Einbruch unter 52,95 EUR und einen aufwärts gerichteten Trendkanal am 10. Februar ein weitreichendes, bärisches Signal gebildet und ein Scheitern an der Hürde bei 54,34 EUR wahrscheinlich gemacht. Der erwartete Abverkauf bis 48,45 EUR folgte auf dem Fuße und führte in der Spitze sogar schon bis 47,21 EUR.
Seither läuft eine kurzfristige Gegenbewegung, die aber bislang nur als Erholung nach einem abgeschlossenen Abwärtsimpuls zu werten ist. Schon unter 48,00 EUR könnte die Erholungsphase enden und mindestens das Tief bei 47,21 EUR angesteuert werden. Darunter wären Verluste bis 45,01 - 45,50 EUR die Folge. Mittelfristig könnte der Einbruch aber schon bis 43,20 EUR und an den mittelfristigen Support bei 39,32 EUR fortgesetzt werden….“
Tritt danach die Projektion auf der 46. Fibonacci zum translokationreziproken Hemmnis bei 0532 auf, würde folgendes passieren:
Dann könnte auch diese Folge enden und sie weiter auf 32,21 EUR fallen was bis 22,34 EUR gehen kann. Mittelfristig könnte dann die untere Linie bei 11,23 EUR getestet werden um auf 4,33 EUR zu fallen. Danach wäre noch Luft bis 0,01 EUR was zur Folge hat, dass Xadd alle BASF Aktien einsammelt und jedes Jahr mindestens 3,40 EUR pro Aktie an Dividende kassiert. Dies wären 34.000% p.A.
Was in der Charttechnik formal natürlich fehlt sind die anderen Marktirren, die Fundamentalen- die bringen dann die Chartbetrachtung durcheinander indem sie entgegen der Chartregeln kaufen.
Man könnte es so sehen: Jede Trendumkehr im Chart wird ausgelöst durch Fundementale Gegebenheiten, plötzliche Ereignisse die das Marktgeschehen beeinflussen.
Da gibt es dann was zu tun im Sommer. Wer also genügend Depots vorhält und sich auch was traut kann dann mal zwischendrin was mitnehmen.
Q1 ist vielleicht noch teureres Gas vom Einkauf im Herbst drin, ab Q2 sollte es günstiger werden...
https://www.theice.com/products/27996665/...rketId=5519350&span=2
XADD und Grandland.
Ich würde mich dann drum kümmern, dass du versteckt in den Bergen von Japan ein wunderschönes Plätzchen zum Kontostand Zählen hättest.
aber die amerikanische Regierung hat das größte Industrieförderprogramm der Geschichte der vereinigten Staaten abgesegnet...
Größe 2.2 Billionen... vertieft hier
https://en.wikipedia.org/wiki/Inflation_Reduction_Act_of_2022
ich glaube kaum das die US Wirtschaft aufgrund der Zinsen in die Knie geht. Vermutlich aber der private US Kreditnehmer bei Immobilien.
https://en.wikipedia.org/wiki/Build_Back_Better_Act
die pumpen soviel Geld da rein in die Wirtschaft...
Am meisten ärgert mich das ich es gar nicht hätte machen brauchen - habe mich ein bischen leiten lassen, das war der Fehler. So habe ich echt viel Geld verschenkt - PBB waren 20% Depotkapital drin; daher weine ich auch bspw. BP nicht so nach denn dort wäre ich nicht so gross rein, aber die fehlenden 20% hätten meinem Depot echt gut getan.
Und ihr müsst auch mich verstehen - ich kämpfe nur mit Verlusten rum, das ist kein toller Börsenanfang. Ihr habt alle schöne Gewinne über die Jahre gemacht, da lässt sich alles beruhigter angehen.
Ich habe gefühlt echt die A.....Karte.
St. Gallen (awp) - Die Helvetia-Gruppe hat im Jahr 2022 den Gewinn trotz Einbussen im Anlagegeschäft verbessert. Die Versicherungsgesellschaft profitierte allerdings von einem einmaligen Gewinn aus dem Verkauf eines Lebensversicherers in Spanien. Der Gewinn der Helvetia fiel unter dem Strich mit 614,4 Millionen Franken um rund 18 Prozent über dem Vorjahr aus, wie die Gruppe am Montag mitteilte. Die Aktionärinnen und Aktionäre profitieren vom Gewinnanstieg über eine kräftige Erhöhung der Dividende um 40 Rappen auf 5,90 Franken je Aktie.
Über 7% mehr Dividende, meine Divikasse klingelt fleissig weiter.
Wenn du genug gelernt hast, gräme dich nicht odentlich zuzuschlagen und beste Werte zu ergattern. Die Börse erholt sich immer wieder und steigt stets höher wie alte Höchststände.
Meide dabei Schmutz wie Covestro mit seinem Münchausensyndrom, maximal als Zock auf eine kurze technische Gegenbewegung. Nach 1 Jahr Börse hast du doch schon einen erheblichen Lerneffekt erfahren.
90% verlieren an der Börse, 10% gewinnen an der Börse. Versuche dich auf die 10% zu fixieren und bei "Klogriffen" reflektiere warum es genau so passiert ist.
Mal ein Bsp. PBB
- warum hast du diese Aktie gekauft und was war dein Ziel dabei?
- warum hast du in dem Moment verkauft?
- war es ein Investment oder ein Zock?
Wenn es ein Zock war, sind 16% hervorragend. Ich zocke tlw. auf technische Gegenreaktionen und freue mich über 0,5% innerhalb eines Tages.
Das Gro ist längerfristig und langfristig. BASF sogar auf Lebenszeit mit Vererbung als Grundsicherung der Familie um finanziell unabhängig zu sein.
Die 26% Steuern auf Gewinne tragen dazu bei zu überlegen ob der Kurs nach der Divi run auf EK+ <73% Zuwachs fällt, nur dann kann man die gleiche Stückzahl zurück kaufen.
Dein s.g. PBB verlust hätte keine 20% sein müssen, es gab nach deinen Austieg bestimmt genugend Möglichkeiten noch unter 9 € wieder einzusteigen nur das machst du dann nicht. Also Grund bei dich selber suchen.
Mein Coba MEK ist 8,28 in 2016. Also ich habe den ganzen Ritt bis auf 2,8€ mit gemacht, hatte aber keine Geldbrechstange also war es entweder Verlust schlucken oder abwarten und Tee trinken. Die 1600 Teebeutel konte ich mir noch leisten und deswegen habe ich jetzt schon 16% Plus fürs Depot.
Für Raxel, den ich jünger als die meisten hier einschätze würde ich auch ein monatliches Grundlast Sparbudget für einen oder 2 ETFs empfehlen. Sagen wir einen "World" und einen DAX oder Europa. Für einen Schweizer vielleicht einen schweizerischen. Bei mir würde die Gattin auf einem japanischen bestehen. Aber deren Kohle kommt erst noch und ist in Halte Position.
Dieser regelmäßige ETF Zufluss gleicht automatisch Höhen und Tiefen aus. Wichtig ist, dass es Kapital ist, das man nicht unbedingt kurz/ mittelfristig braucht wegen Hauskauf/ Anschaffungen/ Reisen usw. Dabei ist es egal ob es in Summe 50/100/ 200/ 500/1000 / xxxx/ Monat sind was angelegt wird. Wichtig ist regelmäßig!
Das ist über mehrere Jahre im Schnitt oft besser besser als wenn man selbst optimiert.
Dann würde ich einen Einzelaktien Budgetopf empfehlen mit dem man an der Börse seine Erfahrungen macht. In etwa so wie ich es oben mit meinen Derivaten beschrieben habe. Das habe ich mir auferlegt um Sucht/ Gier/ Enttäuschungen/ Unüberlegtes im Rahmen zu halten.
Commander macht es genauso. Er ist zwar mit seinen all in 100% VW kräftig im Minus, aber es wäre vielleicht schlimmer wenn er sine 100% 'investitionskapital' mit stillen Reserven auffüllen würde. Macht er nicht, obwohl es seit Oktober Vorteile gebracht hätte. Aber Statuten und eigene Regeln sind wichtiger als der Gier nachzugeben. Das muss man lernen.
Ein Wiedereinstieg unter 9 Euro wäre mgl. gewesen.
Habe mich davor gedrückt weil ich dachte Immos laufen nicht mehr so gut (habe mich auch ein bischen leiten lassen; wenn Schreiber und Zambo rausgehen kann es nicht schlecht sein, aber beide hatten ihre validen Gründe; ich war der Lemming der gefolgt ist); Pustekuchen war es - 20% habe ich verschenkt. Im Endeffekt weiss ich daher auch das ich nicht mehr so früh raus gehe - den Fehler mache ich hoffentlich nicht nochmal. Es ist halt sowas von ärgerlich, mit meiner größten Posi 20% Gewinn zu verschenken - und es wäre vermeidbar gewesen.
Verschenktes Gewinnpotential noch und nöcher. Und solche Gelegenheiten gibts nicht mehr ohne weiteres.
Das ist das wirklich ärgerliche, ich könnte locker bei 10% Plus stehen, nur wegen den zu frühen Vk dümpel ich beim Minus im Depot rum.
Dein Problem ist momentan, dass du bei jedem ein und Ausstieg nur kalkulierst was hätte sein können in einem Optimalfall und dich darüber beklagst. Damit machst du dich selbst fertig und es beeinflusst dein nächstes Handeln, weil du dich selbst unter Druck setzt. Dabei ist eines der Wichtigsten Grundsätze im Investment wenn man mal einen Verlust realisiert hat: Bloß nicht versuchen so schnell wie möglich das mit erhöhtem Risiko aufzuholen. Ein typischer und bekannter Anlegerfehler.
Ich glaube du machst keine richtige Planung.
JustTrade erlaubt dir ein Invest ohne Gebühren sogar ab 500 Euro/ Einsatz. Du musst für jeden Wert festlegen mit welchem Startinvest du in den Wert einsteigst und ob und bei welchem niedrigeren Betrag du eventuell Wert nachkaufen würdest.
Ich habe seit ich JustTRade habe und wir diese volatilen Märkte haben mein Startinvest seit Corona in einen Wert ziemlich reduziert. Es ist zwar ärgerlich, wenn genau der Wert besonders steigt, dafür habe ich aber statt in einen Wert eine frühere Summe jetzt die Gleiche Summe in 2-3 Werte zu unterschiedlichen Zeiten investiert. Das macht es in der Risikostreuung einfacher eine Nachsteuerung vorzunehmen, allerdings verpasst man aber auch mal eine Chance. Das muss man abkönnen, ich finde es aber in Summe besser.
Solange es Dividendenwerte sind finde ich auch ein Minus nicht schlimm. Dann ist warten angesagt. Auf der anderen Seite bringt das kleinere Invest aber auch die Chance mal eine Summe in einen spekulativen Wert zu stecken bei dem es heftiges minus geben kann, aber auch mal ein überfettes Plus. Das aber ab und an eingestreut in eine sonst solide breitgestreute Anlagebasis.
Ich hab mir angewöhnt mich im Prinzip über 3% aus 500 Euro (=15 Euro) genauso zu freuen wie über die 3% aus 10.000 Euro (=300 Euro) oder aus 50.000 Euro (=1500 Euro). Das musst du als Erstes abstellen.
Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht Wert hieß es früher!