Elektro-Start-up Unternehmen Fisker
Seite 10 von 30 Neuester Beitrag: 30.09.24 18:09 | ||||
Eröffnet am: | 10.06.21 18:59 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 750 |
Neuester Beitrag: | 30.09.24 18:09 | von: Klaus_Clebe. | Leser gesamt: | 208.275 |
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Elektrofahrzeuge sind ein Chaos, aber ich würde die Aktie von Fisker (FSR) für 2024 in Betracht ziehen
Das bullische Argument für Fisker
Fisker befand sich in einem starken Abwärtstrend, auch nachdem das Unternehmen im Laufe des Jahres wichtige Meilensteine erreicht hatte. Die Auslieferung begann im Juni und hat in diesem Jahr inzwischen über 10.000 Autos hergestellt. In einer Erklärung vom Freitag erklärte das Unternehmen, dass es ihm gelungen sei, im Jahr 2023 über 7.300 Fahrzeuge auszuliefern.
Fisker-Aktien wurden abgestraft, weil das Unternehmen seine Lieferziele im Laufe des Jahres zweimal gesenkt hatte. Das Unternehmen senkte das Lieferziel aufgrund der logistischen Herausforderung, seine Fahrzeuge von Europa in die Vereinigten Staaten zu transportieren.
Im Gegensatz zu anderen EV-Unternehmen stellt Fisker keine Fahrzeuge selbst her. Stattdessen wird ein Ansatz verwendet, der bereits von Unternehmen wie Apple und Google erfolgreich eingesetzt wird. Für die harte Arbeit wird Magna beauftragt, ein Unternehmen mit langjähriger Fertigungserfahrung.
Es ist mit einer Herabstufung der Lieferungen durch Fisker zu rechnen, da es sich um ein relativ neues Unternehmen handelt, das einen neuen Herstellungsansatz verfolgt. Dennoch hat sich das Unternehmen gut geschlagen, da es Fahrzeuge in über 16 Länder weltweit verkauft hat.
Am wichtigsten ist, dass Fisker im Gegensatz zu anderen EV-Unternehmen wie Mullen Automotive und Faraday Future über ausreichende Mittel in seiner Bilanz verfügt. Das letzte Quartal endete mit 625 Millionen US-Dollar an Barmitteln und verfügungsbeschränkten Barmitteln. Darüber hinaus bestehen Mehrwertsteuerforderungen in Höhe von rund 50 Millionen US-Dollar.
Das bedeutet, dass das Unternehmen über ausreichende Mittel verfügt, um bis zum Jahr 2024 zu bestehen. Dennoch gehe ich davon aus, dass das Unternehmen möglicherweise im dritten oder vierten Quartal zusätzliche Mittel aufbringen wird, um seine Bilanz zu verbessern.
Deutlich sein. Fisker steht wie andere Elektrofahrzeugunternehmen vor einem harten Kampf, da die Nachfrage nachlässt. Wir haben gesehen, dass viele Unternehmen, darunter Giganten wie Ford und General Motors, ihre Fahrzeugverkäufe aufgrund schwacher Verkäufe zurückgingen.
Fisker wird auch mit der Herausforderung einer sich abschwächenden US- und Weltwirtschaft sowie der Ladeinfrastruktur in den USA konfrontiert sein. Allerdings erscheint mir das Unternehmen unterbewertet. Darüber hinaus haben seine Fahrzeuge, insbesondere das Solardach, starke Kundenbewertungen erhalten. Sie sind auch recht erschwinglich: Fisker Ocean Sport wird für nur 39.000 US-Dollar verkauft.
Der FSR-Aktienkurs befand sich dieses Jahr im freien Fall, da die Bedenken hinsichtlich seiner Lieferungen zunahmen. Er lag bei 1,35 US-Dollar und damit weit unter dem bisherigen Jahreshöchstwert von 8,66 US-Dollar. Infolgedessen blieb er unter allen gleitenden Durchschnitten, während der Smart Money Index (SMI) weiter fiel. Auch die Average True Range (ATR) ist weiter gesunken.
Daher gehe ich davon aus, dass die Aktie im Jahr 2024 wieder auf die Beine kommen wird, da das Unternehmen an seinen Logistikproblemen arbeitet. In diesem Fall könnten die Aktien auf etwa 3 US-Dollar steigen, was fast 100 % über dem aktuellen Niveau liegt. Dennoch handelt es sich um ein riskantes Unternehmen, das seinen freien Fall auch im Jahr 2024 fortsetzen könnte, wie ich in diesem Artikel gewarnt habe .
Leerverkäufer haben hier ein neues Spielzeug gefunden, ähnlich wie bei Mullen.
nach 50 Jahren Börsen Erfahrung, sollte es ein Leichtes sein für dich hier ein Ling einzustellen.
wo man die Netto- Leerverkaufspositionen einsehen kann.
ich gehe mal davon aus das du das nicht kannst, dann würdest Du feststellen das sich nichts verändert hat in den letzten Tagen ( Wochen )
Der Wert ging am 02.01.2024 auf 15,845,549 Leerverkäufe...
https://fintel.io/de/ss/us/fsr
Unter Equity Details den Fisker-Chart auswählen und in Fundamentals / "% short Int." aktivieren.
https://finra-markets.morningstar.com/MarketData/...ery=14:0P0001L1JE
Den Zeitraum der Darstellung für die Leerverkäufe ab dem 28.12.2023 manuell erweitern.
Spiel mir das Lied vom Geld
https://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-473255.html
"Leere Versprechen, sinnlose Klagen, hohe Gebühren - fragwürdige Advokaten treiben geprellte Investoren in teure Prozesse."
"Jetzt erklärt das Unternehmen, dass es zusätzlich zu seinem Direktvertrieb mit Händlern zusammenarbeiten wird."
"„Als wachstumsstarkes Startup-Unternehmen setzt Fisker seine strategischen Bemühungen um, indem es die Markenzugänglichkeit und die Vertriebskanäle einrichtet, die erforderlich sind, um die steigende Nachfrage nach dem Fisker Ocean zu befriedigen und die Markteinführung weiterer zukünftiger Modelle vorzubereiten“, sagt Fisker CEO Henrik Fisker."
"„Im Einklang mit unserer Asset-Light-Strategie erwarte ich, dass das Modell der Händlerpartnerschaft Fisker in die Lage versetzen wird, sein Vertriebs- und Auslieferungsnetz schneller zu erweitern.“"
es ging mir mehr darum das Terminator9 überal denselben Müll schreibt, und Behauptungen aufstellt one jeden Nachweis.
er hätte mich ja sofort korigieren können, so wie du es gemacht hast.
Leiter sind die ganzen Forumen schon so gaputt gemacht worden, war schon mal anders.
Braut sich ein riesiger Short Squeeze bei Fisker zusammen?
Wenn es gelingt, die Trendwende zu schaffen, könnte Fisker einem großen Short Squeeze ausgesetzt sein. Riesige 42 % der Fisker-Aktien werden leerverkauft . Infolgedessen könnte es zu einem enormen Short-Squeeze bei den FSR-Aktien kommen, wenn es dem Autohersteller gelingt, das Schiff wieder in Ordnung zu bringen.
Um das letztgenannte Ziel zu erreichen, hat der Autohersteller beschlossen, ab Ende des laufenden Quartals dazu überzugehen, seine Elektrofahrzeuge über Händler zu verkaufen.
Bis Ende 2024 plant das Unternehmen „50 Händler in den USA und Kanada sowie weitere 50 in ganz Europa zu haben“, berichtete Seeking Alpha .
https://investorplace.com/2024/01/...e-brewing-in-fisker-fsr-stock-2/
Natürlich sind sehr viele Aktien leerverkauft, aber das Unterschreiten dieser Marke wird wohl anversiert werden?!
Zeitpunkt: 09.01.24 11:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 09.01.24 11:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
so wie es aussieht lhaben zehn Analysten nicht viel Ahnung, und einer könnte bald recht haben.
ich tendiere sogar unter 1 $... und bei dem Tempo, just this week.
Welcher Analyst Recht hat und wie es hier weitergeht entscheidet sich 2024 , top oder flop .
Wenn Fisker es schafft , sein Produkt an den Mann zu bringen , z.B. mit Hilfe neuer Vertriebskanäle etc. , und Umsätze generiert ( Gewinne erwarte ich nicht ) , wäre das ungemein positiv . Wenn er es dann noch schafft , etwaigen Käufern die Angst vor einer fehlenden Serviceinfrastruktur , Servicepartnern , Werkstätten etc. in Europa und in den Staaten zu nehmen , dann sehen wir hier ganz andere Kurse ( incl. möglichem Short Squezze ;-)).
Ich denke nämlich schon , das es Interessenten für das Fahrzeug gibt.
Wenn nicht , tritt Szenario 2 in Kraft , was weniger schön wäre ( inclusive möglichem Totalverlust ) .
Bin noch nicht investiert , schaue mir das aber genau an. Wäre allerdings schon ein Risikoinvest .
Vom Pennystock zum Übernahmekandidat?!
Fiskers Zukunft reicht vom Elektro-GT bis zum E-Pick-up
Nach dem Ocean kündigt das E-Auto-Start-up Fisker Inc. drei weitere Modelle an. Bis 2026 sollen ein Kompakt-SUV, ein offenes Sport-Coupé und ein Pick-up auf den Markt kommen!
https://www.autobild.de/marken-modelle/fisker/
https://www.autobild.de/artikel/...r-ronin-alaska-ocean-22893595.html
Fisker: Weshalb der E-Autobauer jetzt (auch) auf Händler setzt
Der Hersteller von Premium-Elektrofahrzeugen ist auf der Suche nach Partnern in den USA und Europa. Schon sehr bald sollen die ersten Fahrzeuge in den Showrooms stehen.
So ganz ohne Händler geht es nicht - zumindest nicht richtig gut: Diese Erfahrung musste nun auch der kalifornische Elektroauto-Hersteller Fisker machen: Wegen des schleppenden Vertriebs setzt das Unternehmen um CEO und Mastermind Henrik Fisker nun verstärkt auf Händler (in Nordamerika) beziehungsweise auf ein kombiniertes Agentur-/Direktvertriebsmodell (in Europa), um den Absatz seiner Modelle anzukurbeln.
Insgesamt will Fisker in Nordamerika und Europa mit insgesamt etwa 100 Partnern zusammenarbeiten. Seit November 2023 befinde man sich in Gesprächen. "Als stark wachsendes Start-up transformiert Fisker seine strategischen Bemühungen, indem es die Marktzugänglichkeit der Marke verbessert und Vertriebskanäle etabliert, die notwendig sind, um die steigende Nachfrage nach dem Fisker Ocean zu befriedigen und sich auf den Start zusätzlicher zukünftiger Modelle vorzubereiten", begründete Henrik Fisker den Kurswechsel. "Im Einklang mit unserer Strategie geringer Kapitalbindung erwarte ich, dass das Händlermodell Fisker ermöglichen wird, sein Vertriebs- und Liefernetzwerk schneller auszubauen."
Fisker: Keine hohen Investitionen für Händler
Die Aufwände für Händler sollen dabei laut Fisker überschaubar sein: Man plane nicht, "von seinen Händlerpartnern umfangreiche, zeitaufwändige oder kostspielige Änderungen an ihren bestehenden Einrichtungen zu verlangen", heißt es. Stattdessen komme es darauf an, Verkauf und Service so schnell wie möglich aufnehmen zu können.
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"Das Händlermodell vereint das Ziel, unseren Kunden Festpreise für Fisker-Fahrzeuge anzubieten", heißt es weiter in einer Pressemitteilung. Und die Kunden sollen schon sehr bald in den Genuss ihres Fahrzeuges kommen: "Fisker geht davon aus, dass seine ersten Händler bis Ende des 1. Quartals 2024 Fahrzeuge erhalten werden und zu diesem Zeitpunkt alle ersten Partner bereitstehen, wenn in Zukunft Fahrzeugmodelle mit höherem Volumen auf den Markt kommen." Interessierte Autohäuser aus der EU wenden sich an: retailpartnersEurope@fiskerinc.com
Fisker: "Auslieferungstempo im Jahr 2024 beschleunigen"
Das Unternehmen wird auch weiterhin seine eigenen Fisker Lounges in globalen Märkten betreiben, damit Kunden die Marke erleben können und Verkaufsmöglichkeiten generieren können, die das Unternehmen an seine Händler weiterleiten kann. In München hat das Unternehmen 2023 zwei Locations eröffnet.
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/...ndler-setzt-3468914
https://fintel.io/de/ss/us/fsr
SEC-Einreichung
Fisker-Aktie rutscht an der NYSE auf tiefsten Stand aller Zeiten - Darum trennen sich Anleger von Anteilsscheinen des Tesla-Konkurrenten
11.01.24 08:31 Uhr
Nun ist der Weg frei für die zweite Mullen, leider.
Wie argumentierst du das? Immerhin hat Fisker ein Fahrzeug durch entwickelt und auf den Markt gebracht und so wie ich das beurteilen kann, in einer guten Zeit und guten Qualität und mit einigen USPs. Hätte ich nicht einen fast neuen Tesla hätte ich vermutlich den Ocean gekauft. Also von Betrug zu reden halte ich für ziemlich weit hergeholt!