Wenn Daimler die Chrysler-Bude vertickern kann ist
News - 13.05.07 21:21
Magna zittert um Chrysler-Zuschlag
Im Kampf um die Übernahme des US-Herstellers Chrysler wird es für den Autozulieferer Magna eng. Denn auch für die ebenfalls um Chrysler bietenden Finanzinvestoren spricht einiges.
Zwar hat der Einstieg des Oligarchen Oleg Deripaska Magna gestärkt. Dessen Finanzmittel und Marktzugang nach Russland liefern DaimlerChrysler Argumente für den Chrysler-Verkauf an Magna. Doch der Zuschlag wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Aus Kreisen, die mit den Verhandlungen vertraut sind, verlautet, der Finanzinvestor Cerberus liege in den Gesprächen über Chrysler derzeit deutlich vorn.
Der kanadische Autozulieferer Magna ist neben den Beteiligungsfirmen Blackstone und Cerberus einer von drei verbliebenen Bietern für Chrysler. Zwar spricht bei der Entscheidung über den Chrysler-Verkauf einiges für Magna. Der Zulieferer hat ein längerfristiges Interesse an Chrysler, da der Autobauer einer der größten Magna-Kunden ist. Unter anderem deshalb haben amerikanische und kanadische Gewerkschaften betont, Magna einem Finanzinvestor vorzuziehen. Doch mit seinem Investment bei Magna geht Deripaska ein großes Risiko ein, sollte er nur darauf abgezielt haben, Zugriff auf einen US-Hersteller und damit einen leichten Einstieg in den amerikanischen Automarkt zu bekommen. Denn auch für die mit um Chrysler buhlenden Finanzinvestoren spricht viel.
Im Rennen um den Autokonzern kann Cerberus mit dem einstigen Chrysler-Manager Wolfgang Bernhard punkten, den der Investor angeheuert hat. Bernhard hatte Chrysler vor Jahren im Bund mit dem jetzigen DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche saniert. Da die US-Autokäufer sich aber unerwartet stark von spritschluckenden Geländewagen und Pick-ups, den einstigen Verkaufsschlagern der Hersteller, abgewendet haben, steckt Chrysler erneut in der Krise.
"Ein reiner Finanzinvestor wird Chrysler zurückdampfen, bis die Knochen blank liegen", vermutet ein Berater. Ein solch hartes Durchgreifen schreckt die Gewerkschaften ab, könnte für die angeschlagenen Chrysler-Gruppe aber Vorteile bringen. So könnte der Finanzinvestor die Sanierung übernehmen und Chrysler schneller aufpolieren als ein mit dem Konzern verbundener Zulieferer wie Magna.
Magna ist als Lieferant und Auftragsfertiger für Autohersteller dagegen daran interessiert, viele Chrysler-Modelle herzustellen. Einschnitte bei Chrysler würden auch Magna Umsatz kosten. Zwar hat sich Magna den Investor Onex als Bieterpartner ins Boot geholt und will nach FTD-Informationen selbst nur einen Minderheitsanteil an Chrysler halten. Doch der Einfluss des Zulieferers wäre dennoch groß, sagen Personen im Umfeld der Verhandlungen. Zudem ist eine Chrysler-Übernahme für Magna mit Blick auf andere Kunden riskant. Mit Chrysler wäre der Konzern Konkurrent von Autobauern, denen Magna eigentlich zuliefert.
Partner mit Fachwissen
In der vergangenen Woche war Multimilliardär Deripaska, der im Aluminiumgeschäft zu Reichtum kam, bei Magna eingestiegen. Mit seinem Geld und seinen Verbindungen in die wachsenden Märkte Russlands und der GUS-Staaten gibt Deripaska dem Magna-Gebot für Chrysler zusätzlichen Schwung.
Magna und Deripaskas russischer Autohersteller Gaz, mit dem DaimlerChrysler bereits zusammenarbeitet, wären für Daimler als Partner mit Fachwissen über das Autogeschäft interessant, das bei der Sanierung von Chrysler helfen könnte. So bietet Deripaska Chrysler einen leichten Zugang in den russischen Markt. Gute Osteuropageschäfte würden auch Jobs bei Chrysler in Detroit sichern.
Im Preispoker um Chrysler kann der Zulieferer nun einiges drauflegen. Die Investition des Russen von 1,5 Mrd. $ bei Magna wird in Branchenkreisen als Indiz für ein höheres Chrysler-Gebot gesehen: "Das frische Geld gibt Magna natürlich mehr Raum. Da ist jetzt mehr Speck auf den Rippen, um für Chrysler zu bieten", so Jürgen Pieper, Analyst vom Bankhaus Metzler. Bislang spekulieren Finanzkreise über einen Preis von 5 bis 7 Mrd. $.
Von Kristina Spiller (Hamburg), Oliver Wihofszki (Stuttgart) und Christian Höller (Wien)
Quelle: Financial Times Deutschland
BMW, AUDI und Porsche sind technologisch heute einfach besser als Daimler. Dies wäre nicht so, wenn Edzard Reuter und Schremp die Marke Daimler nicht fast ruiniert hätten.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Finanzinvestor auch nur 100 Mio € für Crysler bietet. Alleine die Pensionszahlungen und Sanierungskosten dürften bei mehr als 5 Mrd. € liegen. Erfolg ungewiß.
Rußland kann als einziger Investor die spritfressenden Jeeps verkraften und bei niedrigen Investitionen in den Kaufpreis von Crysler ein lukratives Geschäft aufbauen.
England hat sich vom Automobilmarkt bereits verabschiedet. In diesen Jahrzehnten folgen die USA dem Beispiel Englands. Europa ist der unangefochtene Leader, aber erst seit etwa 2 Jahren. Und Asien holt mühsam, aber als Massenhersteller auf. Wer aus der Old-Economie kann da Interesse an Crysler haben?
Presse: Cerberus könnte Rennen um Chrysler machen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentfirma Cerberus Capital Management könnte nach US-Medienangaben vom Sonntag (Ortszeit) das Rennen um die angeschlagene Chrysler-Sparte von DaimlerChrysler machen. Dies berichteten die 'New York Times', das 'Wall Street Journal'. Die Zeitungen bezogen sich auf Kenner der Gespräche zwischen DaimlerChrysler und Cerberus. Der Stuttgarter Konzern könne sich möglicherweise noch heute (Montag) zum Sachstand äußern, hieß es in US-Medienberichten. Vor einem Vertragsabschluss müssten jedoch noch viele Details geklärt werden, hieß es.
Laut 'New York Times' lagen keine Informationen über den angepeilten Verkaufspreis vor. Auch andere Details über die Transaktion seien unbekannt. Cerberus ist eine der führenden amerikanischen Investmentfirmen.
Die Investmentfirma Blackstone Group und der kanadische Autoteile- Hersteller Magna International seien seit der Vorlage ihrer formellen Gebote hingegen nicht in fortgeschrittene Gespräche mit DaimlerChrysler eingebunden gewesen, hatte es am Samstag geheißen.
Dagegen hätten Cerberus-Vertreter unter Führung von Wolfgang Bernhard weit reichende Diskussionen über verschiedene Aspekte eines möglichen Deals geführt. 'Die krempeln wirklich die Ärmel hoch und gehen in die Details', erklärte eine mit Kenntnis der Gespräche vertraute Person der Zeitung 'Detroit News' vom Samstag.
Ein intensiv diskutierter Bereich sei, wie Cerberus die Autofinanzierungs-Sparte von Chrysler in die GMAC Financial Services absorbieren könne. GMAC ist die frühere General-Motors-Finanzsparte, die inzwischen mehrheitlich von Cerberus kontrolliert wird.
Bernhard war zwischen 2001 und 2004 als 'Chief Operating Officer' bei Chrysler für die Tagesgeschäfte zuständig. Er war die rechte Hand des damaligen Chrysler-Chefs und jetzigen DaimlerChrysler- Konzernchefs Dieter Zetsche. Bernhard war nach seinem Rücktritt bei VW zu Cerberus gewechselt./gp/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
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DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 60,61 +2,62% XETRA
Cerberus bereits bei General Motors beteiligt
Der New Yorker Finanzinvestor Cerberus hat bereits Erfahrungen in der Autoindustrie gesammelt und ist auch an der Finanzsparte von General Motors beteiligt. Cerberus dürfte allerdings auf den Widerstand der bei Chrysler mächtigen US-Autoarbeitergewerkschaft UAW stoßen. Sie hatte bislang eine anderen Autohersteller oder einen strategischen Investor als Käufer favorisiert.
http://www.welt.de/wirtschaft/article871304/...z_vor_dem_Verkauf.html
Gehe davon aus, dass Bernhard Chrysler wieder fit machen wird, dann gewinnen die 20% Prozent Restanteile von Daimler zusätzlich an Wert. Ist nur traurig, dass sich Zetsche als Chrysler-Kenner die Sanierung nicht selbst zugetraut hat. Da muss man bei Daimler selbst jetzt sicher ganz genau hinschauen, ob / wie ihm dort die Sanierung gelingt.
Falls das positiv laufen sollte, dürften das den Daimler-Kurs in alte Höhen treiben. Zumal Daimler möglicherweise jetzt selbst zum Übernahmekandidaten werden könnte, nach dem der Ballast abgeworfen wurde.
Kurzfristig könnten einige Spekulanten erst mal Kasse machen - mittel-/langfristig bin ich jedenfalls sehr optimistisch. Die typischen Daimler-Käufer im Handwerk, Mittelstand und Management müssten alle recht gut bei Kasse sein, um sich ihren nächsten Daimler leisten zu können.
Gruß
FredoTorpedo
- der Haken an dem Deal: Die Pensionsverpflichtungen - ein Milliardengrab - bleiben voll an Daimler hängen.
Schließlich waren die Pensionsverpflichtungen der größte Klotz am Bein.
Da wäre ein Verkauf auf niedrigerem Niveau besser gewesen,wenn Daimler dadurch die Verpflichtungen losgewesen wäre
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
11:35 14.05.07
Zugleich gewährt DaimlerChrysler der Chrysler Corporation LLC ein Darlehen von 0,3 Mrd EUR. Der Vertrag sieht im übrigen vor, dass der bisherige Mutterkonzern das Industriegeschäft der Chrysler Group zum Closing komplett schuldenfrei übergibt. Aufgrund des erwarteten negativen Cash-flow der Chrysler Group in Verbindung mit ihrem Restrukturierungsplan wird für DaimlerChrysler bis zum Closing eine Cash-Belastung von insgesamt 1,2 Mrd EUR entstehen. Per Saldo ergibt sich für DaimlerChrysler somit ein Mittelabfluss von 0,5 Mrd EUR.
Bei Ablösung der langfristigen Schulden der Chrysler Group entstehen Vorfälligkeitsentschädigungen von zirka 650 Mio EUR, die von DaimlerChrysler zu tragen sind. Außerdem fallen die üblichen Transaktionskosten an.
Die finanziellen Verpflichtungen der Chrysler Group für Pensionen und Gesundheitsfürsorge gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Beschäftigten des Finanzdienstleistungsgeschäfts, das der Chrysler Group zugeordnet ist, verbleiben bei Chrysler. Momentan besteht für die Pensionspläne eine deutliche Überdeckung.
Bei der Konzernmutter wirkt sich die Entkonsolidierung der Chrysler-Gesellschaften neben der bereits genannten Belastung des Nettogewinns in der Eigenkapitalquote aus: Wegen der damit verkürzten Bilanzsumme wird sie im Industriegeschäft von DaimlerChrysler bis Anfang 2008 auf über 40% steigen.
Dagegen ändere sich für die von der DaimlerChrysler AG begebenen und garantierten Anleihen nichts. Im Finanzdienstleistungsgeschäft der Marken Chrysler, Jeep und Dodge löst Cerberus die bisherige Finanzierung der DaimlerChrysler AG ab.
Die 19,9-prozentige Beteiligung von DaimlerChrysler an der zukünftigen Chrysler Holding LLC wird nach dem Closing auf Basis der 'at equity'-Methode in das Segment Van, Bus, Other einbezogen. Die Transaktion soll im dritten Quartal abgeschlossen werden.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0)711 - 22874 12,
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Die finanziellen Verpflichtungen der Chrysler Group für Pensionen und Gesundheitsfürsorge gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Beschäftigten des Finanzdienstleistungsgeschäfts, das der Chrysler Group zugeordnet ist, verbleiben bei Chrysler. Momentan besteht für die Pensionspläne eine deutliche Überdeckung.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nichts mit Daimler, alles bleibt bei Chrysler
ACHTUNG: Es kursieren mehrere Meldungen mit widersprüchlichen Aussagen dazu!
diepresse.com
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Cerberus übernimmt Chrysler - Daimler bleibt auf Schulden sitzen
14.05.2007 | 11:42 | (DiePresse.com)
5,5 Mrd.-Deal: Die US-Investmentfirma Cerberus übernimmt 80 Prozent der Chrysler-Aktien. Daimler muss Chrysler schuldenfrei übergeben. Der Magna-Konzern von Frank Stronach geht leer aus.
Die US-Investmentfirma Cerberus übernimmt für umgerechnet 5,5 Mrd. Euro die 80,1-Prozent-Mehrheit an der künftigen Chrysler-Holding LLC. Die restlichen 19,9 Prozent wird die DaimlerChrysler AG behalten, die künftig nur noch Daimler AG heißen wird. Dies teilte der Verkäufer am Montag ad hoc mit. Magna International geht leer aus.
Nur eine Milliarde in Daimler-Kassa
"Mit dieser Transaktion haben wir die Voraussetzungen für einen neuen Start für Chrysler und für Daimler geschaffen", sagte DaimlerChrysler-Konzernchef Dieter Zetsche in einer ersten Reaktion. "Wir sind davon überzeugt, eine Lösung gefunden zu haben, die insgesamt den größten Wert schafft - für Daimler und für Chrysler."
Von den 5,5 Mrd. Euro fließt aber nur eine Milliarde an den Daimler-Konzern, der Rest bleibt bei Chrysler zur Stärkung des Eigenkapitals. DaimlerChrysler lädt um 14 Uhr zu einer Pressekonferenz in Stuttgart. Eine außerordentliche Hauptversammlung soll die Änderung des Namens von DaimlerChrysler in Daimler AG beschließen.
Daimler bleibt auf Verlust sitzen
Daimler muss Chrysler schuldenfrei übergeben: Daimler übernimmt die Verpflichtungen für Pensionen und Krankenversicherung in der Höhe von rund 18 Mrd. Dollar der Chrysler-Beschäftigten. Die 5,5 Mrd. Euro von Cerberus fließen in eine neue Gesellschaft, die zum einen die klassische Fahrzeugproduktion, zum anderen die Finanzdienstleistungssparte von Chrysler betreibt, wie der Konzern weiter mitteilte.
Chrysler-Verkauf belastet Daimler-Gewinn
Der Verkauf von Chrysler wird den Nettogewinn von Daimler im laufenden Geschäftsjahr um drei bis vier Mrd. Euro belasten, teilte DaimlerChrysler am Montag ad hoc mit. Die in Frankfurt notierte Aktie notierte gegen 11 Uhr um sieben Prozent höher bei 64,85 Euro.
Es ist das erste Mal, dass ein Finanzinvestor einen US-Autokonzern übernimmt. Cerberus ist eine der weltweit führenden US-Investmentfirmen, die zuletzt durch den Erwerb der Bawag P.S.K-Bank in Österreich Furore gemacht hatte.
Magna nicht in "fortgeschrittenen" Gesprächen
Die Investmentfirma Blackstone Group und der kanadische Autoteile-Hersteller Magna International waren seit der Vorlage ihrer formellen Gebote nicht in fortgeschrittene Gespräche mit DaimlerChrysler eingebunden gewesen.
Mit dem Verkauf ist die spektakuläre Weltkonzern-Strategie des damaligen Konzernchefs Jürgen Schrempp endgültig gescheitert. Die Deutschen hatten Chrysler nach dem Kauf 1998 aufwändig saniert, in den vergangenen Jahren gab es jedoch wieder hohe Verluste. (Red./Ag.)
© DiePresse.com
http://www.diepresse.com/text/home/wirtschaft/economist/303855
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,482735,00.html
Nichtsdestotrotz dürfte sich der Deal positiv für die "Nun-wieder-Stuttgarter" auszahlen. Für BMW war es auch ein (Geld-)Segen, die defizitäre britische Tochter Rover abzustoßen.
UAW support of Chrysler deal 'astonishing': analyst
By Aude Lagorce
Last Update: 5:49 AM ET May 14, 2007
LONDON (MarketWatch) -- Cerberus Capital Management's decision to inject $7.4 billion into Chrysler in return for an 80.1% stake in the Detroit automaker is a good deal for owner DaimlerChrysler (DCX) , as it will relieve it from heavy pension obligations, Equinet analyst Tim Schuldt said Monday. "They're not really getting anything for it in terms of cash, but relief from pension obligations, which is quite important," he said. "Quite a few people had feared that they [DaimlerChrysler] would have to inject cash before getting rid of Chrysler," he added. Schuldt also said he found it "astonishing" that the deal gained the support of the United Autoworkers, which he said has in the past been opposed to a deal in general. "It's especially surprising as it's a deal to sell to private equity," he said. End of Story
Gruß
FredoTorpedo
Gerade eben hat Zetsche ein klärendes Wort gesprochen. Er sagte, dass Daimler bei 19,9 % Anteil an Chrysler keine Verpflichtung zur Pensionszahlung mehr hat:
"Zetsche: 19.9% ownership means no liabilities for pensions"
CBS news
Eigentlich müsste der Kurs doch steigen.... den jetzt herrscht Klarheit und alles sollte berechenbarer werden...
mfg
ath
mal schauen was draus wird... was meint ihr, eher steigender oder fallender kurs die nächsten tage?
D.h. also 80% von Chrysler waren dem Investor Mrd. 22,5 wert?? Die ganze Bude über Mrd. 28 ???
Das soll wirklich so stimmen? Ich kann es kaum glauben!
utscheck
PS: Oder sind sie vielleicht doch noch, ok, dann nur noch mit 1/5 in den Pensionen?
Gruß
FredoTorpedo
Ist der Laden jetzt gelämt (siehe Telekomschuldenberg)
oder geht's wieder aufwärts (siehe BMW)
Grüße vom Waleshark.