WCM Ein böser Marionetten-Tanz
die leichen in den vielen kellern und die angeblich versteckten werte werden sich eh die waage halten. offensichtlich: schulden = werte, besichert mit immobilien die man nicht verkaufen kann; eigenkapital au backe; ein positiver jahresabschluss 2003 kommt nur durch bilanztrickserei zustande, die verschleiern soll, daß der COBA-deal ein teuerer Griff ins klo war.
die ganzen milchmädchenrechnungen sind geschenkt.
wobei auffällig ist, daß sich in den foren die zahl derjenigen mehrt, die offensichtlich weder Meldungen zu WCM richtig LESEN, noch VERSTEHEN können, aber umso besser rechnen.
wie sagte ulrich14 mal wieder so treffend letzte woche: vom schrott zum megaschrott. korrekt. das war (mit verlust) auch der punkt wo ich mein wcm-investment beendet habe.
es gibt so viele gute aktien...
für den megaschrott hab ich keine zeit(mehr).
l.
WKN: 780100
Bezeichnung: WCM BET.-U.G. O.N.
Stand vom: 21.01.2004
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
13.01.2004 1.26 Ja
12.01.2004 1.27 Ja
11.01.2004 1.27 Ja
10.01.2004 1.28 Ja
09.01.2004 1.29 Ja
08.01.2004 1.29 Ja
07.01.2004 1.30 Ja
06.01.2004 1.30 Ja
05.01.2004 1.30 Ja
04.01.2004 1.30 Ja
03.01.2004 1.30 Ja
02.01.2004 1.31 Ja
01.01.2004 1.31 Ja
31.12.2003 1.31 Ja
30.12.2003 1.31 Ja
29.12.2003 1.31 Ja
28.12.2003 1.32 Ja
27.12.2003 1.32 Ja
26.12.2003 1.32 Ja
25.12.2003 1.32 Ja
24.12.2003 1.32 Ja
23.12.2003 1.32 Ja
22.12.2003 1.33 Ja
21.12.2003 1.33 Ja
20.12.2003 1.33 Ja
19.12.2003 1.33 Ja
18.12.2003 1.34 Ja
17.12.2003 1.35 Ja
16.12.2003 1.36 Ja
15.12.2003 1.36 Ja
14.12.2003 1.36 Ja
13.12.2003 1.36 Ja
12.12.2003 1.36 Ja
11.12.2003 1.37 Ja
10.12.2003 1.37 Ja
09.12.2003 1.38 Ja
08.12.2003 1.39 Ja
07.12.2003 1.39 Ja
06.12.2003 1.39 Ja
05.12.2003 1.39 Ja
04.12.2003 1.40 Ja
03.12.2003 1.41 Ja
02.12.2003 1.42 Ja
01.12.2003 1.43 Ja
30.11.2003 1.43 Ja
29.11.2003 1.44 Ja
28.11.2003 1.44 Ja
27.11.2003 1.45 Ja
26.11.2003 1.46 Ja
25.11.2003 1.47 Ja
24.11.2003 1.48 Ja
23.11.2003 1.50 Ja
22.11.2003 1.51 Ja
21.11.2003 1.51 Ja
20.11.2003 1.57 Ja
19.11.2003 1.59 Ja
18.11.2003 1.61 Ja
17.11.2003 1.63 Ja
16.11.2003 1.64 Ja
15.11.2003 1.65 Ja
14.11.2003 1.65 Ja
13.11.2003 1.67 Ja
12.11.2003 1.69 Ja
11.11.2003 1.72 Ja
10.11.2003 1.76 Ja
09.11.2003 1.79 Ja
08.11.2003 1.80 Ja
07.11.2003 1.80 Ja
06.11.2003 1.81 Ja
05.11.2003 1.83 Ja
04.11.2003 1.88 Ja
03.11.2003 1.88 Ja
02.11.2003 1.88 Ja
01.11.2003 1.88 Ja
31.10.2003 1.89 Ja
30.10.2003 1.89 Ja
29.10.2003 1.89 Ja
28.10.2003 1.90 Ja
27.10.2003 1.90 Ja
26.10.2003 1.90 Ja
25.10.2003 1.90 Ja
24.10.2003 1.91 Ja
23.10.2003 1.91 Ja
22.10.2003 1.91 Ja
21.10.2003 1.92 Ja
20.10.2003 1.93 Ja
--------------------------------------------------
Holsten: Übernahme durch Marktmanipulation verbilligt?
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) prüft, ob der Kurs der Holsten-Aktie manipuliert wurde, um die Übernahme durch die Carlsberg-Gruppe zu verbilligen.
Holsten: Aktienkurs manipuliert?
BIER
Aldi setzt auf belgisches Bier
Interbrew will Holsten die Weizenbier-Lizenz nicht verlängern
Holsten will Bier in Plastikflaschen abfüllen
Zu viel Stolz, zu wenig Mut
Verkauf von Brau und Brunnen stockt
Ausverkauf auf dem deutschen Biermarkt
Prost, Plastik-Pils!
Bier hält gesund
Tabelle: Potenzial von Biermarken - Welche Marken scheitern
Holsten: Weiter unten
Biergärten: Keine Halben heben
Das berichtet die WirtschaftsWoche. Dabei geht es besonders um die Ereignisse im Dezember 2003, die zum Absturz der Aktie geführt hatten. Am 11. Dezember hatte die Holsten-Brauerei offiziell gemeldet, Vorstand und Aufsichtsrat hätten die „laufende Überprüfung von strategischen Alternativen“ beendet. Investmentbanken wie CSFB stuften die Aktie herunter, weil das Unternehmen keinen Partner für eine Übernahme gefunden habe. Holsten sei wohl zu teuer, hieß es an der Börse.
Der Holsten-Kurs, anhand dessen auch die Höhe des Angebots berechnet wird, das Carlsberg allen Aktionären machen muss, brach um 24 Prozent ein und fiel in den folgenden Tagen weiter. Nur 39 Tage, nachdem Holsten das Ende der Verhandlungen verkündet hatte, gab Carlsberg die Übernahme der Holsten-Mehrheit von Großaktionär und Aufsichtsratschef Christian Eisenbeiss und sogar Verträge über den Weiterverkauf von König und Licher Bier an die Bitburger-Gruppe bekannt. Die BaFin geht Hinweisen nach, die darauf deuten, dass die Meldung vom Dezember vor allem den Übernahmepreis drücken sollte. Dies würde den Tatbestand der Marktmanipulation erfüllen, die seit Juli 2002 ausdrücklich verboten ist.
21.01.2004
Ist schon jemand bei dem BAFIN aktiv geworden??? Anonyme Anzeige!!!
deranalyst
Zum einen hätte er direkt die Ehlerding Aktien kaufen können, zum anderen: wenn er nicht vor 6 Monaten wollte, warum dann gerade jetzt. Nein, nein:
die WCM wird erstmal auf sich selber gestellt sein: Gehag wird zurückgekauft, IVG wird versteigert. dann wird der Immobereich auf Vordermann gebracht (ich denke nicht von Flach!), klöckner wird auch schön gemacht, die Struktur entflechtet, Kredite z.T getilgt. und dann, erst dann wird der Investor kommen. Bis dahin, und da revidiere ich meine Meinung vom November wird der WCM Kurs sich langsam erholen. Sprünge sehen wir vor allen dingen nach Quartalszahlen und nach personalentscheidungen. KZ bis September 2004 ist in der Nähe des Substanzwertes bei 3,5.
deranalyst
WCM-Flach, wo bleibt dein Regentanz?
Gruß Blacky
Oh, oh, wenn sich das bewahrheitet,
Ich denke es reicht langsam um Sie sperren zu laßen.
EPIKUREER
P.S. ich habe ausdrücklich von Gerüchten gesprochen, bitte nicht nervös werden.
Besser: Verkaufen sie ihre 1,6 Mio schnell, in FFM wird noch gehandelt.
Bezüglich Vogel laufen derzeit Anfragen an WCM
Bald sind wir schlauer!
Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol.€ Kursfeststellungen
XETRA 1,00 23.01.04 17:35 1,45 Mio. 143
Frankfurt 1,01 23.01.04 17:21 275.796,03 54
Stuttgart 1,00 23.01.04 16:31 25.894,70 6
München 0,98 23.01.04 10:31 9.712,80 3
Hamburg 1,01 23.01.04 14:48 2.907,60 3
Berlin-Bremen 1,01 23.01.04 09:32 1.515,00 2
Düsseldorf 1,01 23.01.04 13:30 703,97 2
==================================================
Aktueller Kurs: 1,00 Datum: 23.01.04
Differenz zum Vortag: -0,02 (-1,96%) Uhrzeit: 17:35:54
Brief: 0,000 (--) 17:31:27
Geld: 0,000 (--) 17:31:27
Eröffnung: 1,01
Tageshoch: 1,02
Tagestief: 0,970
Schluss: 1,02
52W Hoch: 2,85
52W Tief: 0,870
Letzte Kurse:
1,00 17:35:54 1,00 17:20:15
1,01 17:30:16 1,00 17:20:10
1,01 17:28:17 1,00 17:19:32
1,00 17:22:41 1,00 17:19:09
1,00 17:20:48 0,990 17:14:35 zu 0,99 fehlt noch der Hinweis von WCM-Flach
Handelsvolumen: 1.450.794 "Pennystock"
Gehandelte Stück: 1.448.349
mich würde im übrigen auch interessieren, ob an dem gerücht etwas dran ist.
Bisher
Directors and Officers bzw. Manager im Sinne dieser Versicherung sind die Organe juristischer Personen, also Vorstände und Aufsichtsräte von Aktiengesellschaften und Genossenschaften sowie Geschäftsführer und gebenenfalls Aufsichtsräte von Gesellschaften mit begrenzter Haftung.
Diese Personen haften per Gesetz für die Folgen eines fahrlässigen Fehlers bei der Unternehmensführung unbegrenzt mit ihrem Privatvermögen. Erschwerend kommt die Umkehr der Beweislast hinzu: Nach Eintritt des Schadens wird automatisch das Verschulden des Managers unterstellt. Den Entlastungsbeweis kann der Manager aber nur dann erfolgreich versuchen, wenn er noch Zugriff auf Unterlagen und Aktennotizen hat. Dies wird erschwert, wenn er in der Zwischenzeit das Unternehmen gewechselt hat.
Bei allen Haftungsfällen ist zwischen der sogenannten Innenhaftung und der sogenannten Außenhaftung zu unterscheiden. Die Innenhaftung meint die Haftung dem eigenen Unternehmen gegenüber. Die handelnden Personen haften dem Unternehmen sowohl für aktives Tun als auch für Unterlassen. Die Außenhaftung betrifft im Unterschied dazu die persönliche Haftung von Managern gegenüber außerhalb des Unternehmens stehenden Dritten wegen zu Schadenersatz verpflichtender Handlungen.
Die besondere Problematik der sogennanten Innenhaftung besteht in der gesetzlichen Beweislastumkehr. Nicht das Unternehmen muss die unsorgfältige Geschäftsführung unter Beweis stellen, sondern es ist Aufgabe der Organe, den vollen Beweis dafür zu führen, dass sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben. Die Organe haften gesamtschuldnerisch.
Einen geschlossenen Katalog von Anspruchsgrundlagen, die zur Außenhaftung der Organe führen, gibt es nicht. Hinzu kommen Haftungsverschärfungen für Unternehmen mit Auslandsbezug, die entweder ausländische Tochterunternehmen besitzen oder im grenzüberschreitenden Handels- und Dienstleistungverkehr tätig sind, insbesondere außerhalb des europäischen Wirtschaftsraums.
Lange Zeit bestand von Seiten der Aufsichtsbehörde die Furcht, mit einer derartigen Versicherung eine Prozeßlavine gegen Manager loszutreten. So blieb bisher nur die Möglichkeit der Haftung in das Privatvermögen zu entgehen, indem man sein Vermögen auf die Ehefrau oder auf die Geliebte übertrug.
Problem
Manager werden nicht mehr wie jahrelang üblich als unantastbar angesehen. Fragen nach der Kontrolle der Manager und nach deren Schadensersatzpflicht werden lauter. Die Anzahl der Haftungsprozesse gegen Organmitglieder nimmt ständig zu. Manager in die persönliche Haftung zu nehmen, wird vor allem dann versucht, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse am Unternehmen erheblich verändern, wenn das Unternehmen in den Besitz neuer Anteilseigner gerät oder wenn sich das Unternehmen in der wirtschaftlichen Krise befindet. Die Haftung reicht von leicht fahrlässigen Verstößen gegen Pflichten des Anstellungsvertrags bis zu vorsätzlich begangenen Straftaten. Die Rechtssprechung trägt ständig zu einer Verschärfung der Managerpflichten bei.
Neue Aspekte kamen durch das seit Mai 1998 geltende Gesetz zur Kontrolle und Transparenz in Unternehmen (KonTraG) hinzu, wonach Vorstand bzw. Geschäftsführung verpflichtet sind, ein Risikomanagement im Unternehmen einzuführen, das vom Aufsichtsrat zu prüfen ist.
So, wie in unregelmäßigen Abständen Wirtschaftsskandale auftreten, wird auch jedesmal von Neuem die Frage nach der Haftung von Managern für ihr Handeln aufgeworfen.
Neu
Wie der Name vermuten läßt, kommt die Versicherung aus dem angelsächsischen Raum. Erste Anbieter in Deutschland waren dann auch US-amerikanische Versicherungsunternehmen. Die Versicherung kann die Mittel für eine erstklassige und kostspielige Verteidigung zur Verfügung stellen.
Versichert werden die Organe juristischer Personen. Das sind die geschäftsführenden Organe (Vorstände und Geschäftsführer) und die Aufsichtsorgane (Aufsichtsräte, Verwaltungsräte und Beiräte). Der Versicherungsschutz wird komplett für Vorstand, Aufsichtsrat bzw. Geschäftsführung geboten. Der Versicherungsschutz muß zur gesamtschuldnerischen Haftung des Organs passen. Eine Ressortaufteilung unter Vorstandsmitgliedern beispielsweise führt zu keiner Haftungsfreistellung.
Werden Haftungsansprüche gegen einen Manager persönlich erhoben, prüft die Versicherungsgesellschaft vorgerichtlich, ob die Ansprüche gerechtfertigt sind. Ist das der Fall, wird der Schaden übernommen. Kommt es zu keiner Einigung über die Höhe des Schadens, werden beim gerichtlichen Verfahren die Kosten für Anwalt und Gericht übernommen.
Innenansprüche, die Haftungsansprüche des Unternehmens gegen seine Organe, sind im Normalfall durch die Versicherung gedeckt. Die Versicherung tritt hier in eine mögliche Konfliktsituation zwischen dem Unternehmen als Versicherungsnehmer, Beitragszahler und Anspruchssteller und den Organmitgliedern als Anspruchsgegner ein.
Üblich ist die Deckung privatrechtlicher Haftungsansprüche. Die Übernahme öffentlich-rechtlicher Haftpflichtansprüche wird von den Anbietern uneinheitlich gehandhabt. Der Einschluß von Umwelt- und Produkthaftungsfällen wird von den einzelnen Anbietern ebenfalls uneinheitlich gehandhabt. Versicherungsschutz für Umwelthaftungsrisiken bzw. Produkthaftungsrisiken kann auch als selbständiger Versicherungsschutz abgeschlossen werden.
Outside directorships, Aufsichtsratstätigkeiten für andere Unternehmen, sind nicht mitversichert. Am Beispiel einiger Großbanken kann man sich vor Augen führen, daß sonst mit einem einzigen Versicherungsvertrag die Haftungsrisiken der Aufsichtsräte aller deutschen Großunternehmen versichert wären.
Gerade eine D&O-Versicherung muß für die einzelnen Risiken individuell angepaßt werden. Wichtig ist beispielsweise die Wahl des Versicherungszeitraums und die Frage, ob Haftungsfälle, die in der Versicherungszeit aufgedeckt werden, aber bereits vor Abschluß der Versicherung verursacht wurden (Rückwärtsdeckung), oder ob Fälle, die erst nach Ende der Versicherung aufgedeckt werden (Nachhaftungsdeckung), durch die Versicherung übernommen werden. Eine gründliche Analyse und Beratung ist daher unerläßlich.
Aktuell
Nach einem neuen Beschluß der Lohnsteuerreferenten des Bundes und der Länder (Schreiben des Bundesministerium der Finanzen vom 24. Januar 2002) werden die Beiträge zu einer Directors and Officers-Versicherung voll als Betriebsausgaben angerechnet.
deranalyst
sorry
aber glaube mir das deine Gedanken bestimmt das erste Mal seit einiger Zeit wieder etwas freier sein werden (ok - minimaler Tröstversuch, ich weiß)
aber wenn man das jetzt seit Monaten von außen boeobachtet wie ich - dann fällt einem auf:
WCM ist die Schrottaktie 2003 - der 60% Verlustbringer in einem absolut genialem Börsenjahr - mit fast nur Gewinnern ...
glaub mir eins, wenn deine ersten "neuen" Aktien grün im Plus stehen (ja, so etwas gibt es), wird sich deine Stimmung wieder aufhellen :-)
Grüße
es soll 3 Mdax aufsteiger geben ... auch die Hypo Real Estate Immobilienbank, die wohl sogar Dax tauglich wäre
auch wenn Experten es nicht erwarten, besteht die Möglichkeit das WCM rausfliegen könnte ...
Dauert nicht mehr lange und man kann günstig für 0,75 oder tiefer einsteigen.
"Dies hat aber nichts damit zu tun, dass Herr Vogel nicht mehr AR der WCM ist."
wenn ich richtig deutsch verstehe, ist er es danach nicht mehr !
was denn nun ??
drück dich doch bitte eindeutig und unmissverständlich aus.
danke
Rolando Flachlando arivedädschi!
s.o.
Immer dieser Sarkasmus - muss das sein Depothalbierer? Warum schreibst du nicht willkommen im Club der Depohalbierer ... Wenn du nur halb so viel GB gelesen hättest wie Vorbeieilender, aber wegen .......... reg ich mich nicht auf.
1818. Hallo Vorbeieilender Depothalbierer 23.01.04 19:52
Herzlichen Glückwunsch zur richtigen Entscheidung.
Dauert nicht mehr lange und man kann günstig für 0,75 oder tiefer einsteigen.
So so, 0,75 du Schlaumann .... ich gönn's dir ;)))
s.o.
ausser es wird weiter billig eingesammelt, aber meine nicht!
so long juergen
Wahr ist, dass er weiterhin AR Vorsitzender ist und auch bleiben wird
Weiterhin würde es Sinn machen, wenn er noch eine Verstärkung im AR bekommen würde, schau mal mal :)
der analyst