Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 827 von 1779 Neuester Beitrag: 22.08.25 06:04 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.47 |
Neuester Beitrag: | 22.08.25 06:04 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 13.153.656 |
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Der hat sich sehr clever verhalten, also als Generalist ist der sicher richtig, wenn auch kein Merkle von Bosch z.B.
Welche Art Autos im Luxusbereich haben denn die Chinesen ? Also mir fällt da wenig ein. Tesla ist keine Luxusmarke, Lexus ist keine, z.B. Und Luxusgüter aus China allgemein fallen mir auch keine ein.
Japan schon, Makita z.B., für Schrauber und Handwerker der Mercedes unter den Handwerksmaschinen. Aber China ? Da sindse noch nicht, und kommen eventuell auch nicht hin. Dazu hat Deutschland 200 Jahre gebraucht, mit Vorlauf von 1000 Jahren in Handwerk und Kultur, verschiedene Epochen, und die Zeit der Aufklärung.
Keine weiteren Klagen und Fragen, euer Ehren.
Der wird schon seien Gründe haben dafür, bzw. es wird Gründe geben.
Wenn hier dauernd auf meinen Schwachstellen rum gehackt würde, dann werde ich ich auch abmelden, großes Pfadfinderehrenwort :o).
Bloß, so weit kommts wohl nicht, hier hat jeder Schwierigkeiten, diesem Verein hier auf Dauer fern zu bleiben. Woran das wohl liegt ?
Am Ende kommt es auch immer auf die eigene Situation bzw. Betrachtungsweise an. Schreiber betrachet nur VW und da kann natürlich nicht verrechnet werden. Zambo betrachtet (wie schon oft geschrieben) sein Depot ganzheitlich, von daher würde er bei Verlustrealisierung noch vorhandene Aktiengewinne verrechnen können.
Da Weihnachten aber das Fest der Liebe und nicht der Steuern ist, nutzen wir doch alle die Feiertage um zu uns zu finden (und hier zu bleiben). Im neuen Jahr gibt es dann hoffentlich auch wieder andere spannende Themen als Steuern.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen fröhliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Als Vorschlag für Neujahrsvorsätze werfe ich mal "Nicht vom Forum abmelden" in den Raum ;)).
Dort hatte ich dies mit Zahlen dargestellt, bei welcher Konstellation es zutrifft. (Aber auf keinem Fall eine Gegenrechnung der Töpfe erfolgt.)
Anstatt mit Wert 14,-€ einfach mit Wert 19,06€ durchrechnen. Dabei werden keine verschiedenen Töpfe gegeneinander aufgerechnet. Es bleibt lediglich im Geldwert gleich, was zu Verwirrungen führen kann. Alles bezieht sich auf den einen Aktientopf (Steuertopf). Maßgeblich ist, dass in dem Jahr wo die Möglichkeit besteht, auch dementsprechend schon deckende Gewinne realisiert wurden sind. Ansonsten geht es unweigerlich in den Verlusttopf, was mit zukünftigen Gewinnen wie Schreiber es richtig schrieb erst verrechnet wird.
Daher bleibe ich bei meiner Aussage: Beide haben Recht, da die Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfolgt.
Sollte mein Beitrag jetzt zu noch mehr Aufruhr führen, werde ich mich bei Themen zu Steuern nicht mehr äußern und meine Konsequenzen ziehen.
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Zur steuerrechtlichen Beratung bitte an einen Fachanwalt/in für Steuerverfahrensrecht/Steuerstrafrecht oder einen kanzleiinternen Steuerberater/in wenden. Dort erfolgt eine rechtssichere Beratung nach Zeithonorar wenn ein Mandatsverhältnis zustande kommt. Dort bemisst sich der Stundensatz auf ca. 350,-€ + 19% Umsatzsteuer
Das heißt nicht, dass das schon weltweit bestätigt ist.
Im Chinesischen Markt hat sich MB wie Ola schon sagte vertan. Sie haben nicht genügend E-Autos im Markt und die Chinesen sehen doch noch die neuen Marlken als alternative. Das ist halt der lokale Blick.
In Korea war es so wie ich beschrieb. Zur gleichen Zeit haben sie aber gesagt, dass sie in den USA eher dicounten müssen gegenüber Deutschland und erst recht zu Korea. Keine Ahnung wie das mit dem Preisniveau in den USA heute ist.
Zur Steuer: Ich führe meine Excel based Liste so, dass ich die Dividenden in einer extra Zeile und einem extra Abschnitt extra aufführe.
Das macht es einfacher das zuzuordnen.
Was mir absolut neu war in dem ING PDF von Hurt: Dass man nur bei Aktien im Minus es mit den Verlusten sehr genau nimmt und nur mit Gewinnen aus Aktien ausgleichen kann. Sobald ich aber fette Aktiengewinne mache und keinen Aktien Verlusttopf führe kann man sie mit Verlusten in 'Alles andere als Aktien' verrechnen.
Oder habe ich das falsch gelesen?
Wer und wann hat man sich denn das mit der Aktien Extra Behandlung einfallen lassen.
Gefühlt eine SPD Geburt.
Muss doch von einem Finanzminister stammen der zwar Gewinne einstreichen will, aber Verluste möglichst wenig gegenrechnen will.
Finanzkrise? Andere Fälle wo der Aktienmarkkt abgeschmiert ist?
Alle Meinungen sind zunächst unabhängig von ihrer Qualität durch die Meinungsfreiheit des Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG geschützt. Es ist egal, ob die Äußerung rational oder emotional, begründet oder grundlos ist und ob sie von anderen für nützlich oder schädlich, wertvoll oder wertlos gehalten wird. Auch polemisch oder verletzend formulierte Meinungen können geschützt sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10.10.1995, Az. 1 BvR 1476/91 Soldaten sind Mörder; BVerfG, Beschluss vom 28.09.2015, Az. 1 BvR 3217/14). Auf die Richtigkeit oder die Vernünftigkeit der Äußerung kommt es ebenfalls nicht an. Die Zulässigkeit eines Werturteils hängt nicht davon ab, ob es mit einer Begründung versehen ist. Jeder soll frei sagen können, was er denkt, auch wenn er keine nachprüfbaren Gründe für sein Urteil angibt (vgl. BGH, Urteil vom 14.01.2020, Az. VI ZR 497/18).
Also, ich hab' jetzt Zeit und kann gegen eine kleine Gebühr gerne beraten ;)
Es ist schade, dass der Staat einem immer mehr Steine vor die Füße wirft, was das Investieren betrifft.
Schön wäre es, wenn man sämtliche Verluste, sei es nun aus Immobilien oder Aktien miteinander verrechnen könnte. Denn am Ende besteht ja immer die Gewinnerzielungsabsicht, welche ja maßgeblich gegeben sein muss. Eine schöne Utopie zu Weihnachten. Träumen darf man ja noch...
mich würde es nicht wundern, wenn zur Haushaltsfinanzierung der ganzen WUMMS und DOPPELWUMMS die Verlustverrechnung für Privatpersonen temporär ausgesetzt wird. Nach dem Motto: Von den Gewinnen möchten wir 25%+5,5% haben, aber die Verluste behaltet ihr zu 100%.
Ansonsten soll nächstes Jahr die Aktienrente eingeführt werden. Ich bin gespannt ob da exte Experten die Vorlage liefern, oder Politiker die keine Ahnung von Börse haben das Geld in irgendwelche "Pleiteunternehmen" stecken wo der Staat Beteiligungen hat. Wie zBsp. Deutsche Bahn, um ihre eigene Beteiligung zu senken.
Man sieht es ja auch bei den DAX Bewertungen. Im Grunde ist das ja ein klares Misstrauensvotum für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Und falls er Geld braucht (was zu 100% sicher ist), wird er schamlos
über Steuern und Sozialabgaben (oder auch einfach so halt wegen Klima, Umwelt oder Sozialem Gedöns) zugreifen
und das Geld entnehmen, das er braucht.
Wer lässt schon den Hund auf die Wurst aufpassen?
Da ist mir jeder Versicherungsheini oder Drücker vertrauenserweckender.
Durch SPD und Die Grünen ist es eine Mogelpackung geworden im Koalitionsvertrag. Also kein schwedisches Model.
"...So wie die Aktienrente jetzt ausgestaltet ist, wird sie keine höheren Renten bringen, sondern lediglich dabei helfen, dass die Rentenbeiträge der Arbeitnehmer nicht völlig aus dem Ruder laufen. Der Beitragssatz in die Rentenversicherung soll nach derzeitigem Stand bis 2026 bei 18,6 Prozent verharren und 2027 auf schätzungsweise 19,3 Prozent steigen.
Ursprünglich hatte die FDP, von der die Idee zur Aktienrente stammt, damit geworben, dass ihr Modell auch höhere Altersrenten bringen werde. Im Koalitionsvertrag landete dann aber nur ein Kompromiss.
Nach Vorstellung der FDP hätte sich die deutsche Aktienrente stärker am schwedischen Rentenmodell orientiert: Alle Beitragszahler hätten dann zwei Prozentpunkte von den 18,6 Prozent des jetzigen Rentenbeitrags in den Aktienfonds zahlen sollen.
Wäre es so gekommen, hätte das dem Durchschnittsverdiener, der ab 2030 in den Ruhestand geht, nach 40 Jahren Versicherungszeit ein Rentenplus von 48 Euro im Monat gebracht. So zumindest lautet das Ergebnis einer Modellrechnung des Ökonomen und Universitätsprofessors Martin Werding. Bei einem Renteneintritt im Jahr 2060 wären es bereits 457 Euro mehr gewesen – ein Plus von fast 30 Prozent im Vergleich zur reinen Umlage-Altersrente...."
https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/...ktioniert-sie-.html
Aaalso, wenn der Staat von Deinen hart erarbeiteten Kapitalerträgen (ja, tatsächlich hart erarbeitet, zuerst das Grundkapital, dann die Gewinne daraus) gleich mal 30 % weg nimmt, Motto : "wo was ist, da nehmen wir weg, weil wo nix ist, da gehts nicht" zutiefst sozialistisches Zugriffsdenken, dann ist das nicht nur ein erträgliches kleines Übel.
Der Staat nimmt nämlich Deine Kapitalerträge, verschleudert und versaut die in Projekten, die der Politik am Herzen liegen, u.a., das Land hier mit Leuten aus aller Herren Länder zu füllen, bezahlt damit ein Micky Maus Parlament in Strasburg, das keine Kompetenzen hat, und nur labern darf, aber viel kostet,.
Und zuletzt steckt der Staat sich Deine Kapitalert5räge in die eigenen Taschen, oder die seiner Seilschaftsmitglieder. Die werden alle mit Jobs verssorgt, als Beauftragte für dies und das, oder die zahlreichen Beauftragten für Integration, gerne von der SPD mit Hardcore Türkinnen besetzt.
Nee, wenn man die Möglichkeit hat, Steuern nicht zu zahlen, dann macht man das, alles andere ist Blödheit. Nur tritt der Fall dieser schönen Möglichkeit für Normalos sehr selten ein.
Und das Besänftigungsargument bei Kapitalertragssteuern, die Möglichkeit, die bei Verlusten zurück zu kriegen, die habe ich noch nie verstanden. Es ist ja das Ziel jeder Anlage, keine Verluste zu machen, bzw., die Gewinne größer als die Verluste. Man zahlt also im Fall, dass alles "richtig" läuft, immer Kap Steuer. Wo ist da der Minderungseffekt ?
Also insofern achte ich immer auf Kap Steuern.
Lafarge : "setzt mehr positive Gedanken und Energie frei und beflügelt in der Vorstellungskraft "
Sehr noble Haltung, und eigentlich richtig. Nur, wenn man den Dieben ausgesetzt ist, dann muß man sich auch mit den negativen Ansinnen der Diebe bis zu einem gewissen Maß befassen, sonst wirste ausgeplündert. Die Reichen dieser Welt sind oft deswegen reich, weil die jede noch so kleine Chance auf das Raffen von Geld ergriffen. Die Zahl der Verrenkungen reicher Familien, keine Steuern zu zahlen, die sind Legion.
Man muß es ja nicht gleich wie Madeleine Schickedanz machen, oder sicher auch Susanne Klatten, als die mit Ihrem Bruder das Erbe ihre Vaters übernahm. Liste kann sicher endlos fortgesetzt werden.
Und zuletzt : Schreibers Oma kann nicht irren. Die hat sicher auch nix hergegeben, außer in christlicher Tradition.
Folgendes Bild veranschaulicht dies: