Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 824 von 1779 Neuester Beitrag: 22.08.25 06:04 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.47 |
Neuester Beitrag: | 22.08.25 06:04 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 13.159.896 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.779 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 822 | 823 | | 825 | 826 | ... 1779 > |
Da die Summe aber doch beachtliche Ausmaße angenommen hat, was jährlich ans Finanzamt geht aus Aktien/Dividenden, finde ich es schon wichtig zu schauen, was man evtl. legal machen kann, um das Ganze etwas zu senken, bzw. wie man sich richtig verhält um nicht zuviel zu zahlen.
Fängt ja schon bei der Auswahl der "richtigen" Dividendenaktien an. Ist es ein Land wo ich viel Quellensteuer zusätzlich zahlen muss, oder habe ich ein Land wo die Quellenstuer voll gegen die deutsche angerechnet wird.
Es gibt halt schon einge Stellschrauben, um nichts zu verschenken.
Daher bin ich froh, dass es eine "Abgeltungssteuer" ist und ich sie nicht in der Steuererklärung angeben muss.
Deshalb bleibe ich auch bei einer Bank mit meinem Depot, da ich dann nicht gezwungen bin eine KAP zu machen, da die Bank alle Steuerangelegenheiten in dem Fall erledigt.
Auch wenn ich sehr gerne Steuern spare ;-) Sie sind eben mit der größte Ausgabenposten. Deshalb mag ich Immobilien, da habe ich vieles selbst in der Hand.
Mich würde interessieren, wie ihr euch im neuen Jahr am Markt positioniert?
Ich habe mir folgendes überlegt (Gedanken sind jedoch noch nicht abgeschlossen und müssen immer wieder neu ausgerichtet werden; Flexibilität wird zukünftig immer wichtiger):
Rohstoffe werden weiter interessant sein, es gibt Engpässe bei Kupfer und Silber. Auch Gold dürfte Auftrieb bekommen. Hier lege ich bei steigendem Euro weitere Eier in den Korb.
Vorstellen kann ich mir die Vergrößerung der Position in BHP + Glencore, ggf. auch Rio Tinto.
Immobilien beobachte ich weiter, der Markt bleibt schwierig. Sollte die Panik noch größer werden (Immomarkt ist träge; Zinsen wirken mit Verzögerung), fange ich an zu investieren.
Weitere Positionen:
Ich beobachte Fielmann, historisch günstig. Auch wenn ich eigentlich zögerlich im deutschen Raum bin. Man wächst stark im Ausland (Zukauf in Spanien), das Unternehmen ist kerngesund.
Aufstocken bei weiteren Rückschlägen in Q1 bei: Black & Decker, Dow, Berkshire Hathaway, BAT, Investor AB.
Watchlist: FedEx, Mitsubishi Corporation, Realty Income, Stag Industrial, LVMH uvm.
Langweiler wie ETFs laufen stur und stetig weiter.
Der Fokus liegt ganz klar auf Dividenden und Qualität. Gesunde Bilanzen, niedrige Verschuldung, kurzum ein möglichst breiter Burggraben.
Was sind eure Top Picks für 2023?
Ich glaube bei Banken gibt es noch einigs an Aufholpotential, ob man da direkt ein Titel kauft oder zB ein Index wie im Link bleibt jeder selber überlassen. Ich werde Geld das überig bleibt wahrscheinlich in den Nachbildung des Norwegischen Staatsfonds parken, Das ist dann so zu sagen das Notdroschen was jederzeit veräussert werden kann.
München: Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) will ins Geschäft mit Immobilienfonds einsteigen und damit ihre Schlagkraft bei der Finanzierung von Projekten vergrößern. Im ersten Halbjahr 2023 sollen die Voraussetzungen für die Auflage eines ersten offenen Immobilienspezialfonds geschaffen werden, im ersten Quartal will die pbb beginnen, institutionelle Investoren dafür anzusprechen. Perspektivisch solle das Geschäft zu einer zweiten Ertragssäule neben der Vergabe von Immobilienkrediten werden, erklärte Vorstandschef Andreas Arndt am Dienstag.
„Wir können Immobilienfinanzierung, und wir bekommen täglich attraktive Finanzierungsmöglichkeiten auf den Tisch. Davon können wir nur einen Teil auf unsere Bilanz nehmen“, erklärte Arndt im Intranet der pbb die Beweggründe. „Künftig können wir auch über einen Fonds finanzieren.“ Derzeit seien gute Objekte auf dem Markt. Kerngeschäft der Bank bleibe aber die gewerbliche Immobilienfinanzierung.
Für das Fondsgeschäft schafft die pbb einen eigenen Posten im Vorstand. Pamela Hoerr kommt von der BayernLB-Tochter Real I.S., vorher hat sie für den Augsburger Immobilien-Investor Patrizia gearbeitet. Bei der pbb wird sie Mitte April zunächst Generalbevollmächtigte und soll nach der Genehmigung der BaFin in den Vorstand aufrücken.
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/...einsteigen/28878366.html
Ich selbst trade nie mit mehr als 25% im Risiko. Mehr investiere ich nur, wenn meine Trades im Plus liegen und ich sicher bin, das Geld nicht mehr zu verlieren. 90-75% meines Kapitals liegen also meist an der Seite.
CET Ratio nahe der DB,
kleines KGV ( ca. 6) trotz Russlandrückzug
KBV zzt u. 0,5
Sogar solide DIvihöhe (2,04),
Systemrelevanz,
US-Invest, wenig Vertrauen in Dtl
Umsatzsteigerungen im Vgl. zu 2019, 2018
vor ein paar Tagen Citigroup für 42,95 zzgl. Geb zu gelegt.
Aktuell ist sie noch was günstiger (ich erspare euch hier Gejammer), an ihrem 52-W Tief. Zinsanpassungen wirken sich hoffentlich positiv aus.
Negativ sind sicher offensichtlich problematische Prozesse im Inneren (fehlerhafte Überweisung einer größeren Zahlungsverpflichtung, Skandalanfälligkeit) und sich leicht verschlechternde MArgen, wobei ich bei letzterem auf den Unternehmensschwenk hin zu Vermögensverwaltung hoffe.
Die DBK hat einen kleinen Zwischensprint hingelegt. Wie halten es die anderen DBKler hier? Tendiere nach Änderung der Kommunikation durch die EZB zu noch was halten.
Mitsubishi schulde ich noch wem in der Runde hier, ist aber ganz schön viel Arbeit... ein recht diversifizierter Konzern, bei dem ich hoffe, dass er nach Ankündigung der BoJ, erstmals seit langem die Zinsspanne auszuweiten, vielleicht nochmal was günstiger wird.
Muss mir mal überlegen, wann ich DBK teilabgebe und mit Citi, MuRe und dem DBK Rest dann weiterschaue
Auschnitt von der ING
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Kreditklemme in Deutschland ist nach aktueller Einschätzung der Bundesbank nicht zu befürchten. "Generell sind die Banken wegen steigender Kreditrisiken vorsichtiger geworden, aber gegenwärtig gibt es keine Anzeichen für ein Versiegen der Kredite", sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ"). "Die Banken vergeben weiterhin sehr dynamisch Kredite an Unternehmen, sicherlich auch gestützt durch staatliche Kreditgarantien", sagte Buch.
Geldhäuser müssten sich jedoch "auf negative Szenarien vorbereiten und umsichtig Risikovorsorge betreiben", mahnte Buch. In der Pandemie hätten Banken indirekt von staatlichen Hilfsprogrammen für die Wirtschaft profitiert. "Diese haben einen Anstieg der Kreditrisiken verhindert. Zukünftig dürften die Risiken aber steigen."
Ein Verbot, Dividenden zu zahlen oder über Aktienrückkäufe Geld an die Anteilseigner auszuschütten, haben die Aufseher bislang gegenüber Banken nicht ausgesprochen. "Nach dem Ausbruch der Pandemie gab es von den Aufsichtsbehörden eine allgemeine Empfehlung, von Ausschüttungen oder Aktienrückkäufen abzusehen. Zu solchen Maßnahmen greifen wir aktuell nicht", sagte Buch. "Aber die Erwartung an die Banken ist klar: Sie sollten Ausschüttungen nur sehr vorsichtig vornehmen."/ben/DP/jha
Finanzkalender für MPC Container Ships ASA
GESCHÄFTSJAHR 2022
28.02.2023 - Quartalsbericht - Q4
GESCHÄFTSJAHR 2023
22.08.2023 - Halbjahresbericht
24.03.2023 - Jahresbericht
19.04.2023 - Hauptversammlung
23.05.2023 - Quartalsbericht - Q1
21.11.2023 - Quartalsbericht - Q3
27.02.2024 - Quartalsbericht - Q4
https://newsweb.oslobors.no/message/578850
Goldstandard wäre ja mal was (wobei auch der auf Vertrauen beruht, soweit ich es verstehe- nur länger gewachsenes). Essen kann man Gold im Zweifel auch nicht (ok, verarbeiten kann man es), nur Ribery kann das auf nem Steak essen :-)
Inversionen in die Zukunft.
Ich weiß was du meinst, musste aber dennoch laut auflachen.
Ich vermisse nämlich die Sozialgesellschaft in einem System wo jeder Geld bekommt ob er nun "Handarbeit" verrichtet oder auf dem Sofa sitzt. Genau genommen wird dem der "Handarbeit" verrichtet mittels Abgabenlast dann nur noch soundsoviel Geld belassen, gut auch ne Art der Zuteilung.
Klar die kleine Rote Socke in mir sagt - ob ich nun 1000 Euro Dividende erhalte oder 1000 Euro verdiene - das kann man gerne beides gleich mit "Steuern/Sozialabgaben belegen" aber wenn du schon vom Finanzamt ausgeweidet wirst freust dich natürlich auch mal über die Dividende welche dir bleibt.
Übrigens mal eine Frage zum Steuerrecht - natürlich mit einem Schmunzeln. Wenn ich mir von meiner VW Dividende 3000 Euro Inflationsausgleich genehmige - muss ich da dann trotzdem die Abgeltungssteuer bezahlen ???
Dennoch, unser ganzes Kapital haben wir selber erarbeitet, ohne ERbschaft oder sonst was. Ich bin mit Schulden nach Deutschland ausgewandert und meine Braut hatte auch noch Schulden, allerdings verursacht durch den Ex, mit dem ich mich überigens prima verstehe.
Deine 3000 € Inflationsausgleich finde ich genial und werde die in meine Steuererklärung eintragen, das wird bestimmt eine lustige Diskussion mit den Finanzer.
Schließlich stehet VW ja für " Viel Wohlfahrt" und mit einer Grünen im Aufsichtsrat, geht das dann schon so in Ordnung ;))
Ansonsten kannst die MA beim FA schockieren, sag einfach du möchtest das Geld der Abgeltungssteuer+Soli als Sachspenden(Weihnachtsgeschenke) für Kinder im SOS-Kinderdorf nutzen. Aber wenn der Staat dies haben möchte drohe mit der Bildzeitung.
Die Schlagzeile wäre wie folg:
Arme weinende Kinder im SOS-Kinderdorf haben kein schönes Weihnachen - Staat kassiert Weihnachtsgeschenke ein!!!
Hat n.m.M. nur nicht viel gebracht!
https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0010791353
- gute Gewinne macht
- fast schuldenfrei ist
- und ne Quartalsdividende von rd. 10 % ausschüttet.
Ich wünsche euch nochmal schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wer von euch hat denn die Kugel Gin aus dem Bodensee für unser Bar geklaut?
Trinkt mir das Ding blos nicht leer bis ich wieder zurück bin ;))