Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

oha, ich sehe, Du bist Profi auf dem Terrain. Ein Brot pro Woche würde bei mir nicht reichen, ich bin aber immer bestrebt, Kohlehydrate zu begrenzen ( = Gewichtszunahme).
Mit Dinkel funktionieren die Hefen glaub ich nicht so gut, so wie bei Roggen. Dinkel ist so eine Modererscheinung der Vergangenheit, glaub nicht, dass der so besonders gut ist, wie behauptet. Aber Hartweizenmehl gehört in richtiges französisches und auch italienische Brot rein, das verändert den Geschmack merklich.  

Puh, nochmal ein Glücksschwein hervor geholt. Union - TSG 3:1
Sah ja lange nicht danach aus.

Hoffen wir mal das die Pechsträhne von vor der Bundesligapause damit durchbrochen ist.
Sorry, Meldung musste sein, da ich mich ganz dolle freu ;)))  

alles nur Hobby, Dinkel als Beimischung macht das Brot etwas kräftiger im Geschmack. Den Sauerteig wird ja mit Weizenmehl angesetzt obwohl Roggenmehl auch geht. Kannst mal suchen nach plötzblog oder ketex, da findet man Rezepte und Tipps.

Meister Hurt outet sich als eiserne Fan ;-)))

Mal zurück zu die Aktien, eigentlch müsste die Finanztitel nochmal einen Schub kriegen durch die gebeswserte Ausssichten und damit wahrscheinlichere Zinserhöhungen, ich gehe bei diese Lage von min 1% aus 2023.

Bei meine Finanztiltei Coba,DBK, Santander und Ageas ist die DBK am stärksten gestiegen in 2023. Mal schauen was geht.  

ich backs  auch manchmal selbst

als  Kind  hab ich immer  für meine Mutter  son kleines Mischbrot  geholt
von dem fast die  Hälftre allein  gegessen  wegen  der knusprigen Kruste

Das gibtzs heute  nicht  mehr !!
Nur  son dottliges weiches Zeug , was sich kruste'nennt ,
von dieser Kastenform  ganz zu schweigen <-- Ami-Mist
Die "neuen" Bäcker können  das aber auch  nicht , da müsste  man ja  die Brote  raus holen
die Kruste wässern und wieder rfein tun. kost wohl zu viel

Das ist falsch gedacht, wenn sich  da handwerker brot  nicht  vom supermarkt unterscheidet ,
dann ist kein Grund  es dort ztu kaufen

Ne gute Kruste  und industriell gebacken  , das geht  nicht , sagte uns ein alter Bäcker.
und ne dunkle Kruste  ist dort auch nicht knusprig ,  genau so  dottlig.

Dann haben  wirs  selbst  gemacht,  nachm  4 . versuch  hats  dann richtig  hin gehauen  

Wie bekomme ich eine knusprige Brotkruste?
Bildergebnis für knusprige Brotkruste
Um die Kruste unseres Brotes so richtig knusprig zu machen, benötigen wir Wasserdampf. Sobald das Brot im Ofen ist, besprüht man die Ofenwände reichlich und schnell mit einem Wassersprüher, schliesst die Ofentür und lässt die Magie geschehen. Der Wasserdampf bewirkt ausserdem, dass ungestaubtes Brot mehr Glanz erhält.

Das macht  doch heute kein Mensch mehr
Ich würde das doppelte  so einem Bäcker geben  

 

allerdings habe ich ein Edelstahl Schüssel gefüllt mit Edelstahl Schtauben und das bei aufwärmen schon rein. Sobald das Bropt reingeht kippe ich darin ein Glas kochendes Wasser, Efeekt wird das gleiche sein. Nach etwa halb Backzeit ist das Wasser verschwunden.

Ich bin auch ein Krustentier, bei frisches warmes Brot mag ich gar keinen Belag.  Früher in die Heimat gab es ein Türkischen Bäcker fast neben unse Stammkneipe. Der war immer so gegen 3 Uhr feertig mit backen. Da gab es frisches vFladenbrot für einen Gulden. Herrlich warm und schön elastisch mit viel Luft und schwarzkümmelnote.

Naja, Brot backen ist ein schönes Rentnerhobby mit viele Herausforderungen.  

also wir stellen ne Tasse wasser rein.
Das mit den schrauben vergrößert die Verdampfungsoberfläche enorm, allein die Gewinde-oberfläche
, aber nur dann, wenn ein Teil der Schrauben oben heraus schaut ,
keine schlechte  Idee.  kompakt  und doch  viel Oberflache

oder einfach etwas medium-flaches , aber groß in der oberfläche  ,Suppenteller
Muss ich ausprobieren,  damit die Oberfläche noch mehr glänzt.

Mein Rekord steht auf Verschlingen  eines 1/2 Pfundes Brot  mit dieser Kruste in 15 min
mit  Fisch  in tomatemcreme  für 95 Cent  und ein Weizenbier
Lass ich dir dafür jedes Gurmetessen stehen.  

die kranke Euro krabbelt wieder nach oben, wenn die Aussichten postiv bleiben wäre am Jahresende ein Kurs von 1,20-1,25 USD drin. Deswegen werde ich mich mit USD Anlagen zurück halten und erst bei 1,20 überlegen ob ich USD basierte ETF und andere Anlagen kaufe.

Nur mal so ne Gedanke um die Woche mit zu starten.

Zur Zeit habe ich etwa 7% des Depots in USD.  Shell ist mit 13% Depotanteil der grosste USD Divibringer.

Pfälzer, dan wreden wir uns wohl um Bier und Brot streiten ;-)) Den Fisch lasse ich dir. Als Schraubenschlüssen eignen sich die flache Horecaschalen die bei Asiaten oft zum Einsatz kommen.  

Ich sehe es ähnlich was den Wechselkurs betrifft. Ich habe mittlerweile auch ein starkes US Exposure, bin derzeit aber ratlos, was neue Investments betrifft. Mir sind viele Werte nach wie vor zu teuer.
Mich reizen aber im Laufe des Jahres Zukäufe bei US Blue Chips aus dem Commodity Bereich - sofern dann der Euro so stark geworden ist, dass sich ein Einstieg lohnt. Earnings werden jetzt zeigen, wohin die Richtung geht. Einige klassische Value Perlen wie z.B General Mills sind schon unter Druck, weil 2022 sehr gut gelaufen. Und auch den Immobilienbereich schreibe ich noch nicht ab. Wenn es da zu Druck im System kommt, wird gekauft. Das betrifft dann auch die Dämmstoffhersteller wie Rockwool oder Steico, gerne auch Floor & Decor Holdings.
Auch der Tech Bereich könnte im Lauf des Jahres Chancen bieten.  

Symrise ist heute 7% unter Wasser und bietet eine erste Einstiegsgelegenheit in die Aromen und Duftstoffbranche. Ähnlich wie der Tabaksektor ist das mehr oder weniger ein Oligopol, da der Markt größtenteils von einer Hand voll großen Playern dominiert wird. Diese haben oft einen großen Teil der Lieferketten in der Hand, was dazu führt, dass viele Produkte aus dem Ursprung nicht für andere verfügbar sind. Z.B. hat Symrise einen großen Teil der weltweiten Vanille in der Hand.
Die Einstiegshürden für den Wettbewerb sind also hoch. Zudem haben die Aromenhäuser die Rezepturhoheit für viele namhafte Artikel, die jeder von uns täglich nutzt. Ob nun Zahnpasta, Deo oder Schokolade. Da der Verbraucher hier seine Produkte kennt, ist der Austausch der Aromen schwierig.
Eine sehr interessante und viel zu wenig beachtete Branche.  

Reden  wir bei diesem unternehmen  auch über Geschmacksstoffe ?

Ich meine den Joghurt , der nach Himbeere schmeckt . obwohl da 0 Himbeere drin ist, usw

oder stellen diese dinge Nestle+Co in ihrem Labor  selber her ?  

Das machen Nestle & Co. in den allermeisten Fällen nicht selbst. Aromen bedürfen sehr viel Know-How, gepaart mit den Verfahrenstechnischen Möglichkeiten, sowie sehr viel Arbeit in F&E, hängt also eine Menge dran. Das lagern die Hersteller meist aus.  

Sorry, erste Frage gar nicht beantwortet. Ja, Geschmacksstoffe in allem was du dir denken kannst. Joghurt, Marinaden, Süßigkeiten und Eiscreme, Fleischersatzprodukte (da geht nix ohne Aromen), Zahnpasta etc.  

aber bei einem Kurs von ca. 95  und die alte Divi von 1,02 ?
die Umsätze / Gewinne haben um ca. 15% zugelegt

ok, selbst wenns 1,5 divi  gäbe, ist das bei mir nicht konkurrenzfähig
bis Mai ))))  

Das stimmt, die Divi kann man mit anderen nicht vergleichen. Die gesamte Branche ist nicht billig, da im Gegensatz zu Tabak die Zukunstaussichten sehr rosig sind und die Margen hoch. Das sind auch eher Invests für lange Haltezeiten, du weißt ja, dass ich so etwas mag ;-)
Aber solche Rücksetzer wie heute kann man mit langem Horizont immer gut nutzen.
Ich stelle heute mal einen Fuß rein.  

sehe ich in Regulierungen der EU zu diesem Thema

Da müsste ich mich  erst mal schlau machen , ob da etwas  in der Mache  ist,

aber auf den ersten Blick:  überteuert
 

Ich sehe da wenig Gefahr, da die Hersteller sehr viele Deklarationsmöglichkeiten haben und Lebensmittel auch nicht so stark auf dem Radar sind, wie z.B. CO2 bei Automobilen oder Mietregulierung...
Die haben eigentlich auch alle ihre Nachhaltigkeitsberichte und machen da einen sehr guten Job.
Aber ja, man zahlt ein Premium für diese Vorzüge. Dennoch, die Konsumgüterbranche ist absolut angewiesen auf Aromen.  

Eine Aktie genau nach meinem Geschmack!
Danke, @ZGraham für den Tipp.

Symrise EK 98,5  

#21624  mit EK 63,13. Spekulation ist aufgegangen. Heute mit 65, 84 verkauft. Gewinn 4,3% vor Steuer.  

Das sollte Enagas auf jeden Fall weiteren Auftrieb geben.

 

Ich kaufe mir keine Wärmepumpe sondern warte auf das H2, ich muss mal schauen ob ich meine neue gebrauchte Therme umrüsten kann. Wenn nicht warte ich mal ab was die Preise tun. Warmepumpe kostet 10 fache von Therme ohne Subvention und haben einen Lebensdauer von 10 Jahre, Therme 20 Jahre.  

Symrise war schon 2016 zu teuer, als der Kurs bei 60 stand. Dachte mir, dass es eine sichere Sache ist, sie zu schorten. Hab damals mit Leerverkäufen ordentlich Geld abgegeben.
Wie Graham schon sagte. So ein Quasimonopol bezahlt der Markt gerne. Doch wo ist die Grenze?
 

Da braucht man sich ja nur anschauen, wie sich Givaudan entwickelt hat. Klar war Ende 2021 eine Übertreibung drin, aber wenn man die Aktie vor 10 Jahren gekauft hätte, wäre der Gewinn ganz ordentlich.  

Was ich sagen will, schon 2016 nach meinem Short Verlust (bei Interactive Broker oder Lynx kann man auch als Privatperson Leerverkaufen), hatte ich gedacht, dass man vor zehn Jahren hätte einsteigen sollen. Jetzt denke ich, dass ich auch 2017 hätte gut einsteigen können.