Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

Zum Thema UASF, angenommen es signalisieren bis zum 1. August 95% der Miner Segwit-Support, kann man dann mit einem sanften Übergang rechnen indem einfach Segwit aktiviert wird und alle Miner auf BIP 148 schwenken?
Oder ist dieses Szenario bereits ausgeschlossen und es teilt sich die Chain, zumindest kurzfristig bis sich "der Sieger" herauskristallisiert?

Generell würde mich auch interessieren wie ihr euch hier verhalten werdet, nur abwarten, in Euro wechseln oder in andere Coins wie LTC? Sollte der Bitcoinkurs stark fallen wird doch auch Litecoin davon betroffen sein, zumindest war es bei den letzten Korrekturen so.  

Segwit2x wird kommen und UASF ( d.h. BIP148 ) höchstwahrscheinlich im Nirvana verschwinden, weil sich keine Miner hierfür finden werden und auch die Ökonomie, d.h. Coinbase, BitPay & Co. nicht mitmachen werden.
Denn Fakt ist, dass diese ganze Starrköpfigkeit, ausgehend von Core dazu geführt hat, dass Ethereum mittlerweile mehr Tx abwickelt als Bitcoin und die Zahl der Tx bei Bitcoin auf dem Niveau von mehr als 2 Jahren liegt. D.h. Bitcoin 2 Jahre mehr oder minder wegen dieses Streits kaum wachsen konnte. Nicht ohne Grund ist auch die Dominanz deutlich gefallen und der Markt eben nicht mehr allein von Bitcoin dominiert.

Eine Nichtanhebung der Blocksize ist meines Erachtens nach unverantwortlich und letztendlich auch mit keinerlei Argumentation begründbar, sondern ideologisch bestimmt.  

Ich halte die ganze Entwicklung für unsicher. Die Goldgräberzeiten scheinen fürs Erste vorbei zu sein, so heftige Kursgewinne wie bisher scheinen utopisch, meine ich. Ich will erstmal August/September abwarten, dann steige ich vielleicht wieder ein. Habe sämtliche Coins verkauft.  

Diese Frage wurde hier im Forum schon mehrfach gestellt - konnte aber nie schlüssig beantwortet werden bzw. man scheute eine Diskussion über das Thema. Auch in den Veröffentlichungen bezgl. BTC und Altcoins war nie wirklich etwas Greifbares zu erfahren.
Der Grund ist m.E. einfach: Niemand kann heute wirklich voraussagen, wie sich Segwit auf die Welt der Kryptocoins auswirken wird.
Oft ist es falsch, angesichts eines Vorganges, dessen Auswirkungen man nicht beurteilen kann, in Panik bzw. blinden Aktionismus zu verfallen. Bezüglich Litecoin oder Ethereum war es - im Nachhinein betrachtet - auch nicht sinnvoll, die Coins vor dem jeweiligen Update "umzurubeln".
Man stelle sich vor, der Bitcoin würde in den nächsten Tagen massiv verkauft werden (bis August sind es nur noch wenige Tage!). Das gesamte Preisgefüge der Kryptowährungen würde ins Wanken geraten wobei vermutlich nicht nur der Preis des BTC stark fallen würde (die Erfahrung zeigt, dass der BTC immer auch andere Coins mehr oder weniger stark beeinflusst).
Wie es aussieht, ist ein massiver Abverkauf beim BTC derzeit jedoch nicht im Gange. Falls das Sinn machen würde, dann wäre ein solcher Vorgang - getrieben durch die ganz großen Player im Markt - m.E. schon längst am Laufen.
Die aktuell noch anhaltende Korrektur sehe ich nicht unter dem Gesichtspunkt der Vorbereitung von Marktteilnehmern auf das für August angekünigte Ereignis - in dem Falle wäre m.E. der Bitcoinpreis bereits viel nieriger als aktuell es der Fall ist.
Ich plädiere dafür die Dinge beim Status Quo zu belassen und die Sache auszusitzen.  

Allgemeine Situation ist zwar wieder so eine Diskussion, die nicht in das Forum passt - aber bei derartigen "Nebengefechten" mache ich mir so meine Gedanken.

Rein zufällig heute gelesen:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-07/...hland-hans-boeckler-stiftung

@Tony - ganz so rosig, wie Du es siehst, ist die Situation wohl doch nicht. Dicke Autos und Einfamilienhäuser überall sind nur eine Seite der Medaille. Aktuell ist ja der G20-Gipfel. Leute, die in solchen Massen auf die Strassen gehen, kann man ganz sicher nicht einfach als Vollidioten oder Chaoten abtun (sicher gibt es auch welche). Zu solchem Event sieht man sehr deutlich, wie es unter der Hochglanzoberfläche der vermeintlichen Nobelkarosse mit Namen Deutschland doch mächtig gärt - man kann es nicht wegdiskutieren.  

Bitcoin für Pizza: Lieferando führt Kryptowährung als Zahlungsmethode ein


06.07.2017, 12.13 Uhr

Pizza bei Bitcoin-Zahlung? Bei 11.000 Restaurants auf der Online-Essensbestellplattform Lieferando.de ist das jetzt möglich. Lieferando setzt das um, was in anderen Ländern bereits bestens ankommt.
http://t3n.de/news/lieferando-fuehrt-zahlung-per-bitcons-ein-835946/  

Schweden nutzt jetzt offiziell die Blockchain für Grundbucheintragungen
7. Juli 2017
Schon seit 2016 ist bekannt, dass Schweden an einer Blockchain-Lösung diesbezüglich forscht. Ende Mai wurde dann die letzte Testphase erfolgreich abgeschlossen. Trotz der fortschrittlichen Digitalisierung des Grundbuchamtes, soll die Blockchain zu deutlichen Effizienzsteigerungen führen.

Konkret sollen so um die 100 Millionen Euro eingespart werden können, die für Bürokratie und Betrugsfälle jedes Jahr fällig werden.
https://www.btc-echo.de/...die-blockchain-fuer-grundbucheintragungen/  

Das mag ja alles stimmen, nur hat das ja nicht unbedingt was mit den Cryptowährungen zu tun. Das ist ja die zugrunde liegende Technologie der Vereinfachung. Staaten werden sich nicht einfach aus ihrer Hoheitswährung ausklinken lassen. Die werden sich schon was einfallen lassen, wie sie ihr Geld weiterhin beherrschen.  

hab ich schon am Montag gelesen

trotzdem interessant, die Seite welche berichtet
Bitcoin – positive Überraschung aus Asien 07.07.2017
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ive-ueberraschung-asien  

https://www.bloomberg.com/news/articles/...from-prolific-stock-picker
https://qz.com/1021155/...a-and-venezuela-among-developing-countries/
 




 

Der Bitcoin-Hype hat Folgen für den Goldpreis — selbst Experten sind überrascht
http://www.businessinsider.de/...bst-experten-sind-ueberrascht-2017-7
Bitcoin gegen Bares: Bitnovo (Spanien) expaniert mit 4.000 neuen Wechselstuben
7. Juli 2017|  Mark Preuss
https://www.btc-echo.de/...n-expaniert-mit-4-000-neuen-wechselstuben/

Libertex startet Kontrakthandel mit Bitcoin und Litecoin
07.07.17
Differenzkontrakte für Bitcoin und Litecoin sind seit dem 6. Juli 2017 auf der Libertex Handelsplattform für europäische Händler verfügbar. Nun kann auf den Kauf bzw. Verkauf der Kryptowährungen gesetzt werden. Libertex Business Development Manager Andew Nikolaev sagte dazu: „Das Interesse an Kryptowährungen ist heute sehr hoch und die Anzahl der Interessenten an der Investition in Kryptowährungen steigt in geometrischer Progression. Der Start von Kontrakten für diese Instrumente in Libertex wird die Nachfrage vonseiten europäischer Händler befriedigen.“

Libertex startet Kontrakthandel mit Bitcoin und Litecoin | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...handel-bitcoin-litecoin
 

Wenn diese Meldungen relevant sein sollten, verstehe ich nicht, warum man nichts am Kurs ablesen kann. BTC und LTC sind in einer Seitswärtsbewegung, wenn ich mich nicht verguckt habe. Müsste es  bei solchen Meldungen nicht zu Kurssprüngen kommen?  

Bitcoin Mining: Werden nun auch Mainboards knapp?
von Stephan Schünke (07. Juli 2017)
http://www.spieletipps.de/n_39422/

edit:
Ripple und eth gehen auf tauchfahrt siehe letzte tief nach unten durchbrochen.
 https://coinmarketcap.com


attention BTC und LTC
der EURO Chart, könnte eine inverse SKS bilden, das Volumen ist DA!! ca. bei 2200 EURO
https://bitcoinity.org/markets/kraken/EUR

 

abwarten...
attention

Achtung der Yen schmiert ab USD/jpy kurz Bruch des letzten Hochs bei 114.20 dann gehts in Richtung 115
In Euro über 130
GBP über 148 in Richtung 150 und das schnell

https://cryptowatch.de/bitflyer/btcfxjpy umsatz zieht an, war vor 1 Stunde bei ca. 30K nun 50K
die machen schon wieder 30-40% des täglichen volumens aus...

Gold löst sich auf... fällt gleich noch untere sie 1200 USD marke und der EURO wird auch weg drehen, nach unten.. Das drückt noch mehr auf Gold, weil Gold an den Weltmärkten IMMER in Dollar gehandelt wird

HEut gabs bereits einen flash crash in Silber, vor kurzen gabs einen in Gold..
lest hier gern, ich mach jetzt nicht copy paste.
https://bitcointalk.org/index.php?topic=26136.msg19981092#msg19981092  

 

Das ist der natürliche Weg, den solche hoch spekulative "Werte" nehmen nachdem sie in eine Blase (Silber im Jahr 2011, Rohöl im Jahr 2008) liefen.

Auch die Coins werden diese Phase der Blase und des folgenden langen Bärenmarktes erleben.
Aber vermutlich ist es da noch nicht so weit. Zu wenige kleine Spekulanten sind da noch dabei. Wenn man vermehrt mit CFDs Bitcoin handeln kann, dann werden auch jene in den Markt kommen, die sich mit der Technik nicht auskennen, die nur spekulieren wollen, um schnell reich zu werden... das sollte dann IMO die Zeit der Blase sein.

 

den Silber nimmt, ist nicht natürlich, weil der Marktpreis von Silber von Derivaten (Futures) bestimmt wird, die wenig mit dem physischen Markt zu tun haben. Ich habe im Silberforum gezeigt, dass die Commercials also die Banken innerhalb von 3 Monaten über 300 Mio Unzen verkauft haben, die sie nie im Leben hatten (sog. Leerverkäufe)
https://www.wellenreiter-invest.de/cot-daten/silber  

Habe nicht gesagt dass alles rosig ist. Auch ich sehe ein zunehmendes Ungleichnis bezüglich der Verteilung und Partizipation am Erfolg.
Doch Armut von Heute ist nicht mit der Armut vor 20 Jahren zu vergleichen.
Wer vor 20 Jahren arm war, der war auch wirklich arm und musste um seine Existenz bangen.
Wer Heute arm ist, der muss nicht zwingend um seine Existenz bangen.
Dies liegt u.a. daran, dass bedingt des Auseinanderdriftens von Oben und Unten das mittlere Einkommen deutlich steigt, womit nach der Armutsdefinition mehr Menschen hineinzählen, obwohl sie nicht weniger Geld erhalten oder auf Lebensstandard verzichten müssen. Allein die Tatsache, dass die Einkommen am oberen Ende stark gestiegen sind, führt dazu, dass man trotz gestiegenen Lebensstandard trotzdem unter der Rubrik "arm" landet.
Zudem logischerweise dadurch auch mehr Menschen als "arm" gelten, obwohl sie rein den absoluten Zahlen und Lebensstandard betreffend keinen Rückschritt gemacht haben.


Nichtdestotrotz gibt es sehr wohl Probleme am unteren Ende, Stichwort Niedriglohnsektor.

Doch finde ich es schon immer ziemlich witzig, wenn sich diverse Leute über diese Ungleichheit aufregen und die Lösung in höheren Zinsen und Vollgeld sehen. Als ob höhere Zinsen oder auch Vollgeld oder selbst Bitcoin diese Problematik lösen könnten.
Echte ausgleichende Maßnahmen wie ein BGE wird zumeist abgelehnt, nach dem Motto "Kommunismus funktioniert nicht!"

 

BGE halte ich für einen absolut notwendigen Schritt. Es ist nun mal eine Tatsache, dass Verwaltungen und Produktion zunehmend durch Software und Roboter dominiert werden. Habe kürzlich gelesen, dass für die Produktion von 500 000 Tonnen Stahl in Deutschland nur noch 14 Mitarbeiter benötigt werden. Krass auch der sinkende Arbeitskräftebedarf in der Handelsschiffahrt. Anfang der 80er Jahre waren auf einem 10 000 Tonnen - Stückgutfrachter ca. 40 Leute beschäftigt (Schiffsführung mit Kapitän und 4 Offizieren, Funkoffizier, Chief, E-Ingenieur - desweiteren die Besatzung aus Decksleuten, Matrosen, Steward/Stewardessen, Bäcker und den Maschinenassis). Heute gibt es überwiegend diese Tonnagen nicht mehr - sie wurden durch größere Schiffe mit deutlich kleineren Besatzungen - die zudem sich überwiegend aus Phillipinos rekrutieren - ersetzt.
Automatisierung wohin man schaut: riesige Hallen, in denen oft nur wenige Mitarbeiter tätig sind, die an PC's sitzen und Prozesse überwachen. Es entstehen zwar auch immer neue Arbeitsplätze in der Produktion - aber bei Weitem nicht in dem Maße, wie welche wegfallen.
Im Gegensatz zu den produktiven- und Dienstleistungsbereichen geht es den staatlichen Verwaltungen blendend - diese scheinen sich zu verselbständigen und immer neue Posten und Pöstchen zu schaffen. Ein trauriges Beispiel sind die Industrie- und Handelskammern, die auf Kosten der fast rund um die Uhr arbeitenden kleinen Selbständigen und der Mittelständler sich Traumgehälter gönnen ohne jenen, die sie am Leben erhalten, irgendeine Leistung zurückzugeben. Dieser Prozess - auf der einen Seite immer weniger produktiv Tätige und auf der anderen Seite die sich aufblähenden Verwaltungen und das stetig wachsende Heer von Rentnern - erfordert Konzepte. Diese sind jedoch nicht wirklich in Sicht, was die Menschen zunehmend spüren.
Kryptowährungen, smart contracts etc. verschärfen diese Probleme eher als das sie zu deren Lösung beitragen weil die neuen Technologien dazu beitragen, dass noch viel mehr Leute in Banken, Produktion oder Verwaltungen eingespart werden können.
Es gibt aber eine gute Seite dieser Entwicklung: der von Wenigen geschaffene Mehrwert ist so gewaltig, dass er Allen ein Leben in Würde garantieren könnte, falls das Verteilungsproblem gelöst würde.  

Der generell hohe Wohlstand heute (der Zukunft geschuldet!) kommt natürlich über die Umverteilung auch den ärmeren Schichten zugute, keine Frage, aber im viel geringeren Ausmaß als das bei den Wohlhabenden der Fall ist.
Doch auch das wir keinen Bestand haben.

Die mittleren Einkommen (die Mittelschicht) sind eigentlich die großen Verlierer diese Zentralbankpolitik des hyper-billigen Geldes. Sie haben ausreichend hohe Ausgaben, bekommen wenig soziale Unterstützung und die Gehälter steigen deutlich weniger stark, als die Kosten ansteigen.
Warum sie ihren Standard noch halten können, liegt ausschließlich daran, dass sie die Schuldenstände erhöhen, sich also das Geld bei ihren Kindern ausborgen. Doch was werden die Kinder später tun? Das wird interessant werden…

Bin eigentlich auch ein Verfechter des BGE.
Die fortschreitende Automatisierung, Industrie 4.0, etc. wird die notwendige Arbeit reduzieren (= Fortschritt), aber die Menschen wollen eigentlich nicht weniger arbeiten. Das zeigt die Erfahrung. Menschen sind von Grund auf gierig und arbeiten so viel wie körperlich auszuhalten ist, um sich Vorteile gegenüber der Konkurrenz zu schaffen. Das wird immer so sein. Das ist evolutionär bedingt und fest einprogrammiert (sozusagen hart verdrahtet!). Okay, mit Ausnahme der Beamten !?
Aber vielleicht werden wir die Tätigkeiten (Arbeit) selbst erfinden, sobald wir Kapazitäten dafür frei haben.

Dass man heute ohne so genannter Arbeit auf null Einkommen fällt und praktisch beim Staat (Harz 4 etc.), bei jenen Leuten, die von den Produktiven erhalten werden (also auch von jenen, die vor dem Verlust der Arbeit diese Beamten erhalten hatten), betteln gehen muss ist eigentlich noch immer menschen-unwürdig.
Es ist auch menschen-unwürdig, dass diese Beamten, die wenig bis oft gar nichts zum Wohlergehen der Allgemeinheit beitragen, über uns bestimmen, wenn wir temporär unsere Arbeit verlieren!

Weg mit diesem Erbe der Monarchie!



 

zu einer Art bedingungslosem Grundeinkommen führen.
Viele glauben das nicht.Wir werden sehen ob ich richtig liege.

Es ist nämlich ein deflationärer Prozess in Gange, den man an jedem Eck und End sieht.
Geld das gedruckt wird, wird ja nicht investiert.Es kreiselt im Finanzdschungel und vermehrt das Kapital der Großfirmen und Reichen.

Dieses System kann man momentan getrost als unsinnig und sinnlos betrachten.Je eher es fällt umso besser.  

Ich habe es vielleicht schlecht ausgedrückt. Die Menschen werden immer versuchen mit minimaler Anstrengung den maximalen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu erhalten.

Das haben die Beamten besonders geschickt optimiert. Sie arbeiten fast nichts, und bekommen trotzdem eine beachtlichen finanzielle Entschädigung, was ihnen oft große Vorteile verschafft. Setzt man das Verhältnis Einkommen/Arbeitsaufwand in Relation sind die Beamten und alle Bediensteten im öffentlichen Sektor, inkl. Kammern, etc. ganz eindeutig die großen Gewinner dieses Systems!

Unter dem Arbeitsaufwand verstehe ich nicht die abgesessenen Stunden, sondern echte stressige und produktive Arbeit, die auch die Gesellschaft weiter bringt. Unproduktive Tätigkeiten werden von diesen "Zombies" verrichtet, die dann wirklich glauben, dass sie wichtig sind oder etwas beitragen...


 

nur mein Brot ist schon wieder 10 cent im Preis aufgeschlagen...  

Bitte nicht pauschal über Beamte urteilen.
1. Weil es unter Beamten Solche und Solche gibt
2. Verbeamtet zu sein nicht nur Vor- sondern auch wesentliche Nachteile hat


Z.B. verzichtet man als Beamter quasi auf sein Recht zur freien Wahl des Arbeitsplatzes. So kann man eben nicht einfach mal den Job wechseln wie man möchte oder umziehen wohin man will.

Auch liegen die Löhne für Neueinsteiger zumeist unter den Löhnen am freien Markt, u.a. weil die öffentlichen Träger sparen müssen und sich das Kündigungsschutzrecht ordentlich bezahlen lassen. Nicht ohne Grund gibt es eine zunehmende Zahl an Beamte, die aus der Verbeamtung herauskommen wollen, weil der freie Markt mittlerweile bessere Bedingungen bietet.

Zudem denke ich wird bedingt der Blockchaintechnologie und diverser Automatisierung auch im Bereich der Verwaltungsbeamten einige Stellen wegfallen, schlichtweg weil der Staat sparen muss.
Und dem Polizisten oder auch Bundeswehrsoldaten gönne ich seinen Lohn, denn ich bin froh dass ich das nicht tun muss.
 

Es ist logisch, dass wenn Bäcker immer weniger Waren verkaufen, dass dann auch die Stückkosten steigen und diese gestiegenen Kosten weitergegeben werden müssen.
Wenn man sich jedoch der Backshops oder der Backwaren in den Supermärkten bedient, liegen die Preise vergleichsweise niedrig und auf dem Stand was man vor 20 Jahren hat beim Handwerksbäcker bezahlt.
Die letzte richtig große Inflation gab es mit der Euro-Einführung. Seither sind die Preise vergleichsweise stabil, u.a. wenn man z.B. die deutlich höheren Energiepreise berücksichtigt. So kann man nicht erwarten, dass wenn sich die Energiepreise Verdreifachen, dass damit dann die Preise stabil bleiben. Die Verdreifachung der Energiepreise wiederum hat mit Inflation nix zu tun, sondern resultiert aus einer stark zunehmenden Nachfrage bei weniger stark zunehmendem Angebot.