Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 933 von 1779 Neuester Beitrag: 13.07.25 18:53 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.46 |
Neuester Beitrag: | 13.07.25 18:53 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 12.976.375 |
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Bin gespannt ob ich nicht wieder zu früh verkauft habe. Habe noch 50% VW Posi und 25% Flexposi.
Ansonsten war es heute ein guter Tag.
Mein Depot ist aber wieder negativ :-((.
Verstehe nicht wie Milli ein 14% Plus Depot haben kann - das ist doch irgendwie surreal. 14% sind extrem gut - ich bin schon mit 5% zufrieden. Naja wobei wenn mein PBB Desaster mit dem frühen VK und der DBK Quatsch der mich fast 6-7% gekostet hat nicht gewesen wäre, hätte ich auch 10-11% aber nicht 14%.
Von daher ist das Jahr echt nicht gut gelaufen bisher. Heute war es wirklich gut - aber ansonsten grottenschlecht. Hoffe das sich das mit den zu frühen Verkäufen nicht durchzieht übers Jahr. Das kostet mich echt Geld.
Jetzt müssen noch ca. 20 % Covestro Verlust aufgeholt werden... ;)
https://www.motor-talk.de/videos/maennerschnupfen-v10476020.html
@Raxel, die 14% gingen unter Umständen innerhalb 3 Monaten. Anfang Dezember wurde hier die VW Aktie durchgesprochen. Da waren Kurse zwischen 135€ und 142€. Hätte man da zugeschlagen, die Sonderdividende kassiert und Gestern verkauft wären rund 15% drin gewesen. (Wenn man Dividende und Kursgewinne mit einbezieht). Ansonsten geht vieles durch die Haltedauer.
Schau dir zBsp. @Schreibers Deutz an. Die war im Oktober bei 3€ und steht jetzt bei 6€.
Oder die uralten BASF Scheine wo sich fast alle EK Kurse in der Spanne 2,80€ bis 3,70€ bewegen. Da ist die jrl. Dividende bei rund 100% und es fallen für Vater Staat keine Steuer- und Soliabgaben an.
Daran sieht man, es dauert alles seine Zeit und sie ist Lohnenswert. Hin und her macht Taschen leer.
Zocken ja, mit kleineren Positionen und den Gro am Volumen in echten Anlagen die lange laufen.
@Hurt , @ZGraham und einige andere machen es auch so. Stätige Einnahmen sind mehr wert als Kurze Gewinne. Dazu schonen sie unheimlich den Blutdruck. Nimmst du US-Werte gibt es 4x im Jahr Dividende, dadurch ist die Durststrecke wesentlich kürzer. Natürlich sind dort die Dividenden kleiner gegenüber deutschen Werten aber am US-Markt spielt nun mal meistens die Musik.
Daher nutze Tiefphasen an der Börse um hochqualitative Aktien zu erwerben. Niemals dabei Unternehmensanteile erwerben, wo das Management lügt. Das Gute ist, du hast Zeit beim kaufen und ein paar Prozente mehr beim Kauf sind langfristig unerheblich.
Kleine Empfehlung, zieh dir mal die Bücher von André Kostolany rein. Die Gesetze gelten noch heute. Oder die Bücher der alten Börse online Edition "Antizyklisch investieren" sowie "Investieren mit Warren Buffett".
Den ganzen neumodernen Schmutz an Büchern kannst du getrost links liegen lassen. Kaufe für das Geld was die kosten lieber Aktien und investiere an der Börse nie Geld was du in den nächsten 5 Jahren dringend benötigst.
Habe meine letzte Position Porsche SE gestern Abend mit 57,16 verkauft. Depot ist leer. Kann falsch gewesen sein aber ich will nicht raxeln.
100% Cash und realisierter Gewinn von 6,38%
Wenn VW aufgrund des Ausblicks so eine Bombenrally hinlegt kann das bei Porsche und BMW auch sein.
Denn gerade BMW hat für mich die Divi ein hohes Überraschungspotential. Wenn die Richtung 9 Euro geht wäre das schon woww und hätte mE den gleichen Effekt wie bei VW. Vor der Rally war die Rendite bei VW rd. 6,6% (8,7/130) danach ist sie nun rd. 6,1% (8,7/141). MBG hat auch rd. 6,6% (5,75). Von daher könnte BMW das noch toppen mit entsprechendem Kurseffekt.
Bei Porsche glaube ich das eher nicht, aber der Ausblick von VW beinhalte auch zu 75% Porsche. Von daher könnte das auch dort passieren, denn Porsche sollte mE noch weniger Probleme mit Absatz, Umsatz etc. haben.
Ich habe diese Woche Coca-Cola weiter leicht aufgestockt und erwarte weiterhin die 65. Zusätzlich wurde die Q-Dividende auf 0,46$ angehoben.
Auf der Agenda steht jetzt Berkshire. Sie hat seit November die 300$ überschritten. Alle Versuche sie unter 300$ zu drücken schlugen fehl. Zudem notiert sie rund 20% unter ihrem inneren Wert.
T-Mobile US bleit noch, läuft aber auf mein neues VK-Ziel zu, was ich angepasst habe. Wenn sie dort angekommen ist, fliegt sie raus. Dividende wird es da eh nie geben, da der Mutterkonzern alles raussaugt.
Xylem und Evoqua bleiben weiterhin weil es die Zukunft ist. Trinkwasser wird immer knapper.
Sollte sich beim Konflikt Russland/Ukraine etwas positives ergeben (man hört ja dass die Ukraine immer mehr gedrängt wird von einigen Ländern auf Zugeständnisse) sollte danach ein Kursfeuerwerk an allen Börsen beginnen.
BMW warte ich auf Zahlen und vermutlich verkaufe ich die dann vor der Divi. Grund: Mit einem Kurs von über 100 EUR ist BMW hoch bewertet, wenn man sich den Chart anschaut. Ich gehe davon aus, dass weitere Zinserhöhungen kommen werden. Das wird den zyklischen Aktien im Gegensatz zu Banken und Versicherungen nicht sehr gut bekommen. Bei BMW habe ich mit einem EK von 77.04 EUR ein Plus von über 30% in EUR, ohne Gebühern und Abgaben. In CHF mit Gebühren und Wechselkursverlust sind es immer noch über 24%. Heisst irgendwann möchte ich da Kasse machen.
189 €...
Ich finde, das kann man ruhig auch mal lobend erwähnen. So hängen da jetzt 43 kg. Und wenn doch mal etwas passiert, kann ich meiner Frau immer sagen:
"Ich war's nicht..."
Zahlen und Ausblick sind für die AG auch positiv gewesen.
Versuche meine vorm Geschäftsbericht verkauften 50% morgen wieder zurück zu kaufen.
Mal schauen, natürlich nur bei Rücksetzer, hinterher laufen werde ich nicht... Schmerzgrenze muss ich mir noch überlegen.
Wie europäische Firmen auf das US-Subventionspaket IRA reagieren
Reuters 01/03/2023 13:34
München, 01. Mrz (Reuters) - Mit dem "Inflation Reduction Act" (IRA) sollen Investitionen in grüne Technologien in den USA gefördert werden. Das Hunderte Milliarden Dollar schwere Subventionspaket sorgt vor allem in der Autobranche für Aufsehen. Im Folgenden eine Auswahl:
NORTHVOLT:
Der Batteriezell-Hersteller hat als eines der ersten Unternehmen sich bei seinen Investitionsplänen explizit auf den IRA bezogen: Die Schweden kündigten an, ihr Geschäft bevorzugt in den USA auszubauen und verwiesen darauf, dass sie bis zu 800 Millionen Euro an Staatsgeld für den Bau einer Batteriefabrik dort bekommen könnten. Einen geplanten Standort in Heide in Schleswig-Holstein stellte Northvolt-Chef Peter Carlsson dagegen infrage.
TESLA:
Auch Tesla nennt bei seinen Investitionsplänen explizit den IRA: Das Unternehmen montiert zwar in seinem Werk in Grünheide bei Berlin die Batterien für seine Elektroautos. Der Fokus der Zellfertigung liege dagegen aufgrund der Steueranreize in den USA. Ursprünglich hatte Tesla geplant, in Grünheide die gesamte Batterie zu produzieren, mit einer Spitzenkapazität von über 50 Gigawattstunden pro Jahr.
AUDI:
Audi-Chef Markus Duesmann bezeichnet den Bau einer Elektroauto-Fabrik in den USA dank des IRA als "hochattraktiv". Offen sei dabei, ob Audi ein eigenes Werk baue oder im Konzernverbund von Volkswagen. Die Wolfsburger wollen im März einen Plan vorlegen, wie das weltweite Produktionsnetzwerk künftig für den Bau von Elektroautos ausgestattet sein soll. Audi verfügt derzeit über ein Werk in Mexiko, VW betreibt eine Produktionsstätte in Chattanooga, Tennessee. Dort wird seit vergangenem Jahr der elektrische ID.4 gebaut.
SCHAEFFLER:
Der Herzogenauracher Auto- und Industriezulieferer will das Paket für Investitionen nutzen. Dabei gehe es nicht darum, die bestehende Produktion in die USA zu verlagern, sagte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld: "Aber die nächsten Werke bauen wir eher in Amerika. Es besteht die Gefahr, dass Europa der Verlierer dieser Umverteilung wird."
VITESCO:
Der Regensburger Autozulieferer ist nach eigenen Angaben seit Jahrzehnten in den USA aktiv. "Daher sind wir kontinuierlich im Austausch mit den lokalen Institutionen und prüfen natürlich vor dem aktuellen Hintergrund, ob sich hier Möglichkeiten ergeben." Das Unternehmen hat Anfang 2022 einen Milliardenauftrag für Hochvolt-Inverter aus den USA erhalten, die ab 2025 in Nordamerika produziert werden sollen.
ENEL
Der italienische Versorger hält den IRA für besser geeignet als die europäischen Programme, um die Produktion von Kraftwerkskomponenten zu fördern. "Die USA haben ein großartiges Paket, um nicht nur die Infrastruktur und den Energiemix zu verändern, sondern auch, um die Produktion von kritischen Teilen zurückzuholen", sagte Enel-Chef Francesco Starace.
SIEMENS ENERGY:
Siemens Energy-Chef Christian Bruch hält vor allem die Förderung für Wasserstoff-Projekte für klug. Die Windkraftanlagen-Tochter Siemens Gamesa erwägt zudem den Bau einer weiteren Produktionsstätte in den USA und will zuletzt stillgelegte Werke wieder in Betrieb nehmen. Siemens Gamesa erhofft sich vom IRA zusätzliche Aufträge für On- und Offshore-Anlagen.
Hat sich hierzu schon jemand Gedanken gemacht?
Klingt etwas nach Belfast (IRA), und Opa Biden meint es sicher gut, aber normal verschenken die Amis kein Geld, und schon 2 x nicht an nichtamerikanische Unternehmen.
Also ich hätte an der Stelle, wo die 42 Kilo an der Wand hängen, die Wand komplett durchgebohrt, egal ob Außenwand oder Trennwand, 300 mm x 25 mm Gewindeschrauben durch, Gegenplatten aus Kruppstahl. So haben wir die Markise am Haus befestigt, und die wiegt vielleicht gleich viel, hat aber durch die ausladende Form viel größeren Hebel, also da mußte alles stabil sein.
Du riskierst, von Deiner Rothaarigen nicht mehr ernst genommen zu werden in bestimmten Situationen, wenn Du für nen Fernseher männliche Assistenz brauchst.