Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 882 von 1779 Neuester Beitrag: 13.07.25 18:53 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.46 |
Neuester Beitrag: | 13.07.25 18:53 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 12.927.489 |
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Nachbörse aberr auch noch, weil der Tag ist ja dann gelaufen , alle kommentare raus.
Trend-Änderung unwahrscheinlich
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vorbörse wird sehr oft auf falschen Fuß erwischt.
Da sollte man nicht kaufen. höchstens verkaufen.
denn jede Situation ist anders.
ich bin ja auch schon in Fallen getappt.
Mich schützt da aber die summe , die ich investiere , so wie ich die aktie einordne,
(Für ne BASF gibts das 3-fache Kapital , wie für Infineon)
von der Gefährlichkeit , und das ich eben nachlegen kann.
Das hat aber alles seinen Preis.
wenn ich mitm Pfandamt mit 25% ders Gesamt-Kapitals 50% Gewinn einfahre.
Dan macht das eben nur 12,5% auf das Gesamt-Kapital aus.
Auf der anderen Seite gehe ich nicht Baden , wenns den Markt erwischt.
Ich kanns nciht oft genug schreiben !
Gerade die MÜSSEN eine gute Divi liefern, denn das Risiko als Aktionär
Geld zu verlieren ist ungleich höher als bei andern Aktien , Wenns dumm läuft, kann man es nicht aussitzen
Es kann passieren , durch die neue Gesetzgebung nach 2008,
Wenn z.B eine Bank pleite geht , dann werden deine Aktien eingefroren und zwangs verkauft.
Da durch die neuen Gesetze die Eigentümer vor dem Staat haften.
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Banken in Schieflage können ab dem kommenden Jahr nicht mehr eine Rettung auf Steuerzahlerkosten erzwingen. Erst müssen Aktionäre, Gläubiger und Großsparer zur Kasse. https://www.stern.de/wirtschaft/geld/...n-ab-2015-haften-3957606.html
mit dem erhöhten Risiko als Aktionär
Das ist übrigens auch ein grund jegliche Bank eben nicht ewig long zu halten,
Wenn du das Amt ewig im Depot hast, dann sind doch deine Chancen
in eine Bankrott-falle zu geraten durch immo-Turbulenzen
viel höher, als wenn ich sie nur 2 monate halte
Ob der Turnaround gelingt ist völlig offen,
Risiko ist groß und wie Pfälzer schon geschrieben hat
bei niedrigster Dividende oder Totalausfall.
Wenn die richtig runterkrachen kann man einen
Zock wagen, mehr nicht...
Pfandbriefbank ist dagegen grundsolide und die
jährliche Dividende beachtlich. Da die
Vorgängerbank Hypo Real Estate Pleite ging,
werden sie hoffentlich was daraus gelernt haben ;-)
Deswegen sehe ich einen Ausstieg mit Verlust als die weniger bevorzugter Option.
Die Quartalshaltenummer stimmt natürlich völlig, obwohl es auch in die andere Ricthung gehen kann, was für weniger Vermögenden dann schon ein Dilemma sein kann.
Ich sehe für dieses Jahr keine Zinssenkung, 4% meine ich wird es sein und auch bleiben mit 0,5% Abweichungen in beide Richtungen.
Euroland ist nicht berechenbar also kann ich voll daneben liegen, da stehe ich dann auch dazu
Das muss ja kein Fehler der Bank selbst sein !
Das kann ein ganz anderes größeres Institut sein, in deren Kettenreaktion auch die Bank
stark betroffen ist , wo du aktien besitzt.
wie wars denn 2008?
Lehmann fiel um und G+S , sowie die Bank of Amerika mussten durch buffet geretet werden.
In EU die halbe priv. Bankenlandschaft vor der Pleite , Coba , Griechenland, usw
Inzwischen haben wir in USA einen Schuldenstand von 33 bil.
Diese Dinge hat man nicht in der Hand.
Ich sage nur: BASF kann man aussitzen , wenn aberr DBK zahlungsunfähig wäre,, würden deine Aktien zwngs-verkauft,
so isses.
Deswegen liegt mein Geld auch nicht auf einer priv. Bank, niemals
Jetzt wolln wir aber den Teufel nicht an die wand malen
Berufsrisiko der aktionäre eben , wollte nur mal dran erinnern
Worüber ich mich am meisten gefreut habe ist daß meine letzten Jahr gepflanze Estragon wieder austreibt. Kostet im Laden ein paar Euro, die eigene bereitet mehr Glücksgefühle als jemals ein Euro kann.
So jetzt gehe ich ins Körbchen und gucke Death in Paradise, da möchte ich auch mal vor der Küste liegen.
Wünsche alle ein gutes Nächtlle
Milli
Der deutsche schmeckt mir nicht.
Und Zinsen werden bis 6-7% steigen. Das die Zinsen dieses oder nächstes Jahr zurückgehen ist hanebuechener Unsinn.
Als wir das Letzute mal ein hochzinsphase hatten,
War das BIP 30 % über den Schulden , da kannst so was machen
jetzt sind die Schulden (33 Bil) 50% höher in den USA als das BIP (22 Bil)
unbezahlbar mittelfristig , da muss man froh sein, wenn man mit 2% über die runden kommt
Das weiss der Markt , und deshalb brechen die Kurse auch nicht ein,
weil die Fed bald Druck von der Regierung bekommt
Immer wenn es der USA geldlich schlecht geht fliegen irgendwo die Bomben. Was aber noch viel schlimmer ist, momentan versucht mann China wirtschaftlich unter Druck zu setzen. Wenn die USA nun selbst unter Druck geraten sollten weil Schulden + Zinsen ( Nitro+Glycerin ) ihnen drohen das Genick zu brechen dann müssen die sich in Taiwan warm anziehen.
Und die sind sowohl gestern als auch heute unter Druck.
Gegenüber dem Kurs gestern am späten Abend und auch heute hat Raxel gestern die DB Aktien noch gut verkauft.
Die magere DB Dividende macht einige immer noch sauer. Inzwischen ist der Kurs meines DB Calls den ich vor ca. 2 Wochen mit gutem Gewinn verkauft habe wieder unter die damalige VK Marke gefallen. Die Spitze hatte ich aber verpasst, weil das Motto was man hat... zählte.
Ob ich das nochmal mache? Erreichen wir mit DB wieder Kurs 12?
Wichtiger als Pleite USA ist die Rückkehr zur Werthaltigkeit des Geldes als Vermögenstresor. Sonst wird es massive gesellschaftliche Verwerfungen geben, und zwar besonders in den westlichen Gesellschaften. Und von daher: Zinsniveau Richtung 5%, mit Spitzen um 7%, norddrehend.
Auch habe ich ja einen teilw. DBK Wiederkauf bei 11,90 gemacht und die dann bei 12,10 verkauft. Das hat einen Teil meines gestrigen Verlustes verringert. Sind aber immernoch 5% aber auch keine 7% mehr.
DBK fasse ich aktuell auch nicht mehr an. Eher abwarten wie sie sich gestaltet.
Im Augenblick habe ich so eher ein bischen zu viel Cash durch den DBK Verkauf. Aber wie Graham meinte Abwarten ist das Beste.
MPC macht sich auch wieder; wollte auch bei 1,50 nachkaufen nur den Kurs sehe ich wohl so schnell nicht wieder. Mal sehen evtl heute 1,55.
Nicht nur für die USA sind 6-7% Zinsen zuviel, Südeuropa und dann anschliessend der Rest von Euroland kann das nicht lange verkraften.
Der Bauindustrie ist immer ein gute Frühindikator gewesen und da sind die Auftragseingänge massiv eingebrochen, ich glaube um 30%. Vonovia hat alle Neubauprojekten für 2023 gestoppt und die Miete die bei ein Neubau abverlangt werden muss, damit es sich rentiert, beträgt 18 Euro kalt.
Deswegen sehe ich die Zinsen auch eher bei 4-5%
Nur Santander nach gute Ergebnisse im plus bei mir, da gibt es auch 4% Divi, das die Deutsche Banken so schwächeln hätte ich nicht gedacht.
Ein Ergebnis in 2022 von 5,6 Mrd. ist für ein Kriegsjahr, wo es zudem auch kaum Zinsen gab, sehr gut.
Und man darf nicht vergessen, dies ist das beste Ergebnis seit 2007! Sewing macht hier in meinen Augen einen sehr guten Job.
Allgemein nimmt aber natürlich erst einmal das Ausfallrisiko bei den Banken zu, da es für einige Gläubiger durch die höheren Zinsen schwieriger wird ihre Kredite zu bedienen.
Daher dürfte es noch einige Zeit volatil bei den Banktiteln zugehen.
Und wir dürfen nicht vergessen, im September 22 lag der Kurs bei 7,63 €, dass heißt, wir haben hier schon eine Steigung von knapp 51%!
In Wiwo hab ich das auch gelesen vor paar wochen, das der theor. Leitzins 7% erreichen müsste.
aber im gleichen Artikel stand auch, das dies nicht mehr ginge wegen den schulden.
Und wenn, dann nur sehr kurz-fristig ,
ich schreibs nochmal: die schulden der 90er hatten nicht das ausmaß von heute
, die Fed kann ja wohl kaum die USA konkurs gehen lassen------
Schulden der USA: Zinskosten toppen Militäretat !!
..im Geschäftsjahr 2022 hat die Regierung Nettozinszahlungen in Höhe von 475 Milliarden Dollar geleistet. Im Jahr davor waren es noch 352 Milliarden Dollar, so das US-Finanzministerium. Laut der Ratingagentur Moodys könnten 2025 oder 2026 die Zinszahlungen erstmals höher als der Militäretat sein,
https://www.ftd.de/finanzen/...er-usa-zinskosten-toppen-militaeretat/
Es geht um die Gegenwart !
Wenn die Steuereinnahmen nicht mehr reichen , um die Zinsen zahlen zu können !!
Da kann man nix abwälzen
Dem gegensteuern kann man halt durch Inflation. Ich sehe noch weit und breit keinen Volcker Moment. Und richtig, Milli - der Bausektor sieht ganz und gar nicht gut aus!
Heißt, 4-5% Zinsen lassen sich gut verkaufen, man tut ja etwas. Bei real höherer Inflation entschuldet man sich dann trotzdem. Für die Realwirtschaft wird das jedoch zunehmend ein Problem, das haben wir ja auch schon in den Earnings gesehen.
Daher bleibe ich dabei und sehe keine Entwarnung; Bewertungen werden zurückgenommen werden müssen, die Cashflows werden weniger wert. Das wird man, sollte es denn so bleiben, in 1-2 Jahren so richtig sehen. Und dann sind viele Aktien immer noch zu hoch bewertet.
Warum also sollte ich mich jetzt verrückt machen und an Tagen wie gestern überschnappen.
Den Wahnsinn haben wir live erlebt, teils krasse Überteibungen bei den Intraday Reversals haben die Euphorie zurückgebracht an das Parkett.
Was man in den Foren spürt, ist wieder einmal FOMO, viele denken, dies war nun endgültig die letzte Bahn gen Norden.
Mein Ansatz ist für die meisten wahrscheinlich sehr langweilig. Mir reichen 2-3 blutrote Tage im Jahr, an den ich wirklich aktiv bin, des Rest des Jahres bin ich so gut wie nur Beobachter.
Daher finde ich es sehr wichtig sich selbst zu kennen und für sich selbst die Frage zu beantworten, wohin man eigentlich möchte. Bin ich ein Investor, ruhig, kontrolliert und rational oder eher impulsgesteuert und hibbelig - letzteres stellt in meinen Augen ein unkontrollierbares Risiko mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit dar.
Bei der Deutschen Bank habe ich gestern gelesen (finde die Quelle gerade nicht mehr), dass ein Teil des Gewinns auch durch abschreibungen und Steuereffekte gekommen ist. Das könnte die niedrige Dividende zumindest theoretisch erklären.
Muss nochmal suchen.