Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Das Durchschnittsentgelt in Deutschland liegt laut Rentenversicherung in 2017 bei 36.267,- Euro.
Alleinstehende ohne Kinder zahlen hier einen Grenzsteuersatz von knapp 34%.
Wer es genau wissen will:
Der Grenzsteuersatz ist der Steuersatz, der bei einen Hinzuverdienst (Gehaltserhöhung, Überstunden, Einkommen aus Vermietung usw) maßgebend ist.
Also fallen für 10,-Euro Hinzuverdienst für einen alleinstehenden Normalverdiener 3,40Euro Steuern an. (Natürlich zzgl. ca. 20% Sozialabgaben) Ich hab damit kein Problem und ich zahle auch gerne Steuern und Sozialabgaben. Mann kann hier auch darüber streiten, warum es eine Beitragsbemessungsgrenze gibt und warum mehrere Bevölkerungsgruppen nicht in diese Sozialkassen einzahlen.
Anstatt einer Mietpreisbremse 2.0 wäre der Abbau der kalten Progression deutlich sinnvoller. Gerade für die Menschen, die in Städten wohnen. Dort sind die Einkommen auch durchschnittlich etwas höher.
Mit gesparten Steuern kann man auch Mieten zahlen oder Darlehen finanzieren :-)
Mann darf auch nicht vergessen, dass jeder Vermieter die Angebotsseite auf dem Mietmarkt vergrößert und somit selbstverständlich der allgemeinen Preisentwicklung entgegen wirkt :-). Gäbe es 400.000 Vermieter mehr pro Jahr, hätte jeder auf absehbare Zeit eine billige Mietwohnung.
Aber gut...einen Klassenkampf zu führen erscheint richtig und zielorientiert.
vielen Dank für Ihr Schreiben, für Ihre Worte und das Foto das die jugendlichen Ausbildungsteilnehmer/innen zeigt. Das Foto, bei dessen Betrachtung mir zwei Worte und eine Frage deutlich geworden sind.
Die beiden Worte: Gelassenheit und Zuversicht.
Die Frage (für deren Beantwortung ich mich freue keine Worte zu finden):
Was kann es für einen Aktionär, der Gewinne erzielt, Schöneres geben, als mit einem Teil dieser Gewinne dafür zu sorgen, Menschen in Not die Perspektivlosigkeit zu nehmen und stattdessen Gelassenheit und Zuversicht zu geben?
Dass dies noch viele andere Aktionäre so sehen – die vielen Spenderinnen und Spender zeigen es deutlich –, darüber empfinde ich große Dankbarkeit.
Beim Lesen Ihrer Worte „bei dem uns aus damaliger Sicht der Wunschgedanke nach 100.000 Euro Spenden nahezu vermessen vorkam“ ist mir das Wort „unbedarft“ deutlich geworden.
Es war keine Vermessenheit von mir, sondern Unbedarftheit.
Lassen Sie mich diese Unbedarftheit mit einem Spruch deutlich machen, den ich vor einiger Zeit beim Besuch einer Firma im Eingangsbereich habe hängen sehen:
„Alle haben gesagt, dass es unmöglich ist. Nur einer hat davon nichts gewusst und es dann einfach gemacht.“
Ich habe das Gefühl, dass es manchmal besser ist, eine Sache in Unkenntnis über gewisse Informationen einfach anzugehen (im Fall der Spendenaktion, wie schwierig es ist, Menschen dazu zu bewegen, etwas zu spenden). Anzugehen, weil man das Gefühl hat, das diese Sache ansteht, angegangen zu werden. Ohne Gedanken daran, ob es überhaupt machbar ist.
Statt zu grübeln, welche Gründe es geben könnte, die ein Gelingen möglicherweise verhindern, sich einfach an die Sache zu begeben und auf die Dinge, die sind, zu vertrauen.
Auf die Dinge, die man auch als Fluss des Lebens bezeichnen kann. Ein Fluss, der – ganz egal, wo er hinfließt – immer nur eine Richtung kennt:
Vorwärts!
Schöne Grüße
Das ist doch schlichtweg Unsinn, oder?
Eine Gewinnwarnung mache ich als Unternehmen, wenn ich meine Prognose nicht erreiche.
Bei Hypo waren das leicht 2 stellige Steigerung der Umsatz und Ergebniszahlen für die kommenden Jahre.
Wer im CC war, hat gehört, dass diese Ziele nachwie vor Gültigkeit haben und Hypo on track ist für 2017 - 24% Umsatz und EBIT 10% kumuliert für Q3.
Wer also kommt auf die Idee von einer Gewinnwarnung zu schreiben?
Vg
was ich von Anfang an nicht verstanden habe, ist die nachfolgende Vorab-Meldung von Hypoport vom 20.10.17:
"Hypoport AG erwartet im dritten Quartal 2017 wegen einer schwachen Entwicklung im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden ein niedrigeres EBIT für die Unternehmensgruppe als im Vorjahresquartal.
Berlin, 20. Oktober 2017: Die in der heutigen Vorstandssitzung ausgewerteten vorläufigen Geschäftszahlen der Hypoport AG weisen im dritten Quartal 2017 für die Unternehmensgruppe ein Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) unterhalb des Vorjahresquartals auf. Grund hierfür sind geringere Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden bei höheren Aufwendungen für Vertriebsausbau und Digitalisierung dieses Geschäftsbereichs.
Die drei übrigen Geschäftsbereiche Kreditplattform, Privatkunden und Versicherungsplattform sind von der Entwicklung nicht betroffen."
Ich vermute, dass das von einigen Fachjournalisten als Gewinnwarung ausgelegt wird. M.E. hätten die Angaben im nachfolgenden (Gesamtbericht vom 20.10.und 30.10.2017) völlig ausgreicht.
Quelle: www.asscompact.de/nachrichten (News/Finanzen 6.11.2017)
Die Stimmung unter deutschen Immobilienfinanzierern erreicht Jahreshöchstwert.
Das BF.Quartalsbarometer ist im vierten Quartal deutlich gestiegen. Der Indikator für die Stimmung der deutschen Immobilienfinanzierer ist damit auf ein neues Jahreshoch geklettert. Institute können demnach vermehrt höhere Margen durchsetzen. Eine Wende in der Zinspolitik erwarten sie hingegen nicht.
Die Stimmung unter den deutschen Immobilienfinanzierern verbessert sich: Das BF.Quartalsbarometer ist im vierten Quartal 2017 von 0,02 auf das Jahreshoch von 0,6 Punkten gestiegen. Damit zeigt der Barometerwert einen ausgeglichenen Finanzierungsmarkt an. Insgesamt schätzen 39% der Institute die Lage positiv ein. Das sind etwas mehr als im Vorquartal. Im Gegenzug erwartet keiner der Experten restriktivere Finanzierungsbedingungen.
Keine Wende in der Zinspolitik zu erwarten
Von der Europäischen Zentralbank (EZB) sind den befragten zufolge mittelfristig keine gravierenden Änderungen der Zinspolitik zu erwarten. Die Notenbank weitet ihr Engagement immer noch aus sie hat lediglich das Tempo der Ausweitung Ende Oktober 2017 etwas reduziert. Vor diesem Hintergrund dürfte die Nachfrage nach alternativen Immobilienfinanzierungsinstrumenten wie Anleihen oder Mezzanine-Kapital auch 2018 hoch bleiben. ..
Tradegate mit mehr Umsatz als XETRA :S
Und eben hat einer bei Tradegate knapp 1500 Stück geschmissen, darf trotzdem jetzt sehr gerne wieder Richtung Norden gehen
Kann mal jemand einen Chart reinstellen , wo die nächste Unterstützung ist ?
Danke !!
Langsam nähern wir uns dem Jahresende, da ist es doch mal gut, wenn hier ein bißchen die Aufmerksamkeit weggenommen wird.
Lasst mal andere Dinge in den Vordergrund kommen...
Warum auch nicht? Die Q3 Zahlen sind gerade verarbeitet.
Die nächsten Quartalsergebnisse werden spannend. Gibt es für Q4 nochmal "schlechtere" Zahlen, bevor wir dann in 2018 neuen Anlauf nehmen?
Ich freue mich schon auf die "Rennboote" in 2018!
Also, mal Fokus wegnehmen und dann volle Pulle in 2018!
Wir wissen, dass die Hypoport Belegschaft wieder mal auf ein großartiges 2017er Geschäftsjahr zurückblicken kann - Stichwort Insuretech mit den dazugehörenden Aquisitionen - und auch in 2018 wieder Gas gibt,
vg
PS Überlassen wir Opal im Nachbarthread mal das Posten, unserem Kontrainikator
Sie stellen sicher, dass man jederzeit Aktien kaufen und verkaufen kann. Mir persönlich ist es auch wurscht, ob ich mit Tradern oder Zockern handele. Hauptsache mein gewünschter Preis wird erzielt.
Wollts mal zählen, geht aber über meinen Zahlenkreis...
Zeigt sehr schön Slabkes Richtung, Wachstum......
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...apps-15282067.html
Obwohl hier jemand vor Kurzem meinte, dass die FAZ die Hauspostille von Hypoport sei, hat der Redakteur Hypoport mit keiner Silbe erwähnt. Vielleicht verändert sich Hypoport für die Radaktion zu schnell.
Andererseits zeigt es ein grosses, eben auch internationeles Entwicklungspotential vom Department Insurtech auf.
Ich habe mal bei Wikipedia unter 'Gewinnwarnung' nachgeschlagen und bin nun ein wenig schlauer:
Gewinnwarnung ist ein Begriff aus dem Sprachumfeld der Börse. Er bezeichnet die Bekanntgabe eines Gewinns oder einer Gewinnprognose, die unter den bisherigen Ankündigungen der Unternehmensleitung liegt.
Aktiengesellschaften können am Anfang eines Geschäftsjahres bzw. eines Quartals das angestrebte Geschäftsergebnis prognostizieren. Werden der Geschäftsleitung Informationen bekannt, die eine Änderung dieser Erwartung nahelegen, wird von der Gesellschaft die geänderte Erwartung durch Herausgabe einer Ad-hoc-Meldung veröffentlicht. Die Ankündigung einer Verringerung des Gewinns (bzw. Vergrößerung des Verlustes) wird als Gewinnwarnung, die einer Vergrößerung des Gewinnes wird als Gewinnerwartung bezeichnet.
Nach § 15 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ist die Gewinnwarnung eine Pflichtmitteilung und hat unverzüglich zu erfolgen, um Insidergeschäfte zu verhindern. Nach einer Gewinnwarnung stoßen häufig Aktieninhaber ihre Anteile ab, so dass die Kurse sinken.
Das Wort Gewinnwarnung stand 2001 auf der Liste zum Unwort des Jahres. Nach Meinung der Jury ist es ein von Aktionären verwendeter sachlich falscher Begriff, der vor geringeren Gewinnen als erwartet warnt.Es hätten sich sachlich passendere Ausdrücke finden lassen wie etwa Gewinnminderungswarnung oder, wenn das Unternehmen in die Verlustzone rutscht, Verlustwarnung.
denn jetzt kommt man in den Nebenwerten evtl. wieder günstig rein!
Zeitpunkt: 11.11.17 21:52
Aktion: Löschung des Beitrages
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