Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Interessant auch zu sehen, dass Bitcoin outperformt.
Dies dürfte vor allem daran liegen, dass bei den Altcoins verstärkt Gewinne mitgenommen werden und da der Tausch in Bitcoin die erste Wahl darstellt, was wiederum das Angebot an Bitcoin am Markt reduziert.
Klar gibt es da auch einige Leute, die gerne etwas weiter bringen wollen, also effizienter arbeiten wollen. Aber relativ bald kommen diese Leute drauf, dass das komplett gegen dieses System läuft und sie von der Masse der anderen massiv bekämpft werden. Das geht über wichtige Seilschaften, die diese Leute dann verlieren und damit nicht nach oben kommen können, um einiges zu verändern!
Ich kenne slbst solche Leute, die sich die Hörner vergeblich abgestoßen haben. Die sind gegen die Wand gelaufen und letzten Endes haben sie sich an das System angepasst.
Beispiel: Ein (fachlich sehr guter) Richter, der immer recht effizient seine Fälle abgearbeitet hatte (heute die Ausnahme!). Was passierte? Sie haben ihm immer mehr Fälle zugeteilt, die die anderen nicht abgearbeitet hatten (weil faul und oft sogar dumm!). Schließlich suchten sie nach Dingen wie sie ihn disziplinär dran bekommen (bei Richtern gar nicht so einfach, aber zusammen mit befreundeten Anwälten kann man das schon so hindrehen). Jeder hat halt auch Schwächen. Eine disziplinäre Strafe oder Verwarnung und schon ist deine "Karriere" dahin.
Heute hat er mehr oder weniger resigniert und ratet jedem, der etwas bewegen möchte, von diesem Job ab. Er arbeitet nur mehr das Minimalprogramm ab (ca. 30 Std. in der Woche bei vollem Bezug natürlich!), das er sich komplett frei einteilen kann.
Unabhängiges Recht gibt es ohnehin keines. Das ist auch seine langjährige Erkenntnis. Weil die meisten wichtigen Urteile (an oberster Ebene) politisch beeinflusst sind und oft mit der herrschenden Rechtslogik nicht zusammenpassen.
So ist das zumindest in der Bananenrepublik Österreich.
Naja, ein Kräftemessen zwischen aggressiven Gruppen, die auch ihren aufgestauten Frust abreagieren müssen und den Polizeikräften, die auch ihre passive Kampfstärke messen wollen.
@Tony: Freie Wirtschaft. Ja, da hast du recht, auch da läuft in Konzernen sehr vieles über Seilschaften. Aber zumindest bei den kleineren Unternehmen fliegen die Unfähigen da relativ schnell wieder raus und letzten Endes kann man auch versuchen selbständig zu arbeiten. Dann hat man wieder andere Zwänge...
Kenne jemanden aus der Pharmabranche (Vertreter bei FRESENIUS). Im Konzern stellte man eines Tages fest, dass die Verwaltungsstrukturen total aus dem Ruder gelaufen waren. Sie waren dermassen aus dem Ruder gelaufen, dass die Konzernspitze nicht mehr selbst in der Lage war, da die Luft rauszulassen (Seilschaften, Filz etc.). Deshalb beauftragte man eine Unternehmensberatungsfirma aus den USA. Die analysierten über mehrerer Jahre das aufgeblähte Geflecht um dann ein Konzept zu unterbreiten. Im Endeffekt wurde der Verwaltungswasserkopf rigoros abgespeckt. Das Ganze kostete den Konzern (sprich der produktiv arbeitenden Belegschaft) natürlich eine Kleinigkeit...
Natürlich werden da die mittleren Management-Posten politisch vergeben!
Nämlich so, dass das Unternehmen bei Aufträgen Vorteile bekommt. Das ist trotz all der Compliance Politik ein offenes Geheimnis.
Die wirkliche Arbeit muss jedoch von der Basis kommen. Da ist es relevant, dass es gute Leute gibt, die das Unternehmen durch ihre Ideen auch wirklich weiter bringen. Strategische Entscheidungen vom Top reichen nicht aus. Im Gegenteil, die Basis muss so stabil sein, dass auch Fehlentscheidungen des Top-Managements, die irgend einmal auch schlagend werden, überlebt werden können!
Letzlich führt dieser Mechanismus dazu, dass immer mehr hochbezahlte Nichtstuer von der Gesellschaft mitfinanziert werden müssen.
Verschwendung findet man halt immer vor allem dort, wo sehr viel Geld leicht "verdient" wird.
Die MA50 (blau) ist aktuell eine wichtige Unterstützung.
Es zeigt sich im Tages-Chart außerdem eine mögliche SKS-Top-Formation.
Wird diese schlagend, so kann es noch deutlich nach unten korrigieren!
Kursziel wäre dann die MA200 (rot).
Wie seht ihr das aktuell?
Wäre das so einfach gewesen? Oder kapier ich da was nicht?
Perf. seit Threadbeginn: +37186,40%
Mal ganz davon abgesehen, halte ich nicht viel von derartigen Deutungen beim Bitcoin. Dazu ist die Volatilität aufgrund unterschiedlichster Einflußfaktoren viel zu hoch - auch die vergleichsweise zu anderen Assets niedrige Marktkapitalisierung des BTC macht die Interpretation nach charttechnischen Gesichtspunkten m.E. sehr fragwürdig.
Zuletzt war das im August 2016 der Fall gewesen.
Das könnte auch passieren weil die MA200 ansteigt, während Bitcoin leicht abwärts tendiert.
Bei so volatilen Assets passiert es aber meist, dass der Kurs entsprechend rasch fällt.
@Zakatemus: Millionär ???
Ich hatte 2013 gesehen, dass es im Bitcoin eine extreme Mania-Phase gab. Dachte dann, dass die Blase geplatzt ist und dass man das Ganze vergessen kann.
Im Jahr 2015 hatte ich trotzdem öfters überlegt zu kaufen. Es war mir aber technisch irgendwie zu aufwändig (obwohl ich IT technisch eigentlich versiert bin) und ich hatte gerade damals keine Zeit mich damit näher zu auseinanderzusetzen. Ich schätze, dass es vielen so gegangen sein wird.
Zumindest eine Verzehnfachung wäre seit dem realistisch möglich gewesen.
Alles davor war für mich eigentlich keine Option gewesen!
Der Ausbruch heuer im Feb. (neues ATH!) hatte dann wieder Aufmerksamkeit erweckt und seit dem bin ich auch ein wenig dabei. Vermutlich ist aber der Kauf oberhalb von $1000 schon relativ teuer gewesen!
Meine Erwartung bezüglich Performance ist nicht groß. Aber es ist interessant dabei zu sein und ich bin gespannt was sich da in Zukunft entwickeln wird. Bitcoin ist vermutlich erst der erste Wurf.
Wobei anzumerken wäre, dass wenn Bitcoin sich als technische Sackgasse herausstellt, dann könnte schon ganz schön viel Kapital vernichtet werden. Also das könnte schon Wellen schlagen.
Millionär mit wenig Anfangseinsatz kann man damit keiner mehr werden, aber trotzdem eine spannende Geschichte...
Demo-(kratie) hat versagt, solange die Politiks mit der Wirtschaft
weiter gmeinsame Sache machen, wird das nix mit:
"Wir sind eine Welt"
Der Kurs steigt,
wenn der Kurs steigt, ist daß ein schlechtes Zeichen
für "Eine freie Welt", man kann quasi am btc-Kurs den Zustand auf
der Erde ablesen.
Warum musste man das Treffen denn unbedingt in einer großen City wie Hamburg stattfinden lassen?
Ich gehe nicht davon aus, dass uns dies in den kommenden Monaten bevorstehen wird. Ich tippe frühestens auf Ende 2018, vielleicht auch erst 2020 bis sich vielleicht mögliche Crashfenster eröffnen. Dazu müssten die Rohstoffpreise deutlich stärker zulegen und auch die Häuserpreise einen Spike nach oben machen.
Bitcoin & Co. halte ich weniger für ein Barometer, vielmehr für einen unaufhaltsamen Wandel zu einem System bestehend aus mehr Freiheit. Zudem eröffnet es so manchen Menschen und Regionen völlig neue Möglichkeiten. U.a. Afrika, die damit den Zugang zum globalen Weltmarkt erfahren, etwas was ihnen bislang verwehrt blieb.
Es ist jedoch schon heute abzusehen, dass daran gearbeitet wird, die sich durch Kryptowährungen auftuenden Möchlickeiten für mehr Freiheit einzuschränken bzw. überzuregulieren. Da gibt es m.E. viele Parallelen zur "Eindämmung" bzw. Missbrauch des Internet durch Regierungen (Regulierungen, Verbote, Sperrungen, Ausspionieren von Bürgern durch Regierungen etc.).
Das Internet ist nicht eine Errungenschaft, die durchweg positiv genutzt wird: es ist in Analogie wie mit den Autobahnen; diese werden sowohl zum Transport nützlicher Güter als auch zum Handel mit Waffen, Flüchtlingen, Drogen, Militärtruppen und deren Vernichtungsmaterialien etc. genutzt.
Ich habe nichts gegen vernünftige Regulierung - aber es muss klare Grenzen geben und es dürfen nicht ganze Gruppen übervorteilt werden.
Zudem kommt noch die zu expansive Trump-Politik hinzu, d.h. die USA wieder deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und damit wenn auch nur temporär, gute Bedingungen schaffen.
Der große Zusammenbruch in China scheint ebenfalls nicht stattzufinden, u.a. weil auch China enorm viel Geld in die Hand nimmt und subventioniert.
Die Zeiten für Gold und Silber werden weiterhin eher dürftig bleiben, wenngleich der Chart durchaus positive Signale zeigt.
Andererseits sind Krisen und Crashs nur begrenzt prognostizierbar, so dass natürlich stets ein gewisses durchaus nicht geringes Risiko bleibt. Deshalb ist Gold und Silber sicherlich etwas, was man haben kann.
Zum Thema Regulierungen, Verbote, usw.
Wir leben in einer globalisierten Welt zunehmender Freiheiten, Öffnungen von Grenzen, Abbau von Handelsbarrieren, Harmonisierung von Regeln und Gesetzen, usw.
Doch wie es nunmal so ist, werden Freiheiten gern mißbraucht, z.B. für illegale Dinge, organisierte Kriminalität, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, usw.
Vor wenigen Jahrzehnten war es eben nicht möglich bzw. sehr aufwändig sein Geld auf Offshore-Konten zu parken.
Vor einigen Jahren war es nicht möglich Werte unabhängig öffentlich zugänglicher Kanäle ( Geldsystem, Banken ) zu transferieren, mit Bitcoin & Co. ist dies möglich, teils sogar vollkommen anonymisiert.
Fakt ist, wenn Bitcoin & Co. komfortable schwer bis nicht rückverfolgbare Wege bieten um Geld außerhalb der Kontrolle transferieren zu können, so werden Menschen dies nutzen und ihrer Steuerpflicht nicht nachkommen.
Das Ende eines solchen unregulierten Systems sieht man in Griechenland. Es ist letztendlich der Untergang einer jeden heutigen Gesellschaft. Die Leidtragenden sind im Regelfall die unteren Schichten, die unter der Notsituation leiden, während die oberen Schichten ihre Vermögen sicher verwahrt wissen.
Meiner Meinung nach hat Bitcoin das Potenzial Gesellschaften an den Rand des Untergangs zu fahren, weil die Staaten bzw. Behörden nicht mehr in der Lage sind die Pflichten aller Bürger, nämlich seine Steuern zu zahlen, erzwingen zu können.
So unliebsam das Thema Steuern und Abgaben auch sein mag, doch würde es diese nicht geben, würde man den Markt einfach machen lassen, würden wir einen regelmäßigen Pump & Dump erleben mit all seinen Folgen. Eine Gesellschaft wo Jeder nur an sich denkt wird immer scheitern.
Am Ende könnte vielleicht ein heute müde belächeltes Projekt wie Faircoin an den Pumps & Dumps vorbei ziehen, weil es Lösungsansätze und vor allem den Willen zur Lösung der Verteilungsproblematik und der Ausdürrung der unteren Schichten beinhaltet. Weil sich hier Menschen einfinden, die wissen, dass allein die finanzielle Freiheit nur einen Teil der heutigen Probleme lösen kann, jedoch keiner echte Lösung für die Umverteilungsproblematik darstellt.
BGE und Web-of-Trust könnten hierbei ein Lösungsansatz sein. Beides wird bei Faircoin proaktiv diskutiert.
Ich gebe Dir recht das jeder seinen Beitrag leisten muss, aber das der Staat bzw. Regierungen und Wirtschaft Ihre Sache gut machen ist schon eine erstaunliche Sichtweise.
Diese Institutionen arbeiten in aller ersten Linie nur für sich und Ihres gleichen.
Es werden rücksichtslos andere Länder kaputt konkurriert, man argumentiert immer mit den selben Argumenten, man müsse die Wirtschaft stärken und für Wachstum sorgen usw., das die Wirtschaft investiert und so weiter..
Nur investiert diese nicht, sie hortet und schafft das Geld ins Ausland und betreibt mit Ihren Mitteln das was du mit anprangerst, nur quasi legitimiert
Diese Korruption ist von der Politik unterstützt, die Verstrickung und der Wechsel zwischen Politik und Wirtschft ist doch schockierend ersichtlich.
Abgeordneter zu Vorstand und anders rum usw. ein hin und her das die Kumpenei schon schonungslos aufzeigt. Ein Globales Problem um es genau zu sagen.
An der Lohnentwicklung wird nämlich nicht gepumpt sondern nur gedumpt !
Alles geht nur um die Wirtschaft und den Export, koste es was es wolle.
Deutschland hat nur die Vormachtsstellung in Europa weil es den Niedriglohnsektor quasi zum Programm gemacht hat. Man muss sich hierbei nur die Lohnstück-kosten vergleichen zwischen einzelnen EU - Ländern.
Es werden also Milliarden ins Ausalnd gepumpt, dabei verschleiert und vedunkelt was das zeug hält. Sekundär verschuldet man andere Länder über Kredite, dass diese auf Pump weiter unsere Waren kaufen die bei uns unter Ausbeutung hergestellt werden. Ein Ponzi also für die ganz oberen auf der Pyramide.
Aus meiner Sicht ist dieses Verfahren einzig und alleine durch das BGE zu stoppen, da dies Lohndumping verhindern würde weil die Menschen unten somit eine Wahl hätten, diesem System etwas entgegenzusetzen.
Von der Geldverschwendung des Staates mal ganz abgesehen, zb. Rüstung um nur eins zu nenen.
Krieg war halt schon immer ein Dauerbrenner für Menschen mit Dauerständer.
Man schafft es also gleichzeitig die Moralkeule der Menschlichkeit zu schwingen und in selbem Atemzug daran fett zu verdienen für Leid und Fluchtursachen zu sorgen und im zwiedenken zu behaupten genau das Gegenteil zu tun.
Man schürt also Leid und spendet nebenbei gutmenschlich ein Butterbrot, falls die Öffentlichkeit in Ihrem Hamsterrad doch mal Zeit hat hinzuschauen.
Und das wir in einer Welt zunehmender Freiheiten leben kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Zwischen Ehe für alle und Schulterklopfen hat man vor gut zwei Wochen das Bankgeheimnis mal eben ersatzlos abgeschafft, die Schnüffelsoftware legitmiert und auf den Weg gebracht. Dann nimmt man sich heraus auf Fake News zu schimpfen während es dutzende Beispiele gibt wie in der Geschichte welche graviernde bewusste Lügen für das größere Leid gesorgt haben.
Ausnahmslos im Namen von Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, die sehr oft genau das Gegenteil bewirkt haben.
Nachrichten braucht man nicht mehr anzusehen, da vom Mainstream kaum etwas gebracht wird was von Reuters nicht abgesegnet ist und danach copy & paste. Wenigstens gibt es wenige Ausnahmen und das Netz, was aber auch mehr und mehr beschnitten wird weil es ja ein Dorn im Auge ist.
Na dann weiter so
Demokratische Mehrheiten findet dass, was wir erleben, nämlich Umweltzerstörung, Ungerechtigkeiten, Ausbeutungen, Niedriglöhne, usw.
Klar wählt sicherlich Niemand die Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung, usw. doch die Wahl treffen wir durch unser alltägliches Verhalten.
Wenn ich ein T-Shirt für 10€ kaufe und mich im Grunde gar nicht weiter interessiert woher das T-Shirt kommt bzw. unter welchen Bedingungen es gefertigt wird, dann geht dies nunmal zu lasten von Mensch und Natur.
Wenn ich keine Lösung ( z.B. ein BGE ) für die zunehmende Automatisierung finde und denke, dass ich durch mehr Wachstum und besserer Konkurrenzfähigkeit den Erfolg sicherstellen muss, dann führt dies über mehr unsinnigen Konsum, mehr Umweltzerstörung, Verteilungskonflikten und Märkten die von Überangebot und Überlebenskämpfen geprägt sind, was am Ende wieder zu lasten des Personals geht, d.h. Niedriglöhne, Preisdumping, Subventionswettläufen, uvm.
Indem ich im Supermarkt die billigen Tomaten vom Großbetrieb statt die teureren Tomaten vom Hofladen, Gärtnerei, etc. von nebenan, dann zerstöre ich die Kleinbauern und schaffe mir oligololartige Konzernstrukturen bei denen Kleinbetriebe keine Chance mehr haben.
Nun könnte man argumentieren, dass weil die Menschen so wenig Geld verdienen, sie eben geizen müssen. Doch gerade dann müsste man doch endlich mal begreifen, dass das Prinzip aus Wachstum und Konkurrenzfähigkeiten eben nicht mehr all unsere Probleme lösen kann.
Zudem wenn ich mir die Wohlstandsbäuche im Supermarkt anschaue, sehe wie da teilweise kiloweise an abgepackter Wurst und Fertigprodukte aufs Band geworfen wird, dann denke ich mir insgeheim, dass mehr Qualität und weniger Quantität besser wäre, für Mensch, Tier und Umwelt.
Ich hatte ja bereits mehrfach Faircoin erwähnt, doch warum notiert Faircoin mit einer soliden Infrastruktur bei 15mio$. und viele andere Coins bei einem Vielfachen dessen?
Weil nur wenige Menschen bislang verstanden haben, dass Sie es selbst sind, die die Weltprägen, eine Welt die vor allem aus Pump and Dump, Profit, Gier ohne Rücksicht auf Verluste besteht.
Egal ob Faircoin, Open Source, BGE, Ressourcenteilung, usw. all dies sind Dinge die nach wie vor nicht mehrheitsfähig sind, also bleibt am Ende eben nur Profit, Profit, Schulden, Niedriglöhne, Existenznöte, Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung und Ausbeutung.
Die Politik ist letztendlich mehr oder weniger die ausführende Hand eines Volkes, eines Volkes dass zwar in guten Vorsätzen denkt, doch wenn es sich entscheiden muss, all die genannten Probleme in Kauf nimmt.
Bestes Beispiel ist die Politik um "We first!", z.B. den USA, wo sich große Teile des Volkes dafür entschieden hat die Umwelt wieder stärker als ohnehin auszubeuten und zu zerstören, Geschäfte des Nachbarn ( Mexiko ) zu "zerstören" in der Hoffnung dass man damit selbst wieder besser wirtschaften kann. Eine Denkweise die darauf ausgerichtet ist, den eigenen Vorteil zu lasten Anderer ( andere Länder, Umwelt, Ressourcen ) zu erreichen.
Was wir brauchen ist mehr Unterstützung für Open Source, für Ressourcenteilung, für ein BGE, für Freihandel, für faire Grundsätze wie bei Faircoin, usw. denn nur dann haben wir eine Chance etwas verbessern zu können.
nur wenn jemand selbst jeden Euro dreimal umdrehen muss das er am Monatsende noch was zu beißen hat, kann er kaum Widerstand leisten und ist mehr oder weniger gezwungen die Ausbeutung mit dem Kauf eines 10,- T-shirts zu unterstützen.
Der Umstand schließt nämlich den Kreislauf das obrigen damit durchkommen.
Und da liegt der Hund begraben, ohne die Möglichkeit der Alternative gibt es auch keine Alternative. Der Mensch wird also so klein gehalten, sodass er in das vorgefertigte Fahrwasser navigieren muss weil er keine Wahl hat. Ändern können nur jene etwas, die es sich leisten können mit gutem Beispiel voran zu gehen. Das andere Schichten folgen können, müssen die wo es sich leisten können etwas abgeben.
Ergo, die Umverteilung muss nicht nur stoppen sondern umgekehrt werden.
Z.b. Bge oder Steuersenkung für wohlhabende für sozaiales Arrangement, da gäbe es grenzenlose Möglichkeiten...
Passieren wird all dies nicht, weil die oberen 3% an Ihrem Reichtum festhalten und profitorientiert & und globalisiert die Welt ausbeuten.
Letztendlich wird es vermutlich in Krieg und/oder Armut enden.
Globaler Wohlstand, samt Umweltschutz, nachhaltigkeit und allem was dazugehört wird nur funktionieren wenn einheitlich gearbeitet wird und jeder der nimmt, verplichtet wird (bzw. im idealfall von selbst) zu geben.
Dies fängt schon dabei an das Unternehmer verplichtet werden sollten, Arbeiter am Erfolg Ihres Unternehmens zu beteiligen. Was eigentlich schon moralisch selbstverständlich sein sollte...
Die Welt ist wie Sie ist weil sie dazu gemacht wurde von denen die es sich leisten können und eben nicht weil die kollektive Menschheit sich dazu entschieden hat.
Bsp: Wenn man mehr Geld für ein T-Shirt ausgibt, heißt das noch lange nicht, dass dieses teurere Shirt etwa mit höheren Löhnen entstanden ist. Das heißt schlicht und einfach, dass der Hersteller einfach mehr verdient! Deshalb werden in Bangladesh durchaus in derselben Fabrik sowohl die Aldi-Shirts als auch die teureren, oft sogar noch mit irgendwelchen Siegeln versehen a la Fair Trade, hergestellt von denselben armen Menschen in derselben Fabrik.
Oder: Da kauft man regional und freut sich, dass man kurze Wege unterstützt. Pustekuchen. Z.B. werden Nordseekrabben nach Marokko (!!!) geschippert, dort gepult zum Hungerlohn von armen afrikanischen Frauen, wieder zurückgeschippert an die Nordsee - und landen dort als "regionale Krabben" auf den Brötchen...
Oder: Da versucht man gesunde Sachen einzukaufen. Keine Chance. Selbst wo Bio draufsteht, ist oft irgendein Mist drin, der aber laut Gesetzt völlig in Ordnung geht. Oder es ist verbotenerweise Gift drin, das dann ab und zu, eher selten ,von Stiftung Warentest oder Ökotest entdeckt wird. Stört auch weiter keinen. Selbst wenn man Chemie, Biologie und was weiß ich studiert hätte, könnte man mit den Zutatenlisten nicht viel anfangen, bzw. wüsste man nicht so recht, was die Zutaten im Organismus bewirken. Das wissen die Hersteller ja meist selbst nicht. Auf die Idee zu kommen, von vornherein gesundes Zeugs ohne Ausbeutung zu erzeugen, ist hier von vornherein unpassend, weil man so keinen Gewinn erzielt.
Fazit: Von wegen der Verbraucher hat was in der Hand. Der ist nur der letzte Teil einer Kette, in der es bei JEDEM Glied stets um das Eine geht: Gewinn zu machen.
wie gewährleistet man eine gerechte umverteilung ?
durch einen crash. und auf dauer kein gesundes verhalten.
dies ist aber nur ein temporär begrenztes verhalten.
wie kann man für die gerechte umverteilung langfristig sorgen?
das sind bot trading software roboter,
welche hohe renditen erzielen und langfristig die umverteilung des btc gewährleistet.
man möchte das kapital der neuen einsteiger in die bot software treiben und somit sicher effektiv vermehren .
das ist eine methode , wie man auch in zeiten des btc crash geld verdienen kann, .
mehr dazu per bm .
diese bots werden in zukunft sehr zeitnah den markt übernehmen.. umso mehr kapital , umso mehr macht im markt hat die software.
alle leute werden darauf umspringen wegen den hohen sicheren renditen in krisen zeiten.
dadurch werden es in zukunft normale selfmade trader schwer haben, diese gewinn spannnen abzufangen im trading.
dadurch wird auch das kapital der trader in die software gelockt.
wenn dann die software die marktkontrolle besitzt, dann kann man gewährlesiten das btc langfristig für die gerechte umverteilung sorgt.
segwit ist für den btc crash notwendig . ein mittel zum zweck , eine sogenannte methode
die software wäscht quasi btc transaktionen mit altcoion transaktionen. so kann man im gegebenen fall auch wieder die verloren gegangene anonymität wiederherstellen , durch das konzept btc mixing. durch die software kommt es zu viele transaktionen . da hilft segwit , dass die software nicht zeitlich warten muss um weiter traden zu können, weil btc transaktionen zu lange dauern.
da entlastet segwit temporär den btc . das ist natürlioch notwendig für trading bot transaktionen
wer mehr insider wisssen will, kann sich gerne bei mir melden.
alphabay ist nicht ohne grund offline gegangen....