Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 865 von 1779 Neuester Beitrag: 28.07.25 12:15 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.463 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 12:15 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 12.997.036 |
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Mensch ist die Wirtschaft stark in den USA. Aber daher auch keine schnelle Aussicht auf Zinssenkung, oder zu mindestens ein Abflachen der Zinskurve.
Meine diversen Gold Themen blühen gerade in allen Kategorien, trotz des niedrigeren Dollar Kurses.
Nach über 1000 DAX Punkten höher in 2 Woachen war eine Abkühlung zu erwarten. Rechne ohne Putin Eskapaden durchaus nochmal mit 14.700 oder sogar 14.500. Mich wundert die Ami Schwäche im Vergleich zu Europa.
So Pause.
Alle früh im Bett? zumindest die Jpanerin im Hause ist schon fast eingeschlafen.
Short Absicherung 1: WKN: SB7X9Z KO ca, 1,49, Hebel 2,6 (da waren sie letztes mal ca. 2009 während Finanzkrise.
Short Absicherung 2: WKN: SB8BX8 KO ca. 1,43; Hebel 3,05
Long Absicherung 1: WKN: SN41GU KO ca. 0,72, Hebel 3,0 (da waren sie noch nie)
Long Absicherung 2: WKN: PD4705 KO ca. 0,26, Hebel 2,66
So bei 1,1- 1,15 gab es die meisten Bewegungen drüber und drunter ab 2015.
Da die PUTIN Frage nicht gelöst ist würde ich vielleicht ab 1,1 einen Short probielren, vielleicht sogar im Abstand einen Straddle, falls ich falsch liege.
Geht natürlich auch deutlich riskanter.
Ebit 6,8 Mrd so ca. -12% unter Vorjahr , das EBT (ohne Zinsen) schätz ich auf 5,8,
durch die Abbreibnuing ersparte (15%) Körperschaftssteuer : wäre dann gewesen: 0,87 Mrd
Da ist ja fast kein Unterschied zum Vorjahr , nimmt man das st. netto-Erg.
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eine Abschreibung auf die Öl- und Erdgas-Tochtergesellschaft Wintershall DEA in Höhe von 7,3 Mrd. Euro verwässert das Ergebnis unterm Strich. Dabei handelt es sich jedoch, so der DAX-Chemiekonzern,
um eine nicht zahlungswirksame Belastung. <--- ***
https://www.aktienwelt360.de/2023/01/19/...strophe/?rss_use_excerpt=1
das kost halt Beitrag
ist ja im Prinzip auch nix anderes als irgendwelche call/put Operationen.
Ich gehe davon aus, das wenn man ein einem Raum mit sehr Stabiler Währung investiert,
das man in dieser Richtung bei CH keine Angfst zu haben braucht,
Sind die EU-Leitzinsen oben und die Infl schwächt sich ab , dann ja erst echt CH
Ich hatte früher oft CH-Aktien, und viel mehr gewonnen durch Währungs-diff , als verloren.
So bald die US-Leitzinsen in die Waagrechte gehen, wieder raus'aus Finanzwerten, und rein
in Industrie, denn da oben bleiben die Leitzinsen ganz sicher nicht.
Arbeitsmärkte boomen auch nicht ewig.
Das zeigt doch schon, das diese Inflation gewollt ist, denn die Regierung hätte die Preise deckeln können,
Daran besteht aber kein Intereresse !
Das ziel ist , die Schulden gleich zu halten , aber später die durch die Infl Rate gestiegenen Steuern
einzunehmen, die dann ca. 20% höher sind als vorher.
Deshalb ist die letzte Phase des Plans, die Zinsen wieder zu senken, sonst wird das nix
mit den Mehreinahmen . Da können sie ruhig ihre Show abziehen, werden es 0,5% oder 0,25,
Nach der 2. Jahreshälfte steht dann ein minus davor
Das kann ja gar nicht anders kommen
So war es für die Firmen kaum möglich ihre Gewinne nachhaltig zu steigern und die Staatsverschuldung wurde damit auch immer mehr zu ein Problem.
Das ist ja was Gewerkschaften meist nicht verstehn, dass extreme Lohnerhöhungen sich ja auch in den Preisen dann niederschlagen müssen.
Klar hat der unsägliche Krieg das alles noch befeuert, aber es war eigentlich an der Zeit, dass die Inflation endlich mal anzog.
Das riesen Problem an solchen Zeiten ist eigentlich, dass die Menschen die wenig verdienen von guten Lohnerhöhungen nicht profitieren und somit weiter abgehängt werden.
Hensoldt habe ich gut vkft. Warte nun den Wiedereinstieg ab.
Warchlist gerade Hensoldt (23,5) und Woodside (22,90).
Cash habe ich noch rd. 40% kann also noch agieren :-).
Siltronic ist aber als Langläufer geplant mit > 1 Jahr. Halte den Kurs für niedrig, in 2024 sollten die neuen Werke in Freiberg und Singapur stark Umsatz und Ergebniswirksam sein. Insbesondere wenn die jetzigen Investitionen für Neubau/Erweiterung wegfallen.
In den 2000er und 2010er Jahren gab es realen Kaufkraftverlust bei den Einkommen der Arbeitnehmern, und der war nicht gerade gering. Immobilienpreise, Mieten, Versicherungen, Sozialabgaben, all das wurde teurer. Diese Dinge werden nicht im Inflationswarenkorb gemessen und eignen sich deshalb hervorragend, das ganze Bild zu verfälschen.
Laut der Verdi Vorsitzende ist das gerecht und fair. Und locker bezahlbar.
"Die Gewerkschaft verlangt 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr. Der überwiegende Teil der Verdi-Mitglieder bei der Post habe ein niedriges Einkommen und könne Reallohnverluste nicht verkraften, betonte Kocsis. "Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation. Darauf werden die Beschäftigten in den Betrieben nun eine klare Antwort geben und ihren Forderungen mit Streiks Nachdruck verleihen."
Von mir aus sollen die die 15 % kriegen. Zumindest die unteren Lohngruppen. Für die oberen Gruppen, also so ab 5.500 brutto würd ich ne Nullrunde vereinbaren.....
Tatsache ist schon, dass in Deutschland ne Menge Leute sehr wenig verdienen und ne Menge Leute sehr gut verdienen....
Dieser Plan ist komplex, angefangen hat es mit Greta, danach kam COVID, jetzt haben wir den Krieg, der eigentlich ohne anzufangen von Diplomaten sofort beenden konnte, zuletzt kommt weltweiter Hunger, somit wird das ganze Hab und Gut von Meisten auf die primitive Dinge reduziert. Mit dem Hunger wollte man noch gleich nach dem Kriegsanfang machen, es hat nicht geklappt, denn es wurde festgestellt, dass die gesamte ukrainische Getreide nur ein paar Prozent von dem gesamten Weltvolumen ist, aus diesem Grund wurde das Thema aus den Medien plötzlich verschwunden, aber in einiger Zeit kommt das Thema sicherlich zurück, was Anfang der Endphase bedeuten würde.
Die zahlen alle 3 gut Divi
Hey : Fehler Nr. ! : wenns unten ist verkaufen !
Es sei denn, es gibt einen fundamental wichtigen Grund, den sehe ich nicht
Man kann die blaupause vom letzten Januar drüber legen:
Erst mal Gewinn-Mitnahmen, dann gings weiter
Wenn ich mir mein Umfeld anschaue, dann haben sich viele eine Immobilie gekauft, fahren große Autos und auch mehrfach im Jahr in den Urlaub.
Insgesamt geht es den meisten Menschen deutlich besser als noch vor 30-40 Jahren.
Und wir können uns doch nicht dahin entwickeln, dass wir alle nicht mehr arbeiten müssen, denn einer muss den Job machen, damit wir alle unser Leben gestalten können.
Mir wird in diesem reichen Land viel zu viel gejammert und zu oft nach dem Staat gerufen. Jeder ist doch seine Glückes Schmied und es liegt doch in erster Linie an jedem selbst wie er sein Leben gestaltet.
Man muss es wollen und eben auch mal mehr tun als die anderen.
Bin gespannt ob der Kurs nach oben ausbricht.