Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
https://www.europace.de/ep/uploads/2017/11/20171128_PM_EPX_Oktober.pdf
Quelle https://www.hypoport.de/ dann auf Conference Call 9M-2017 clicken
Die Aussagen vom Chef zum Thema Quartalsgewinne und Wachstumsdynamik sind sehr klar und unternehmerisch klug. Er verzichtet lieber auf quartalsweise Gewinnmaximierung zu Gunsten eines zukünftigen, nachhaltigen Wachstums. Ich glaube er fein-tuned die Investitionen in neue Geschäftsfelder und Mitarbeiter, sodaß er gerade so die Jahresguidance erreicht. Hebel dafür hat er zur Genüge. Die zur Zeit 113 offenen Stellen sind da nur ein Mittel. Auch die Verschiebung weiterer Aquisitionen nach 2018 wären denkbar. Und selbst wenn es kurzfristig mal darunter gehen sollte, ist mir dieses Vorgehen als Langfristinvestor lieber, als die amerikanisches Quartalsdenke.
Der Chef weiß ganz genau was er tut.
anscheinend nicht oder sie sind einfach zu ungeduldig. Slabke fährt seit Jahren die gleiche Strategie: Er investiert massiv in das zukünftige Wachstum des Unternehmens und das konsequent ungeachtet auf Quartals- oder sogar Jahresgewinne! (Das ist nicht zu verwechseln mit Mißachtung von Profitabilität)
Gerade das führte ja dazu , dass Hypoport bis 2014/2015 kursmäßig nicht von der Stelle kam.
Aber das raffen viele, die die Aktie und die Firma nur oberflächlich betrachten, anscheinend immer noch nicht. Was soll´s - irgendwann startet Hypo wieder den Turbo
und in der EU wird der Wahnsinn weiterbetrieben, kostet ja nichts,
Steuersystem, europäische Datenschutzrichtlinie etc. gute Nacht!
http://www.ronald.de/
Dachte spontan an "Leerverkaufs" Attacken, aber jetzt dreht der Kurs sogar ins Plus!
Hätte ich nicht gedacht... na ja schaun mer mol ;-)
Zur Erinnerung, man hat momentan ca. 40 Milliarden Darlehenvolumen auf Europace und der VoBa, Sparkassenbereich ist ca. 150 Milliarden groß, den man ja erst zu 2-3% penetriert hat. Aber immerhin mit über 50% der Marktteilnhemer Verträge geschlossen hat, die es jetzt gilt mit Leben zu füllen. Setzt man die Technik voll ein, kann man die Produktivität verdoppeln.
Immobewertung ist vor dem Breakeaven, bei starkem monatl. Wachstum. Aber ohne Aquise, 2018 im einstelligen MioBereich (mehrere Millionen, genauer gehts nicht). Der Markt ist hier auch 200 Mio.groß
Bereich Instis, Marktanteil ca. 20%, im Brokerbereich keine wesentlichen Wettbewerber, der Rest wird direkt auf dem Tenninsplatz direkt geschlossen..
Hier hat man weiter in KeyAccount und Technik investiert um mit noch mehr Insitis in Kontakt zu treten und bei einem anziehen des Marktes, das Volumen auch bedienen zu können. Hier erwartet man weiterhin starkes Wachstum die nächsten Jahre. Wie lange sich die Unischerheit durch die Wahl hinzieht, ist noch unklar (die Branche macht meist nur 1-3 Deals im Jahr und wartet daher gerne auf mögliche Incentives durch die Politik)
Highligt ist und bleibt natürlich Insuretech
Mit den div. Aquisen, hat man nun mit nahezu allen Marktteilnehmern, in irgendeiner Form eine Vertragsbeziehung, mit diesem Anknüfungspunkt will man die eigene Plattform intensiv promoten.
2018 ganz klar profitabel, egal wie sehr man hier weiter investiert.
Das Marktvolumen an Provisionseinnahmen des gesamten Maklermarktes (der wiederum ca. 40% des Gesamtmarktes darstellt) ist ca. 12 Milliarden. Das IT Budget für die VerwaltungsIT der Branche liegt bei ca. 2,5 Milliarden, wobei zw. den Versicherern und Maklern/Pools, noch sehr wenig digitalisiert ist, bei entsprechendem Personal- und Papieraufwand.
Slabke würde dies für 600 Mio wuppen. Der Anschluss an 200 Versicherungsgesellschaften ist ein Riesenaufwand. Man sieht sich weit vor dem Wettbewerb und sieht keinen der die Fähigkeit und Willen hat so stark zu investieren und somit die Chance den Markt zu gewinnen.
"The winner takes it all".
Alles in allem, den meisten nicht so viel neues. Also tolles Langfrist Invest, daß einem auch bei Dellen und Schlaglöchern, gut schlafen lässt.
Ich finde es sehr gut, wie in diesem Thread ohne Polemik und Provokation unterschiedliche Meinungen ausgetauscht werden.
Die US-Anlegerikone Warren Buffett lehrt seit Jahrzehnten, dass ein Unternehmen dann am attraktivsten ist, wenn es durch einen Burggraben (moat) unangreifbar wird und nur wenig investieren muss.
Zum Thema EKF: Klingt fast so, als ob es über kurz oder lang einen zweiten Burggraben (nach EUROPACE) rund um die Versicherungsplatform geben könnte. Wäre für uns langfristig orientierte Aktionäre ja schön.
Kann mir jemand verraten, welchen Sinn das hat die Positionen so lange zu haben?
Das Spendenpflänzchen – eine gute Investition für ALLE Aktionäre.
Hallo in die Runde,
vor den Worten des heutigen „Wort zum Sonntag“, ein paar einleitende Worte hinsichtlich des Vorhabens, das Spendenmotto zu ändern. Von „ARIVA-Hypoport-Aktionäre spenden für DESWOS“, in „Dankbare Aktionäre spenden“. Das Spendenziel bleibt gleich, jedoch ist dieses Motto offen, sollten sich dem Spendenpflänzchen eines Tages neue, zusätzliche Wege auftun.
Spendenaktionen haben in der Regel bis zum Ende der Aktion das gleiche Motto. Auch hierin unterscheidet sich unsere Aktion. Sie läuft unbefristet, und ist flexibel.
Um aufzuzeigen, dass das was möglicherweise für jemand der schon gespendet hat, auf den ersten Blick etwas befremdlich wirken mag, gute Gründe hat.
Gründe, die dazu angetan sind, vom bisherigen Spendenmotto loszulassen (auch wenn es ein wenig schmerzt), und ein Motto zu wählen, das sozusagen auf alle Aktionäre ansprechend wirkt. Ein Motto, das viele Aktionäre denen unser Spendenpflänzchen noch unbekannt ist, so anspricht, dass sie sich davon berühren lassen. In einer Art, die sie dazu bewegt sich näher mit der Aktion zu befassen. Um dann sehen zu können, dass durch die Aktion, auch ihnen eine Möglichkeit eröffnet wird...
Von einem „Ja, aber“ und einer neuen Möglichkeit
Heute ein paar Worte zu dem was es u.a. braucht, um eine Spende tätigen zu können.
Bereitschaft
Egal welche Dinge anstehen getan zu werden – ohne Bereitschaft dazu (ob freiwillig oder unfreiwillig) bleiben sie ungetan.
Die Bereitschaft in diesem Land, Spenden zu tätigen, ist außergewöhnlich hoch. Viel höher als die tatsächlich geleisteten Spenden vermuten lassen.
Es gibt neben den tatsächlich getätigten Spenden, noch unzählige Spenden die ungetätigt bleiben. Ungetätigt bleiben, weil die Bereitschaft zu spenden, zu wenig anwachsen kann, um eine Hürde – bestehend aus zwei Worten – überspringen zu können. Erst durch die Überwindung dieser zwei Worte wird aus einer (im Grunde) beabsichtigten Spende, auch eine getätigte Spende.
Die zwei Worte lauten:
Ja, aber
Dieses „Ja, aber“ - es hat die unterschiedlichsten Gründe. Ein Grund sticht dabei hervor. Es ist die Sorge davor, dass das Geld das beabsichtigt wird zu spenden, auch gut und vor allem nachhaltig eingesetzt wird. Die Sorge davor dass das Geld verschwendet-, statt verwendet wird.
Eine Spende ist im Grunde auch eine Investition. Und beim Investition tätigen, kann es im Anschluss daran, zwei Entwicklungen geben.
> Die Dinge entwickeln sich so, dass irgendwann ersichtlich wird, eine Fehlinvestition getätigt zu haben.
> Oder die Dinge entwickeln sich anders. So anders, dass nach einer gewissen Zeit ersichtlich wird , gut und nachhaltig investiert zu haben.
Wohl kaum jemand weiß um die beiden Entwicklungen besser Bescheid, als ein Aktionär.
Ein Aktionär ist in der Regel ein Mensch der eine sehr große „Ja, aber“-Hürde vor seiner Absicht stellt, eine Spende zu tätigen. Der Aktionär ist kein Mensch der „blauäugig“ spendet. Er will auf Nummer sicher gehen dass sich seine Spende auch wirklich zu einer guten und nachhaltigen Investition entwickelt. Oft lässt er der Absicht zur Spende, keine Taten folgen. Zu groß die Unsicherheit darüber, ob es Sinn macht zu spenden. Sein Geld bleibt ungespendet, weil er keine Möglichkeit sieht, es so zu investieren wie es ihm vorschwebt. Er lässt es bleiben zu spenden, und wartet lieber auf eine Möglichkeit, bei der er sich sicher sein kann dass er sein Geld zu Gunsten einer guten und nachhaltigen Sache loslassen kann.
Eine solche Möglichkeit ist die
Dankbare Aktionäre spenden-Aktion
In deren Verlauf schon viele Aktionäre gespendet haben. Und sicher sein können, dass ihre Spende eine gute und nachhaltige Investition ist.
http://www.deswos.de/downloads/sonstiges/...s_Ausbildungszentrum7.pdf
Eine Investition die dafür sorgt, Jugendlichen ohne Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, eine Ausbildung zu ermöglichen, und dadurch die Möglichkeit bekommen, selbst Geld verdienen-, und auf eigenen Beinen stehen zu können. Ohne auf (weitere) Spenden angewiesen zu sein. Den Empfängerstatus verlassen zu können, und durch die vermittelten Werte, sich dazu entschließen, selbst zum Geber zu werden. Der von den Jugendlichen die nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz bekommen haben, gegründete Allumniverein, zeigt deutlich auf dass sie die Möglichkeiten die ihnen durch die Spenden gegeben wurden, bestmöglich ausschöpfen. Der von ihnen gegründete Allumniverein hat den Zweck, den Schwächeren zu helfen. Ihnen Mut und Zuversicht zu geben, auch einen Arbeitsplatz zu finden. Ganz nach dem Motto „Die Starken helfen den Schwachen“
Solch eine Wertschätzung einer Spende ist die wohl beste Investition die ein Aktionär, der die „Ja,aber“-Hürde überwindet, tätigen kann.
Die Dankbare Aktionäre spenden-Aktion – eine Investition die es wert ist, ALLEN Aktionären bekannt gemacht zu werden.
Hier ein Link, den ich von Herrn Westmattelmann/Hypoport-IR bekommen habe.
https://www.amazon.de/?tag=httpwwwhypopd-21
Die Werbekostenerstattung (je nach Artikel zwischen 1 und 10%), die Hypoport für Bestellungen, die über diesen Link eingehen, bekommt, gehen 1:1 an die DESWOS.
Da aber sowieso sehr viele dort bestellen, bietet es sich an, dabei über diesen Link zu gehen, damit die DESWOS „ganz nebenbei“ auch noch etwas davon hat – gerade, aber nicht nur, jetzt in der Zeit der Weihnachtsgeschenkeinkäufe.
Die Preise sind natürlich völlig identisch – egal ob man über diesen Link geht oder direkt bei Amazon bestellt. Die Werbekostenerstattung, die Hypoport an die DESWOS weiterreicht, geht sozusagen „zulasten“ Amazon, d.h. die spart Amazon sonst.
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