Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 739 von 8588 Neuester Beitrag: 17.07.25 23:22 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 215.678 |
Neuester Beitrag: | 17.07.25 23:22 | von: minicooper | Leser gesamt: | 61.530.996 |
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Aber sicherlich hatten einige Spekulanten ihren Spaß, vor der Entscheidung sowie unmittelbar nach der Entscheidung.
Die Pechvögel sind die, die ihre Stopkurse zu eng gesetzt haben und ausgeknockt wurden.
"Wird Bitcoin unter dem Gewicht des eigenen Erfolges zusammenbrechen?"
http://www.bitcoinisle.com/2017/03/10/...e-weight-of-its-own-success/
(Der Artikel passt zu Tonys geäusserter Befürchtung, dem Bitcoin könnte eine eventuelle Überheblichkeit seitens seiner Entwickler schaden)
Obwohl ich nach wie vor optimistisch bin, dass Bitcoin irgendwann auch diesen Konflikt wird lösen können, so steigt dennoch das Risiko, dass Bitcoin in der Tat an sich selbst zu scheitern droht.
“Beide Seiten der Debatte scheinen zu glauben, dass Bitcoin zerstört wird, wenn die andere Seite ihren Willen bekommt. Wir sind etwas weniger fatalistisch – wir glauben, dass sich eine Vielzahl von Scaling-Lösungen materialisieren wird.”
Genau genommen, so Pair, “glauben wir, dass Bitcoin perfekt funktioniert.”
du bist ein alter hase dann musst du wissen das sich die geschichte des btc immer wieder wiederholt.
warum macht man das?
damit generiert man erst die richtige nachfrage,
der btc preis wird hoch getrieben. medial wird viel darüber berichtet allerdings nur positives.
dann crashed der btc kurs.
erst dann generiert man die eigentliche nachfrage. denn nun steigen leute die sogenannten späteinsteiger ein.
späteinsteiger sollen sich sicher fühlen, weil erst dann garantiert das btc konzept , das das kapital dem btc erhalten bleibt und nicht wieder schnell aus dem markt verschwindet.
erst so kann btc zu einem gigant werden.
amazon ebay usw haben anfags zurück stecken müssen aber irgendwann haben sich die gewinner verhundertfach weil sie geduld und disziplin erwiesen haben.
wie oft wurde der btc schon tot medial geredet?
btc lebt immer noch und wird auch in 10 jahre noch leben.
btc 2017 ist das jahr der dritten welt und der ddos attacken vergisst das nicht.
die sicheren späteinsteiger haben den hype verpasst und zögern . nun muss btc crashen damit sie sich sicher fühlen und einsteigen.
das war damals auch als der hype herum war!
was sich dann die folgende monate etabliert hat, war ein langjähriger down trend mit immer sprunghaften downtrend werten.
es könnte sich auch diesbezglich alles wiederholen
das macht das überleben des btc aus. deshalb wiederholt sich die geschcihte immer wieder btc to 5000
man zweigt dadurch kapital vom markt als gewinne ab und wer haftet schlussendlich dafür , dass sind die spät einsteiger.
dadurch kommen diese schwankungen im market cap vvolumen.
die heut zu tage so berühmten altcoins mit dem großen marktvolumen vereinfachen die gewinabnahme , vorallem wenn man die ratio spielt. dieses verfahren produziert mit hohe wahrscheinlichkeiten viel gewinn , dadurch erzeugen sichdie player gewinn und der schaden geht dann auf die btc community . speziell die neu investoren . denn für longtermholder wird es keine rolle spielen.
warum macht man dies?
einmal für die investoren um eine gewinnausschüttung abzuzweigen und die gleihe coins anzahl zu behalten.
längerfristig gesehen lässt man damit die technik ausreifen und man hält dadurch großinvestoren fern , bis sich btc etabliert hat.
das ist satoshis meisterwerk.
die gerechte umverteilung mit dem entwertungsprodukt.---->gewährleistung für lukrativen einstieg in der deritten welt.
longtremholder nehmen keinen schaden mit. investoren player werden langfristig abgeschreckt
da die dritte welt mit der entwicklung hinterher hängt, muss man strategisch zeit genrieren.
das wird dadurch gemacht. altcoins werdendiese jahr noch so einiges an ihr ppotential zeigen
der shcaden trägt die btc community
Aber unabhängig davon verstehe ich andererseits auch, dass ein Mann wie Pair nicht unbedingt das in die Welt hinausposaunt, was er wirklich denkt.
Ähnlich wie Google plötzlich "modern" wurde, weil andere damals führende scheinbar unverwüstliche Anbieter wie Yahoo ziemlich plötzlich und unerwartet den Anschluss verloren haben.
Immerhin muss man bedenken, dass es nahezu keine Einstiegs-/Umstiegsbarrieren vergleichbar mit anderen Branchen wie Automobil, Hardware, etc. gibt.
D.h. Anbieter wie auch BitPay, BitWa.la, bitbond, uvm. könnten binnen kürzester Zeit ohne großen Aufwand von Bitcoin auf Dash wechseln oder Dash parallel neben Bitcoin laufen lassen. Und dann kann der Vorteil einer deutlich größeren Infrastruktur auch schnell mal wechseln.
Ebenfalls nicht zu verachten sind mögliche Blockchainentwicklungen die durch IBM, diverse Universitäten, usw. getrieben werden könnten und mit einer wesentlich größeren Professionalität und mehr Publicity in den Markt gedrückt werden könnten.
Quasi wenn die Wallet dann mit dem PC, Laptop, Tablet, Smartphone direkt mitgeliefert wird und sich handhaben lässt wie jede andere App auch. Wenn die Hardwarewallet in Geräten schon integriert ist.
Wenn die Digitalwährung womöglich auch noch mit stabilisierenden Mechanismen versehen ist.
Dann kann Bitcoin sehr schnell zu einem Asset von Vielen werden und dann wären solch Kurse wie aktuell zu sehen wahrscheinlich schon das Ende der Fahnenstange.
Bitcoin wird nur dann weiter erfolgreich sein, wenn es das hohe Momentum aufrecht erhalten kann, wenn Bitcoin nicht im Streit stagniert, sondern man es schafft über Kompromisse und Zwischenlösungen die Dynamik hoch zu halten.
Ebenfalls nicht zu verachten sind mögliche Blockchainentwicklungen die durch IBM, diverse Universitäten, usw. getrieben werden könnten und mit einer wesentlich größeren Professionalität und mehr Publicity in den Markt gedrückt werden könnten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass IBM oder diverse Unis etc. auch nur einen einzigen müden Dollar dafür ausgeben würden, um Blockchainentwicklungen voranzutreiben, deren Ziel es wäre, ein ebenso freies Kryptogeldkonstukt wie den Bitcoin zu entwickeln. Eher werden sie m.E. im Dienste der Banken an der Entwicklung derer geplanten Digitalwährungen mitwirken.
Professionalität ist nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal im Rahmen von grossen Firmen oder von Unis. Auch Open-Source-Projekte sind erfolgreich: Linux, Open Office - nur um mal zwei zu nennen.
Sieht man u.a. denke ich auch daran, dass vermutlich nur eine Minderheit hier in diesem Thread Linux oder Open Office verwendet und im Regelfall eher auf Produkte von Microsoft oder Apple zurückgegriffen wird.
Und diese Gefahr sehe ich, z.B. wenn Großkapital a la Google, Apple, IBM in Verbindung mit diversen Universitäten, Forschungseinrichtungen, usw. etwas auf die Beine stellen wollen, was die Funktionen von Bitcoin erfüllt.
Selbst wenn dies dann vielleicht nicht so offen ist wie z.B. Bitcoin, so wird es den Endnutzer vermutlich so wenig interessieren wie es den Windowsnutzer interessiert.
Am Ende wird sich der Nutzer fragen
Was kann ich damit tun und was ist der Mehrwert?
Wie kann ich es tun, wie einfach und praktisch funktioniert es?
Wie viel kostet es mich?
Wie groß sind die Risiken und welch Sicherheiten gibt es?
Wiegesagt, ich denke nach wie vor, dass Bitcoin seinen Weg gehen wird. Doch mit jeder Woche weiterer Eskalation der Blocksizedebatte sowie der Begrenzung durch Fee-Events steigt das Risiko, dass Bitcoin überholt werden könnte.
Linux - Windows
Da gehe ich mit deinen Darlegungen mit.
Bei Bitcoin & Co. versus Bankendigitalwährung bin ich anderer Meinung.
Risiken sind heute schon bei Bitcoin gering. Das wird sicher nicht schlechter werden.
Diverse Apps gibt's schon. Diese werden auch weiterentwickelt. Kosten? Da sehe ich auch langfristig nicht, dass Transaktionen per Bankendigitalwährung günstiger sein könnten als jene beim Bitcoin (ich setze voraus, dass die BTC-Blocksize-Problematik gelöst wird - aber es gibt ja nicht nur den Bitcoin....) weil die Banken immer auf Profit aus sind.
Auch sehe ich aus dem Grunde nicht, dass die Bankendigitalwährung Transaktionen von Minibeträgen zu lukrativen Gebühren ermöglicht - wie gesagt: die wollen Geld machen. Das ist deren oberstes Ziel bei allen Investitionen.
Und ausserdem wird sich langfristig auch herumsprechen, dass man als User einer Bankendigitalwährung absolut gläsern ist. Ich denke, die Menschen werden in der Beziehung immer sensibler und der Spruch: "Ist mir egal - ich habe mir ja nix zuschulden kommen lassen" wird irgendwann mal den Leuten nicht mehr so flott von den Lippen kommen.
Ich kenne kein Geld, dass längere Zeit akzeptiert wurde und werthaltig blieb, wenn es nicht als Zahlungsmittel fungierte und auch stringent kontrolliert wurde. Werthaltig sind doch insbesondere USD, Yen, Euro und schweizer Franken.
Währungen aus Venezuela und zahlreichen andern Ländern mit hoher Inflation waren alle irgendwann wertlos und es wurden andere Währungen verwendet.
Bitcoin ist völlig unkontrolliert. Die Verwendung als Zahlungsmitte ist unbeachtlich. Es ist ein Schneeballsystem, an die die Miner und der Entwickler des Systems verdienen. Alle anderen sollen nur den Kurs hochtreiben.
Doch sobald die Gewinne ausbleiben und neue IT-Währungen kreiert werden zieht die Karawane der Spekulanten zwangsläufig weiter und hofft auf Reichtum mit den neuen IT-Währungen.
Glaubt also ernsthaft jemand, dass diese IT-Währungen, von denen es immer mehr geben wird, werthaltig bleiben, wenn davon keine als offizielles Zahlungsmittel anerkannt und überwacht wird?
Jeder der die Währung kauft will damit reich werden und hofft auf einen anderen Käufer, der noch mehr dafür bezahlt. Wieso soll dieses Schneeballsystem auf Dauer weitergehen?
Würde mich über fundierte Argumente sehr freuen. Vielen Dank!
Durch die Dezentralität erlaubt Bitcoin es jedem Anwender, Banking selbst ohne Dienstleister betreiben zu können. D.h. Zahlungen vornehmen zu können ohne irgendeine Bank oder Dienstleister und dies sehr schnell und im Regelfall günstig.
Auch die Überwachung ist möglich, u.a. weil die Tx pseudonym erfolgen. Dies ermöglicht eine Regulierung und kann auch für ein hohes Maß an Transparenz bei Unternehmen und öffentlichen Behörden führen, Stichwort Korruption.
Dadurch das das System offen ist, findet ohnehin ein ständiger Entwicklungswettlauf statt, so dass sich Bitcoin nicht auf irgendwelche Patente, etc. ausruhen kann, sondern einer permanenten Weiterentwicklung unterliegt.
Ob Bitcoin DAS Zahlungsmittel der Zukunft sein wird, wird sich natürlich noch zeigen müssen. Die weltweite Verbreitung und zunehmende Vielfalt an Anwendungen und Akzeptanzstellen sowie das Interesse zeigt, dass Bitcoin längst über den Punkt des Pump and Dump hinausgekommen ist und nach wie vor die Erfolgswelle reitet.
Meiner Meinung nach wird Bitcoin weiter an Bedeutung gewinnen und Währungen wie USD, Euro, etc. werden zwar weiterhin dominieren, jedoch spürbare Marktanteile an Bitcoin & Co. abgeben.
Deine Fragen sind im Laufe der Jahre in diesem Forum schon mehrmals diskutiert und beantwortet worden. Hier ein paar Links zum Einlesen in die Materie:
https://www.it-finanzmagazin.de/...hain-verstaendlich-erklaert-27960/
usw. usw. usw - wer googelt, der findet....
Seit Jahren wird dem Bitcoin gebetsmühlenhaft dessen "baldiger" Untergang vorausgesagt ("Blase" platzt bald etc.) und seit Jahren wird dem Bitcoin angedichtet ein "Schneeballsystem" zu sein oder er wird mit der einstigen Tulpenmanie in Holland verglichen. All diese Untergansvoraussagen haben sich nicht erfüllt und der Bitcoin hat sich totz aller Unkenrufe kontinuierlich weiterentwickelt.
Mitlerweile gibt es um den Bitcoin herum eine immer mächtiger werdende Infrastruktur aus Startups, grossen Firmen die diesen nutzen, Akzeptanzstellen, ATM's, Entwicklern und einer immer grösser werdenen Nutzergemeinde. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile des Bitcoin in einer Zeit, wo die Fiatwährungen zunehmend zum Problem werden. Seit Ausbruch der Finanzkrise in 2008 hat sich die Situation nicht entschärft. Der Nullzins und der zu erwartende Negativzins sind Auswirkungen, die uns alle langfristig hart treffen. Bitcoin wurde entwickelt um einen Ausweg aufzuzeigen.
Spekulanten gibt es bezüglich fast aller Comodities - das ist kein Alleinstellungsmerkmal beim Bitcoin und es ist auch nicht dessen "Hautpmerkmal".
Zum Problem der immer grösser werdenden Anzahl von Cryptocoins:
Das sehe ich ähnlich wie mit dem Verhältnis von Konzernen zu Einzelhandelsgeschäften.
Nicht jedes neu eröffnete Einzelhandelsgeschäft wird einmal ein Konzern. Einzelhandelsgeschäfte entstehen, bestehen, werden grösser oder sie verschwinden wieder vom Markt. Konzerne haben jedoch gegenüber diesen kleinen Geschäften enorme Vorteile - zum Beispiel deren Bekanntheitsgrad oder deren Professionalität oder deren Marktmacht aufgrund einer mächtigen Kapitaldecke und aufgrund deren Verflechtung mit Institutionen, anderen Firmen, Politikern etc.
Und noch etwas ist wichtig für das Verständnis von Bitcoin: Bitcoin kennt (wie Gold) keine Inflation. Es wird maximal 21 Millionen Bitcoins geben. Dann ist Schluss. Euros oder Dollars können nach Belieben gedruckt werden. Der Bitcoin nicht.
Deine folgende Aussage stimmt nicht:
"Ich kenne kein Geld, dass längere Zeit akzeptiert wurde und werthaltig blieb, wenn es nicht als Zahlungsmittel fungierte und auch stringent kontrolliert wurde. Werthaltig sind doch insbesondere USD, Yen, Euro und schweizer Franken. "
Weder USD, Euro, Yen oder der Franken hat seinen ursprünglichen Wert behalten. Der Dollar hat seit Bestehen um 98% abgewertet. Beim Euro sind es einige 50% usw. Die Abwertung hat jedoch nicht etwa der liebe Gott betrieben: Banken und Regierungen betreiben dieses Spiel um Werte von unten nach oben umzuverteilen.
Wie schon gesagt: Bei Gold und anderen Edelmetallen oder dem Bitcoin funktioniert eine solche Abwertung nicht. Deshalb mögen Banken und Regierungen nicht, dass die Menschen ihre immer wertloser werdenden Euros oder Dollars etc. in Edelmetalle oder Cryptowährungen wie den Bitcoin tauschen. Das ist auch der Grund, warum zum Beispiel der Bitcoin durch die Medien als zwielichtig dargestellt wird ("kriminelle Währung", "unsicher", "zu volatil" etc.) Edelmetalle werden ja schon seit vielen Jahren madig gemacht ("Gold kann man nicht essen" - ist einer der dümmsten Antigold-werbesprüche von Regierungen und Banken. Aber dieses "Argument" kommt bei vielen Menschen, die sich keine Gedanken machen, erstaunlich gut an....).
Ich fürchte vor allem, dass diese Währung als Spekulationsobjekt verwendet wird und eben die Karawane weiterzieht, wenn andere neue Währungen schnelle Gewinne versprechen. So könnte meines Erachtens jederzeit der völlige Absturz beginnen.