Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0


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Neuester Beitrag: 23.05.25 15:54
Eröffnet am:26.07.13 11:40von: ScansoftAnzahl Beiträge:31.552
Neuester Beitrag:23.05.25 15:54von: NetfoxLeser gesamt:10.219.808
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496 Postings, 3722 Tage Hein_Bl@#19249 jetzt ist es Xetra!

 
  
    #19251
02.11.17 09:29
 

496 Postings, 3722 Tage Hein_BlWunderbar!

 
  
    #19252
02.11.17 10:53
Flanker Stan berichtet, dass das EPS pro Quartal in 2017 gesunken ist.
Message: in 2019 wird es dann negativ bei linearer Betrachtung.
Vielen Dank für die Analyse, gut aufgepasst im CC...
Der Kurs geht derweil hoch.
Danke, weiter so!
vg  

3176 Postings, 4244 Tage Benz1Ja bin freudig

 
  
    #19253
02.11.17 11:41
überrascht, so schnell wieder hoch.......  

7746 Postings, 2839 Tage CoshaHypoport im Nebenwerte Magazin

 
  
    #19254
2
02.11.17 12:02
Positive Einschätzung im Nebenwerte Magazin zu den letzten Zahlen und dem bestätigten Wachstumskurs des Konzerns.

http://www.nebenwerte-magazin.com/...bereichen-voll-auf-wachstumskurs  

2872 Postings, 9301 Tage NetfoxEquinet Ursache für heutigen Anstieg?

 
  
    #19255
3
02.11.17 12:11
Equinet hebt Hypoport auf Buy (Accumulate) - Ziel 164 EUR.
Wurde mir über Consors übermittelt- wird sicherlich auch noch auf ARIVA in die News gestellt.
Das Kursziel von 164€ bleibt aber bestehen.  Wo ist da also der Unterschied?
Vielleicht haben ja einige sich den Call nochmal angehört und mitbekommen, dass weiter aus vollen Röhren investiert wird und Slabke nicht wegen eines kurzfristig höheren Quartals-EpS die Investitionen kappt! Trader raus - Investoren rein? Wäre schön!
 

226 Postings, 3718 Tage finne11Anstieg des Kurses ist sicherlich

 
  
    #19256
02.11.17 12:45

226 Postings, 3718 Tage finne11( #19256 vergessen)

 
  
    #19257
02.11.17 12:47
zu verdanken.  

397 Postings, 3182 Tage Dualis_777Die kleine Rallye

 
  
    #19258
2
02.11.17 12:53
nach Norden ist wahrscheinlich nur der Tatsache geschuldet, dass unser Maskottchen wieder schreiben darf.  Denn regelmäßig wenn das Faktotum wieder mit vielen Rechtschreibfehlern in die Tasten haut, passiert es - der Kurs von Hypoport steigt.

Für mich ist unser Faktotum ein Kontraindikator par excellence.  

496 Postings, 3722 Tage Hein_Blder eine oder andere von uns...

 
  
    #19259
1
02.11.17 17:31
... sollte heute die Alufelgen wiederfinden, die ihm neulich geklaut wurden.
Vielleicht springt ja auch noch eine Standheizung raus, der Winter steht vor der Tür ;-))
vg
 

496 Postings, 3722 Tage Hein_Bl@finne11

 
  
    #19260
02.11.17 17:34
... also wenn eines heute keine Impulse gegeben hat, dann ist es eine Jamaika Sondierung, oder meinst du das allen Ernstes?
VG    

3176 Postings, 4244 Tage Benz1Ja sieht

 
  
    #19261
02.11.17 17:36
wirklich gut aus und der Baubedarf ist weiterhin nötig, klar auch Versicherungen......  

237 Postings, 7069 Tage Boarder66Jamaika gut und recht

 
  
    #19262
02.11.17 18:38
aber die Grünen wollen immer noch die Mietpreisbremse. Sogar noch verschärfen weil ja die alte nicht funktioniert. Die haben immer noch nicht kapiert, dass der Markt den Preis macht. Angebot und Nachfrage eben. Um die Mietpreise zu bremsen müssen mehr Wohnungen her und das hilft dann auch wieder Hypo :)

Gruß
Boarder  

2721 Postings, 3517 Tage Petrus-99Boarder66

 
  
    #19263
8
02.11.17 21:39
Nicht jeder kann es sich leisten an der Börse rumzuzocken. Und bis mal die Wohnungen gebaut sind, die sich ein einfacher Arbeiter mit 2 Kindern leisten kann ist es sehr sozial, die Mietpreise nicht ins uferlose wuchern zu lassen. Der durchschnittliche Vermieter kommt auch mit den jetzigen Mieteinnahmen recht gut klar.  

1893 Postings, 8660 Tage staycoolwie sieht das genau mit den Mieten in D aus?

 
  
    #19264
1
03.11.17 08:50
bei uns ist es z.b so dass die Mietpreise von den Gemeinden kontrolliert werden.
laut Gesetz ist es so dass die Miete nicht hoeher sein darf, jaehrlich, als 5% des Investments.
Also 20 Jahre. dazu kommen andere Details wir 6% Abschreibungen in den ersten 6 Jahren.
Wenn man dann noch dazu bezahlt als Vermieter ist so ein Gebauede recht schnell bezahlt.

Es gibt sogar Index Tabellen anhand denen man die 5% hochrechnen darf, z.b auf alte Gebaude.
Ob das mit den 5% aber wirklich immer mit rechten Dingen zu geht...
Solange keiner sich ueber seinen Mietpreis beschwert kann eine Gemeinde auch nichts machen.  

18369 Postings, 7213 Tage ScansoftWieder ein schöner Artikel

 
  
    #19265
4
03.11.17 09:11
In der FAZ über Hypoport. Ist offenbar die neue Hauspostille von Hypoport:-)

1195 Postings, 5147 Tage 19MajorTom68@Petrus-99

 
  
    #19266
6
03.11.17 12:26
Ich finde es immer witzig, nach einer Mietpreisbremse 2.0 zu rufen und gleichzeitig erhöht der Staat die Steuern und die Mietnebenkosten.

Auch mit gesparten Steuern könnte man eine Wohnung leichter mieten oder finanzieren.
Die Staatsquote ist einfach zu hoch.

In Schweinfurt (Unterfranken) erhöhen sich die umlegbaren Müllgebühren in den kommenden 4 Jahren um 42%! Hier halten natürlich die Nettolöhne mit :-)

Auch andere Kosten sind vom Gesetzgeber konstruierte Kosten bei Mieten.
(Feuermelderpflicht mit Dokumentationspflicht, Legionellenprüfung, Feuerstättenbeschau, Niederschlagswasser, genaue Aufteilung der Kosten (ISTA-Gebühren und Zähler) undundund...) Hier sollte auch eine Mietnebenkostenbremse eingeführt werden. Was man dem Vermieter zumutet kann auch durchaus dem Gesetzgeber zugemutet werden.


Viele Mitnebenkosten würden nicht so stark steigen, wenn mehr Wohnungen gebaut würden und entsprechend auf mehr Nutzer verteilt werden könnte. (Müll, Wasser, Niederschlag usw)

Es ist immer leicht mit anderer Leute Geldbeutel zu sparen.  

237 Postings, 7069 Tage Boarder66@Petrus-99

 
  
    #19267
2
03.11.17 12:38
ich geb dir ja recht, dass die Mieten zu hoch sind. Die Frage ist nur warum? Es fehlen ganz einfach seit Jahren(zehnten) Wohnungen. Das hat auch nichts mit Zockerei an der Börse zu tun und ob der durchschnittliche Vermieter recht gut klar kommt muss er schon selber entscheiden. Für die Bremse 1.0 haben unsere Politiker Jahre gebraucht mit sehr wenig Erfolg, 2.0 wird wieder Jahre brauchen anstatt dafür zu sorgen dass mehr Angebot an Wohnraum da ist. Hätten die mal nur die Hälfte von den Maßnahmen umgesetzt was Slabke hier vorschlägt http://www.ronald.de/wordpress/?p=2557 wären wir schon viel weiter.


Gruß
Boarder  

1265 Postings, 3572 Tage matze91Wohnungspolitk in Deutschland

 
  
    #19268
4
03.11.17 13:36

Jahrelang hat sich im Punkt „Förderung/Schaffung bezahlbarer Wohnraum“ in der Deutschen Politik nichts getan. Jedoch wurde immer und überall der Wohnungsmangel, insbesondere für Nichtmillionäre bemängelt. Die Politiker machten mit ihren regulatorischen Maßnahmen alles eher schlimmer (zumindest nicht besser). In Kenntnis der aktuellen Lage am Wohnungsmarkt wurde aus meiner Sicht bisher nicht konstruktiv gehandelt, sondern eine Alibipolitik Politik betrieben. Wenn ich mir die gute aktuelle Finanzlage der öffentlichen Haushalte (in Kommunen, zahlreichen Bundesländern und beim Bund) ansehe, dann sollte es die neue Regierung doch hinbekommen, ein wirksames Wohnungsbau-Förderprogramm zu starten (das sage ich nicht zuvorderst als Aktionär von Hypoport).
Wenn nicht jetzt, wann dann?
 

7 Postings, 3098 Tage JoMalikGesunde Bilanz und Idee

 
  
    #19269
4
03.11.17 14:21

192 Postings, 3407 Tage Pitt_GChartanalyse von den Godmods zu HYP

 
  
    #19270
2
03.11.17 16:22

1706 Postings, 5532 Tage Thebat-FanÄh?

 
  
    #19271
03.11.17 18:44

"Viele Mitnebenkosten würden nicht so stark steigen, wenn mehr Wohnungen gebaut würden und entsprechend auf mehr Nutzer verteilt werden könnte. (Müll, Wasser, Niederschlag usw)"

Das erkläre mir mal. Alle drei von dir genannten Beispiele sind verbrauchsabhängige Kosten. Mehr Wohnungen = mehr Mieter = höhere Kosten. Die Kosten pro Kopf bleiben doch gleich.

Nein, dieser Ansatz dürfte bei den Nebenkosten nichts bringen.
 

496 Postings, 3722 Tage Hein_BlAlles Bestens!?

 
  
    #19272
1
03.11.17 21:19
Das Lenkrad ist jetzt auch wieder da!
Das Faktorum im Nachbarthread postet unnachgiebig.
Einzig der Kurs macht mir schon wieder Sorge. Noch vor wenigen Tagen hatte ich mir gewünscht, mit ca. 135€ das Jahr zu beenden wäre schön und jetzt das!
Macht doch mal langsam und lasst auch noch ein bißchen Kurspflege für 2018 übrig!
;-)
schönes WE!  

1195 Postings, 5147 Tage 19MajorTom68Öhh?!

 
  
    #19273
3
04.11.17 02:12
""Viele Mitnebenkosten würden nicht so stark steigen, wenn mehr Wohnungen gebaut würden und entsprechend auf mehr Nutzer verteilt werden könnte. (Müll, Wasser, Niederschlag usw)"

Das erkläre mir mal. Alle drei von dir genannten Beispiele sind verbrauchsabhängige Kosten. Mehr Wohnungen = mehr Mieter = höhere Kosten. Die Kosten pro Kopf bleiben doch gleich."


Stell Dir vor, es regnet nie, du wäscht Dich nie und du produzierst auch keinen Müll und du brauchst keine Müllabfuhr. Alle genannten Verbräuche sind gleich 0 und Du zahlst entsprechend keine Abgaben.

Deine lieben Mitmenschen finden es zwar lästig, dass Du nicht besonders gut riechst, neiden Dir aber Dein in diesen Punkten abgabenfreies Leben und sie eifern Dir einfach nach. :-)

Meinst du nicht, dass dann plötzlich die Abgaben einfach nach Köpfen berechnet wird? Der Großteil der genannten Nebenkosten sind ehedem Fixkosten und entstehen unabhängig vom Gewicht des Mülls oder dem Wasserverbrauch oder der Regenmenge. Die Kosten müssen reingeholt werden. Ob nach Verbrauch, Kopf oder Wohnung ist letztendlich wurscht.

In meinem Heimatlandkreis sind auch die Müllgebühren haushaltsabhängig und verbrauchsunabhängig. So will man verhindern, dass die Menschen einfach ihren Müll in der Natur wild entsorgen.

In meiner Heimatstadt regnet es sehr oft, nur müssen wir erstaunlicherweise kein Niederschlagswasser bezahlen. Dafür zahlen wir halt höhere Abwassergebühren. Letztendlich ist es vollkommen wurscht wie die Abgabe sich schimpft. Die mit hohen Fixkostenanteil entstehenden Kosten werden -  wie auch immer - auf die Bevölkerung umgelegt.

Wenn eine Gemeinde nicht, wegen fehlender Baugebiete usw, nicht wachsen kann, dann wachsen zwangsläufig die Nebenkosten für die Einwohner. Neben Tod und Steuern sind auch stetig steigende  Abgaben für die kommunale Versorgung sicher.


Ich vermiete auch eine Wohnung und ich finde es einfach sehr verlogen, wenn Vermieter auch nur ansatzweise auf Gelder verzichten sollte, die der Markt bezahlt. Insbesondere wenn ich eh schon 45% von den Gewinn bei der Vermietung an den Staat abführen darf.
Unsere Regulierer sind einfach unfähig und Mieter und Vermieter sollen gegenseitig ausgespielt werden.

Im ländlichen Bereich gibt es ja genügend Wohnraum und durch die Landflucht kommt es zu Leerständen usw. Der Verbrauch spielt angesichts der Gestehungskosten auf lange Sicht keine Rolle und es wird einfach nach anderen Maßstäben abgerechnet. (Stichwort Kläranlage für 3.000 Menschen oder 60.000 Menschen oder Wohnfläche vom Haus Grundstück usw) Hier wird meist sehr viel rumgerechnet und zum Schluss kommt das Ergebnis heraus, welches dem Bürgermeister am besten gefällt (weil für ihn am günstigsten).  

1893 Postings, 8660 Tage staycool45% Steuern?

 
  
    #19274
04.11.17 10:11
Irre.  

4603 Postings, 5836 Tage AngelaF.Moin in die Runde

 
  
    #19275
3
04.11.17 10:26
Der morgige Meine Sicht der Dinge-Beitrag wird ein offener Brief sein.

Er stellt ein Antwortschreiben dar, auf ein Schreiben das mir Herr Müller, der Generalsekretär der DESWOS hat zukommen lassen.

In diesem Schreiben hat Herr Müller sich für mein Engagement hinsichtlich der Spendenaktion, besonders aber bezüglich der matching-Aktion, bedankt.

Da sowohl eine Spendenaktion, als auch eine matching-Aktion so gut ist, wie die Menschen die sich an den Aktionen beteiligen, sehe ich das Schreiben von Herrn Müller als Dankschreiben an alle Spenderinnen und Spender.

Aus diesem Grund stelle ich meine Worte an Herrn Müller, morgen hier im Thread ein. Auch als Zeichen meines Dankes an all diejenigen, die das Spendenpflänzchen schon begossen haben.  

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