Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S
umsatz spec tech lag bei 50-60mio - heisst das, dass muegge die "anderen" "30mio" macht ?
(und das mit 70 mitarbeitern ?)
die frage ist - was ist da - was ist es wert - und wie konsolidiert man so (und da zählt auch die reihenfolge) - dass das hinsichlich cashflow /gewinn sinnvoll ist ...
mich würde interessieren wie ihr die auswirkungen von ais, thun immobilie, hennecke, ducker auf cashflow, bilanz in 2019 und 2020 seht - denn dass das einigermassen balanziert ist - ist derzeit wohl extrem wichtig - und wenn ich mir die wenigen details in den meldungen betrachtet - dann gibt es genau darauf allerdings auch hinweise ...
am ende hat brändle wirklich gesagt - was hier ansteht - ein deutlich einfachere struktur mit konzentration auf hohenstein (+ f&e in schweiz und service in asien - die holding-frage mal aussen vor hier) - er hat nicht wirklich von organischem wachstum in allen bereichen gesprochen - und sicherlich hat er sich "gewünscht" den prozess unter besseren randbedingungen zu machen - aber was wollt ihr eigentlich - jetzt kommt mal butter bei die fische - und es ist auch nicht recht ...
also offene frage : was kommt / ist die perspetive bei muegge ? (da könnte die situation spezieller sein - da kernkomponenten für mbt equipment von muegge kommen) hier würde ich es für wünschenswert halten, wenn hier in q1/2020 eine klare darstellung (auch hinsichtlich umsatz/ ergebnisbeitrag/zukünftig erwartetete intersegmentergebnisse) käme - ggf. als frage im cc für die jahreszahlen - das wäre eh eine möglichkeit um hier mal eine klare zusammenfassung und ausblick auf die impacts und perspektive für 2019/2020 zu geben ...
... und ja - am ende wird hier eine sehr fokussierte company verbleiben mit fokus um hjt-zellenproduktion (von wafertest - bis zellassembly/-test) - nicht mehr - nicht weniger ...
was das wert ist - bei verkauf (unter berücksichtigung der assets / verträge ) und wie das an der börse zu bewerten ist - das ist die kernfrage hier - aber erstmal vielleicht zu den kleinen fragen oben ...
langsam stelle ich mir echt die frage, ob du für mbt arbeitest, denn so blind kann man doch nun wirklich nicht sein...
und ke ohne bzr (unter 10%) geht doch immer pro geschäftsjahr ? oder kann man das irgendwie verhindern ?
für eine ke gibt es daher bei ruhiger betrachtungsweise drei szenarien, die schon irgendwie mal im raum standen :
1. ein schweizer ankeraktionär - ex-stadle-chef war hier mal im gespräch - macht sinn, wenn er einfluss hat - dann müsste der wohl bei 20-30% landen (soviel auch mal als hinweis an sentis - wenn die jungs wirklich einfluss und gewicht haben wollen - ganz ohne viele sperenzchen in der öffentichkeit)
2. rec solar / elkem "vertieft" die zusammenarbeit durch eine 10-30% beteiligung - für den fall dass mbt wirklich gewinne aus der rec-zusammenarbeit zieht - eine durchaus sinnvolle massnahme
3. man finanziert die aufstockung der beteiligung an oxford pv auf 30+x% durch eine weitere 10% ke (das hätte dann zwar eine hintergrundstory die etwas geschmäckle hat - aber wie sagt man in österreich so schön : "jo eh - scheiss die ned a") - bei 40cent/aktie und 68 mio aktien würden wir hier von 27mio chf reden - interessant - denn das wären dann ca. die 26mio die in analogie zum vorherigen geschäft aufgebracht werden müssten - wahrscheinlich wird oxford aber wiederum kein interesse an den anteilen haben - sondern es wäre für beide seiten besser - wenn oxford eine weitere liniekaufen würde - ggf. bei entsprechenden konditionen auch mehr - sprich alle oxford shareholder schmeissen etwas in den topf - mbt 30+x% durch geringeren verkaufspreis für linie 2 bis x - das deckt dann immer noch die material und herstelkosten - vielleicht auch noch etwas deckungsbeitrag für f&e - und am ende ist es besser für die mbt beteiligung - wenn oxford wächst und man nebenher - also neben den hjt-maschinen, die man eh fertigt - für rec bspw. - hier einfach opportunisitisch mehr produziert und bei oxford einstellt - der kickback kommt später über die beteiligung )
wer könnte die anteile von oxford abnehmen (wenn nicht wieder am "markt" - bei einem ankeraktionär platziert) - vielleicht rec ?
also ich bin hier ganz realistisch - das könnte so oder so passieren (und für den deal mit oxford -> rec hat der "markt" da gar nichts mitzureden)- und wenn da jemand was machen kann - dann erzählt mir das mal - bin gespannt ...
richtig ist - eine grosse ke wird es nicht werden - und ob es mehr als eine weitere 10% ke sein sollte - in h2/2020 dann - das würde ich auch nicht sehen - aber so kann's kommen - denn aus sicht von mbt geht es hier vor allem um bilanzbereinigung - das sehe ich genauso wie du.
(und ja - man macht sowas wenn man entweder einen glasklaren singulären fokus wie es nur noch weiter gehen kann - oder wenn man auch das kerngeschft zum verkauf stellen will - nur was ist denn dann bitte börse eiggentlich anderes ? ;))
p.s.: und ja - die perspektive im kerngeschäft ist ohne visibilität bei oxford und rec agreement eingeschränkt - solange wird hier kein analyst oder sonstwer eine wachstumsperspektive wirklich abbilden können - und wenn man hier nicht seiner glaskugel und / oder brändle / erfurth und co vertraut - dann ist man zu früh oder sollte verkaufen - es ist jahresende - nicht nur mbt macht da bilanzbereinigung - sondern auch mancher an der börse ;)
eine frage ist bspw. : ok - da gehen produktionsanteile von hennecke und wahrscheinlich auch pasan richtung hohenstein - defakto wird in dem bereich nicht mehr viel abgesetzt (siehe einbrauch von 2018 auf 2019) - es könnten hier also noch ein paar aufträge kommen - insbesondere könnte man vielleicht im bereich hjt hier noch etwas geschäft im innenbereich generieren - aber wieviel das ist - wahrscheinlich weniger als für die 60 leute die in zülpich freigestellt werden - wenn man nun sieht, dass in hohenstein 400 mann am start sind - und hier vielleicht arbeit für ein bis zwei dutzend leute nach hohenstein verlagert wird - dann ist das ja ganz nett - aber im gegenzug (wenn perc wegfällt und da keine 3-x dutzend maias/fabias, ... vom "band" rollen - sondern 6-12 helias) dürfte da ja auch einiges an kapazität frei werden und die auslastung dürfte kontinuierlicher / besser planbar (und damit mit optimale rmit weniger resourcen) sein - also : könte es sein, dass man in der produktion (!)und ggf. auch im produkt-/pjm für externe kunden in hohenstein eine konso sehen dürfte ? (ich rede hier nicht von f&e - und ich sehe auch, dass man bei effizienz-/cost-out ... bei hjt und tandem perovskit-backend arbeit hat - deshalb ganz klar differenziert - auch in hohenstein könnte es eine gewisse koso in best. bereichen geben - weil die kompensation durch zusammenfassung nicht ausreich - gleiches gilt - wenn man wirklich swct nach hohenstein verlagern würde die holding in thun nach neuchatel verlegt - genauso wie pasan ggf. - am ende könnte auch hohenstein leicht schrumpfen - muegge mit 70(?) mann bestehen bleiben (ziemlich selbstverwaltet als profitcenter) und in neuchatel ein f&e-holding-teil bestehen bleiben - plus service/aufbauteam bei rec wären das dann um die 500 mann - wenn man im gegenztug wirklich 12 linien pro jahr (also ca. 2GW) produziert - dann könnten die jungs davon leben mit 70mio perso/opex bei 50% marge - und das organische wachstum, das man ggf. braucht um einen laden an dem man beteiligt ist mit eigenproduktion anzuschieben (oxford) würde über die kickbacks aus der zellenferigung kommen - und damit würd mbt wieder in eine position kommen wo sie investieren und wirklich organisch wachsen könnten - und ggf. kompensieren könnten, dass rec ihnen keine 6-12 linien pro jahr mehr abnimmt ...
aber ich bin bei dir 6 linien mit 600MW sind zu wenig (+ etwas popportunitätsgeschäft) - es müsste etwas mit 10-12 linien richtug rec pro jahr her und wenn sie mehr als 1cent/wp als kickback aus der produktion über 5 jahre bekommen - dann würde ich mich freuen - sorry - bin da meine form von realist - richtig ist aber auch - wenn es nur 600MW sind - dann sollte rec wirklich mehr zahlen müssen ...
das muss man erst einmal schaffen!!!
buchwert liegt nach meiner lesart um 30 rappen.
eine rein auf hjt ausgelegte mbt dürfte bei 12 maschinen / jahr (6 davon zu rec konditionen 6 zu 20mio pro linie) ca. 200mio umsatz machen - vielleicht etwas mehr mit muegge - wenn die bisher 30+ mio zum spec. tech umsatz beigesteuert haben sollten ...
ein kuv von 1 würde man hier also bei 687mio aktien (oder nach ke um nochmal 10% von 750 mio aktien) bei 3x rappen pro aktie haben.
fakt ist - aber auch - im endeffekt ist der cashdrain noch nicht gestoppt - denn sehen wir den oxford pv deal mal so :
da ist und wird relativ viel geld für eine beteiligung in einem sehr frühen stadium ausgegeben (36mio + nochmal 22mio für 31% - wenn alles klappt)- insbesondere wenn man dann mal sieht, was man im vergleich dazu durch die anteilsverkäufe bekommt.
ABER : es gibt gegengeschäfte bei denen wohl (10+mio pro hjt linie - 2 davon werden geliefert) in deckungsbeiträge für personalkosten (damit letztlich f&e fliesen) - zusätzlich 18mio für die entwicklung des tandem-perovskit-equipments (wieviel davon sind keine mat-kosten - 10+mio ?)- vielleicht kommt da noch etwas drauf in 2020 ? - also könnten wir hier von 30-40mio reden die von den knapp 60mio wieder eigentlich zurück fliessen in personalkosten und opex bei mbt ...
anderenfalls müsste man hier konso betreiben oder aber hätte einen netten laufenden cashflow-drain - ohne irgendeinen benefit ...
sprich : mbt sponsort sich eigentlich selbst - und die bewertung der beteiligung an oxford müsste eigentlich bereinigt um diesen teil auf 20-30mio (bei 30% abgeschrieben werden) oder derzeit auf 10mio - wenn man hier nicht quasi implizit entwicklungsleistungen als immat zu aktivieren beginnt.
ich denke, dass bei oxford zzwei möglichkeiten bestehen - entweder wird man diese form der impliziten abschreibung aktivierter entwicklungsleistungen früher oder später durch wertberichtigungen durchführen müssen - oder aber man bekommt es hin oxford pv als eine art sunpower/ first solar zu platzieren - die dann irgendwie einen ("börsen") wert von einigen 100mio-1+mrd hätte - der witz mit enel scheint mir folgender dabei zu sein :
aufgrund der zwei besonderen "aspekte" mit perovskit-zellen :
- zuverlässigkeit
-blei (in sehr geringer lösbarer form) - lösung : einschluss in glas/glas + sicheres recycling - gut machbar vor allem für grosse projektierer / utility-scale-projekte (siehe first solar ansatz bei projektierung)
könnte enel hier eine schlüsselrolle spielen :
enel hat die möglichkeit einige GW pro jahr in grossprojekten einzusetzen
enel ist mit 3sun mit der 200MW pilotlinie dabei und es gibt die "absicht" auf 1GW auszubauen - irgendwie spricht man perspektivisch von 28% wirkungsgrad in den nächsten 3(?) jahren - was nur mit tandem ginge.
also wäre enel kunde numero uno für eine konstellation in der enel hjt-zellen liefert (1GW produktionsausbau ?) - oxford sie "veredelt" und ggf. oxford zusätzlich zellen aus eigener ggf. zusteuert - wenn oxford hier auch 1+GW hätte - dann könnte man so bei enel 1-2GW pro jahr verbauen soweit oxford seine kontigente nicht selbst an dritte verkauft - das würde sinn machen für beide seiten ...
an oxford ist mt beteiligt - kann also intern sicher helia-linien bauen (unabhängig von rec wie sie wollen) - bei enel könnte man ggf. ein jv in catania aufmachen - aufgrund der inhouse-verwendung der zellen eine ziemlich kalkulierbare nummer - und dann gilt vergleichbares wie für oxford - für den jv anteil (30%) könnte mbt mit einem reduzierten anlagenpreis zahlen - rückfluss dann aus der produktion der zellen ...
ich denke dass diese phase dann schon ohne drain von cash abgehen können sollte - und ohne dass sich viel an der bilanz ändert - ausser dass man einen zufluss im beteiligungsbereich hat - je nachdem wie hoch der bewertet wird - bzw. dann (s.o.) im gegenzug ab/aufgewertet wird ...
meine frage wäre jetzt - wie will man sowas (oder vergleichbares den aktionären erklären/kommunizieren ? (machen wäre wohl der richtigere ansatz - am besten schon 2020 mit dem ausbau auf 1GW bei 25% wirkungsgrad in 2021 bei enel und entsprechenden ergebnissen bzgl. zellen ende 2020 bei oxford ...)
was ist mit indien ?
https://www.linkedin.com/company/...chnology-ag/?originalSubdomain=de
... and yes : you all have been warned :
The year 2020 will also be a challenge.
Das muessen die Meyer Burger Aktionaere verstehen.
Aber der Ramp up von REC geht fuer die MbT Aktionaere viel zu langsam. zu wenig zu langsam un dafuer auch nurnirgendeine Exklusivitaet zu geben.
Weiters hat der Meyer Burger Aktionaer REC auch noch aufgepeppelt mit dem Geld der Aktionaere- Stichwort Vorfinanzierung.
Wenn REC nicht schnell liefert darf Meyer Burger anderen Kunden die gleichen Konditionen wie REC anbieten?
Oder will man das nicht?
Man definiere “adaequate Exklusivitaet”...
Meyer Burger HJT makes REC great again!
Commercial and utility-scale projects benefit from having more space — more room for larger arrays and more powerful 72-cell solar panels. We’re seeing many 72-cell models pushing 425 W, easily. But on residential projects, space constraints still call for 60-cell panels, and installers and end-customers still want those big-number power outputs.
REC Group released a solution with the world’s most powerful 60-cell solar panel. Although it only reaches 380 W, that still represents a 20% increase of power over conventional 60-cell panels. The REC Alpha Series continues the company’s pioneering “twin panel” design, using 120 half-cut cells, but this time REC turned to heterojunction technology (HJT). HJT combines the best qualities of crystalline silicon with those from amorphous silicon thin-film to produce a high-power hybrid cell. HJT cells are what pushed the 60-cell Alpha module to the highest power ratings in the industry (REC’s legacy TwinPeak 60-cell module series using half-cut PERC cells hits 330 W).
REC is very confident in HJT, announcing in August that it would increase its production capacity of the new Alpha series from 600 MW to multiple gigawatts at its Singapore manufacturing facility. The Alpha module reaches 21.7% efficiency and is backed by REC’s 25-year product warranty and a 25-year performance warranty that guarantees 92% of initial power at year 25. REC drew a line in the sand by investing in HJT, and other manufacturers are sure to follow suit to stay competitive in the growing residential market.
nächste intersolar ? (und was dann - wenn die nachfrage 600MW übersteigt ?)
... mbt verkauft sich an longi - dann sind die jungs platt (mbt vielleicht auch -aber was wär das ein spass ... ;)
Exklusive Partnerschaften bergen enormes Potential für Meyer Burger
Meyer Burger hat sich für eine strategische Neuausrichtung entschieden und will künftig nurmehr an wenige ausgewählte Kunden Hetero Junction Technologie (HJT) und SmartWire verkaufen. Im Gegenzug möchte Meyer Burger eine Gewinnbeteiligung für die enormen Kosten- und Preisvorteile erhalten, welche ihre Technologie unter der Bedingung von Exklusivität diesen ausgewählten Kunden (Oligopolpartner) bietet. Wir sind überzeugt, dass dieser Strategiewandel enormes Potenzial für die Meyer Burger Aktionäre haben kann, wenn mehrere exklusive Partnerschaftsvereinbarungen zu den gleichen Konditionen wie mit REC abgeschlossen werden oder REC alleine einen derartigen ramp up und entsprechende Gewinnbeteiligung garantiert (siehe zum Thema Exklusivität vs Gewinnbeteiligung Brief von Sentis an den VR der MBTN). Unsere umfassenden Analysen ergeben, dass für einen Kreis von exklusiven Partnern (Oligopol) enorme Profite aufgrund der Exklusivität mit der Meyer Burger HJT-Technologie zu erzielen sind. Die alles entscheidende Frage ist dabei: Wie hoch wird die Gewinnbeteiligung und der garantierte Ramp-Up für Meyer Burger als Gegenleistung für die Exklusivität sein?
ramp up der linie auf 600MW in 2019 (seems do be done) - etwas cashflow in 2019 - teilweise geht der für rampup bei rec drauf - aber es könnte was hängen bleiben - sagen wir mal 10mio (100MW)
in 2020 fährt die linie 600MW (ggf. ja auch mehr -> 750MW : 2400 wph 6.1-6.3Wp/cell würde ja durchaus etwas richtung 125MW erlauben - bei gescheitem yield - technischer verfügbarkeit) : also 60-75mio an cashflow
das heist in 2020 (ggf. mit ende 2019) fährt rec genug cashflow ein für die errichtung weiterer "600MW" in 2020. finanziert mbt vor (wovon ich ausgehe) - dann wird die zahlung nicht vor ende 2020 fällig - und mbt muss sich beeilen um in 2020 fertig zu werden (das setzt natürlich dann auch Limits bzgl. Vertragsabschluss - der aus Sicht von MBT ggf. gepaart sein sollte mit dem MoU)
witzigerweise könnte dass dann so weiter gehen - entweder mit 1200MW in 2021 - oder aber : wenn die beteiligung von MBT und die marktentwicklung hier 50% des cashflow abzieht ggf. nur mit 600MW
... and so on in 2022 - wobei dann wohl mit der zeit noch ein weiterer effekt hinzukommt - wenn man durch umstellung auf M6 (?) und 25% wirkungsgrad hier die bestehenden linien nochmal deutlich im durchsatz upgraden könnte (um 10-25% ?)
am ende könnte - bis auf die zahlung der ersten linie (über deren vorfinanzierung man sich ja auch nicht so im klaren ist) so ziemlich alles aus dem cashflow kommen.
gleichzeitig erwächst die fragestellung, ab wann erfolgt eine beteiligung von MBT ggf. (erst ab 2021) an der produktion (würde hier ja sinn machen ...) und ist der cashflow vielleicht so hoch (das man im endeffekt mit 1200MW weiter machen kann in 2021 ...
also meine wette läuft darauf hinaus :
weitere 6 linien in 2020 (visibilität für die vorproduktion von 12 linien für 2021 und ggf. auch für 2022)
errichtung von 12 linien in 2021 und 2022
ugrade der linien auf etwas richtung 1GW für 6 linien bis 2022 -> damit hätte rec dann "in" 2022 36 linien mit 5-6GW am start
gewinnbeteiligung ab 2021
upgrade auf M6 in 2022 und 72 zellen module für commercial (?) - sprich auf basis der in 2021 vorproduzierten linie
bedeutet : eine linie zur produktion von 12 helia linien in hohenstein + eine truppe die swing-kapazitäten zwischen perc/topcon - inspection systems - helia (ersatz für ausfälle + einige zusätzliche linien ggf. für oxford-> enel (eosolifer, suntech))
umsatz ab 2021 wäre dann :
150mio (12 hjt linien) + 30-40 mio service + 20mio muegge (+5mio intersegment) = 200mio chf
geschäft mit oxford : 20-30mio chf (durchaus vorstellbar (insbesondere wenn man dort in 2020 investiert)
perc/caia : 12-30mio chf (wären 2-5GW fabia - ggf. ergänzt durch caia - die noch mitte des jahres auf der snec für ende 2019 angkündigt wurden als production model)
falls ergänzung durch us, enel, ecoolifer (6-12 linien über "3" jahre) = 40(-80)mio chf
so könnte man auf 250+mio chf umsaz kommen ...
bei 30% rohmarge würde das für 600-700mann und 20mio opex (keine abschreibungen, kaum kapitaldienst - da genug cash für das restgeschäft und perc/caia bzw. opotunitätsgeschäft helia nur gegen vorkasse) ausreichen ...
wichtiger punkt wäre allerdigs : erst ab 2021 und bei 12 linien an rec in 2021 - 2020 kann da noch lustiger werden - je nachdem wieviel vom restgeschäft aus 2020 und dem auftragsbetand hier noch abgewickelt wird ...
ab 2022 könnte dann bei 3 cent/wp tatächlich wieder etwas fleisch auf die rippen kommen - wenn rec hier mit 24 linien 2GW+ produzieren würde ...
mich würde an der stelle interessieren - wie es sich hier dann mit den verlustvorträgen verhält - wäre das quasi voll verrechenbar ? - könnte mbt ggf. diese mittel nehmen und sie 1:1 bspw. in aktienrückkäufe - oder aber in oxford pv für eine hjt-tandemproduktion an der man dann ca. 1/3 hält investieren ?