Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Bedingt der heutigen technischen Möglichkeiten lassen sich Reputationsnetzwerke erstellen mittels denen man seinen Freundeskreis erweitern kann.
Zudem hilft die Dezentralisierung an Informationen, Prozessen, uvm. ebenfalls dazu, dass die Wirkung der Machtzentren beschränkt werden bzw. Menschen alternative Wege gehen können.
Ein Beispiel hierfür ist Bitcoin, welcher im Gegensatz zum Fiatgeld eben nicht einfach limitiert, beschlagnahmt, uvm. kann.
Somit kann eine Gemeinwohlökonomie eben nicht mehr wie in früheren Zeiten mißbraucht werden, sondern sich frei entfalten.
Gute Visionen sind letztendlich nicht an der Idee oder dem Menschen gescheitert, sondern schlichtweg an den fehlenden Strukturen.
Z.B. Wachstumsgrenzen, Schuldengrenzen, Grenzen der Umverteilung, demografischen Grenzen, Ressourcengrenzen, uvm.
U.a. bin ich der Ansicht, zeigt auch die Wahl von Trump samt seines Witzfigurenkabinett voller Banker, Ausbeuter, Öl-Magnaten, usw. dass Menschen mit ihrem Latein am Ende angelangt sind und keinen besseren Ausweg mehr wissen als die Politik zur großen Farce zu machen.
Bitcoin sowie die Blockchaintechnologie wird meiner Meinung nach einer der Schlüssel bzw. Teil dieser großen Veränderungen sein.
Die Blockchaintechnologie stellt das Internet in seiner Struktur auf die nächste Stufe, womit auch die Möglichkeiten entsprechend auf eine höhere Stufe gestellt werden können.
Doch wenn man versucht Bitcoin zu dem zu machen was man kennt, dann wird dies nicht funktioneren.
D.h. die großen Renditen, die Profitgier, das Gezocke ohne Sinn und Verstand wird am Ende nicht funktionieren bzw. schnell zum bösen Erwachen führen. Denn Bitcoin kennt keinen Rettungsschirm und wenn der Schuldner überschuldet ist, sind die Bitcoins nunmal weg.
Egal ob mtGox, Bitinstant oder diverse andere Hacks konnten nur deshalb zum Verluste führen, weil Bitcoin nicht wie angedacht dezentral verwendet wurden, sondern man Bitcoins wie gewohnt vom Gelde zentral zu einem Dienst gebracht hat.
Einerseits fühlen sie sich von der Regierung nicht mehr richtig ernst genommen, nicht selten wirtschaftlich abgehängt, fordern, dass die Regierung mehr für ihre Belange tut und Andererseits fordern sie weniger Staat und mehr Liberalität, wofür letztendlich auch Bitcoin steht.
Bitcoin kennt kein "America first" sowie auch keine Einfuhrzölle. Im Gegenteil, er steht für Globalisierung für keine andere Währung. Bitcoin ist Globalisierung wie bislang kein anderes Objekt. Bitcoin und die Blockchaintechnologie verkörpert Globalisierung.
Dies sieht man z.B. bei bitbond.com, einer Crowd-Lending-Plattform, welche global funktioniert wie keine bislang dagewesenen Crowd-Lending-Plattformen.
Spätestens wenn Trump seine "America first" Wohltätigkeitsversprechen einhalten möchte, wird er um die Eintreibung der Finanzierung nicht umhin kommen, dann wird vermutlich auch Trump wieder vor dem Problem der Geldwäsche stehen und Bitcoin evt. sogar wieder stärker regulieren.
"also ich nenn das künstlerische Freiheit "Der Widerspenstigen Zähmung" mit altnernativen Bewegung, so vllt." - dieser ist alt
Longchart gestern
Alle Linien sind aus dem Longchart
BBand wide open
der letzte Widerstand bei rot
der letzte Widerstand aus der Nähe
dazu
Zeitpunkt: 19.02.17 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
http://sgtreport.com/2017/02/...tive-replies-to-donald-trumps-tweets/
Aus dem Kommentar von berliner-nobo (#17728) lese ich aber etwas anderes heraus: Einige von Trumps wichtigen Leuten haben sich nicht nur für BTC ausgesprochen sondern sich auch aktiv für BTC arrangiert. Trump hat zudem die Finannzpolitik der FED scharf kritisiert (das hat zuletzt Kennedy gewagt) was dazu führte, dass infolge der Wahl Trumps die Forderung nach Überprüfung der FED in den Kongress eingebracht wurde.
Zusammengefasst heisst das nichts anderes, als dass Trump die gewaltige Zentralmacht der FED für nicht segensreich hält, wobei er in dem Punkt doch mit deinen Ansichten konform ist. Deshalb verstehe ich deine permanente Kritik an Trump nicht wirklich.
"U.a. bin ich der Ansicht, zeigt auch die Wahl von Trump samt seines Witzfigurenkabinett voller Banker, Ausbeuter, Öl-Magnaten, usw. dass Menschen mit ihrem Latein am Ende angelangt sind und keinen besseren Ausweg mehr wissen als die Politik zur großen Farce zu machen."
Hatten nicht die Vorgänger Trumps ebensolche "Witzfigurenkabinette" voller Banker, Ausbeuter, Öl-Magnaten usw.? Bush hat die Ära des vermeintlichen "Kampfes gegen den Terror" eingefügt und in dem Kontext wurden dann Kriege mit verheerenden Folgen losgetreten, mit denen WIR heute massiv zu kämpfen haben (Stichwort: Flüchtlinge). Obama hat diese verlogene Kriegspolitik fortgesetzt und zudem die Verschuldung der USA in schwindelnde Höhen geschraubt. Trump hat eigentlich noch kaum regiert - er ist noch nicht mal 100 Tage im Amt und wird bereits derart angegriffen. Das hat aber nix damit zu tun, dass er sich im Wahlkampf gelegentlich abfällig gegen Mexikaner oder Frauen äusserte. Sowas hat völlig andere Ursachen: Trump war nicht der Wunschkandidat jener "Banker, Ausbeuter und Öl-Magnaten", die sich einflussreiche Posten unter einer Clinton ausgrechnet hatten - und die mobilisieren nun die Massen mithilfe der auch in den USA gleichgeschalteten Presse, um die Regierung Trump madig zu machen mit dem Ziel, sie zum Rücktritt zu bewegen.
The FAKE NEWS media (failing @nytimes, @NBCNews, @ABC, @CBS, @CNN) is not my enemy, it is the enemy of the American People!
gestern statmtent von trump
The White House war live.
Gestern um 05:00 ·
·
Join us as President Donald J. Trump delivers the Weekly Address.
https://www.facebook.com/WhiteHouse/videos/1226385200782544/
Bei solchen blöden Sprüchen kommt es doch gar nicht auf den Inhalt an - es kommt darauf an, diese Sprüche möglichst oft und im Pathos aufzusagen. Was die Regierungen letztendlich machen, ist eine völlig andere Sache. Will sagen: eine Regierung an solchen Sprüchen zu messen, ist töricht. Man muss sie an deren Taten messen. Auf die Taten Trumps warten wir noch (wobei ich vermute, er wird die unselige Politik seiner Vorgänger weiterführen müssen - falls er auf seinem Sessel bleiben möchte. Wer sich das Big Business oder die FED zum Feinde macht, der überlebt nicht in den USA). Die Taten seiner Vorgänger kennen wir. Sie hatten schlimme Folgen für die USA und die Welt. Trump hat ein Chaos geerbt.
Don't believe the main stream (fake news) media.The White House is running VERY WELL. I inherited a MESS and am in the process of fixing it.
http://uebermedien.de/12909/...-twitter-trump-mit-linken-gegentweets/
https://youtu.be/oDkpyaSKowo
Tony scheint noch nicht realisiert zu haben, dass die Medien von wenigen kontrolliert werden. Und dass sie bestimmt nicht die Intention haben, uns die Wahrheit zu berichten
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...nmunition-ein-a-1134694.html
Unter Obamas Regierung wurde in Syrien wie auch damals in Irak wieder Uranmunition eingesetzt, was in Irak zu schlimmen Fehlbildungen bei Kindern führte
Trump jedoch steigert diesen Lobbiismus nochmals deutlich. In keinem Kabinett seiner Vorgänger waren so viel Großkapitalisten versammelt.
Die Kritik an der FED ist hierbei auch nur Mittel zum Zweck und typischer Populismus. Dass ist das was die Wähler hören wollen. Doch außer Worte wird nix passieren, denn warum sollte es auch, denn Jene die im Kabinett sitzen sind die größten Gewinner der FED-Politik.
Ohne die FED-Politik des lockeren Geldes wären die Milliarden von Trump und seinen Witzbolden nix mehr wert, weil die milliardenschweren Kartenhäuser aus den vielen Karten bestehen, die die FED hat ins Spiel gebracht.
Vielleicht ist auch dies einer der Gründe weshalb Trump & Co. Bitcoin positiv in Szene setzen, vermutlich damit sie ihre Milliarden irgendwo sichern und sich ihrer Verantwortungen entledigen können. Die Zeche zahlen dann die unteren Schichten bis weit in die Mitte hinein.
Trump hat schon Gesetze vorgeschlagen, um die Korruption und den Lobbyismus einzudämmen.
Tony, an deiner Meinung wird mal wieder ersichtlich, wie sehr Du Dich von den Mainstreammedien beeinflussen lässt. Sei es Meinung bzgl. Assad, Trump, 911, Du kaust nur das wieder, was die Mainstreammedien schreiben.
Ich selbst habe auch Zweifel an Trump. Diese begründen sich aber an anderen Sachverhalten. Er ist sehr mit Zionsisten verbandelt und will deren Politik vertreten. Beispiel hierfür ist die Politik Irans.
Was positiv ist, ist dass Trump Wahrheiten ausspricht, z. B. die Lügenmedien, die er ganz offen entblößt.
Beispiele Neusprech
Populismus = Meinung des Volkes vertreten
Verschwörungstheorien= kritisches Denken
eine Politik, die mit scheinbar einfachen Lösungen die Gunst der Bevölkerung zu gewinnen versucht.
Und genau dies tut Trump. Er bietet Lösungen an die nicht realisierbar sind, u.a. weil sie nicht funktionieren und er letztendlich auch nicht umgesetzt bekommt.
Z.B. "America first" Denke, d.h. die politisch gezielte Unterstützung heimischer Unternehmen und Schikanisierung nicht einheimischer Unternehmen passt ganz und gar nicht zur liberalen Haltung zum Thema Bitcoin.
Entweder man denkt wie Bitcoin global oder regional im eigenen Währungsraum.
Ist nicht die Erfindung des Bitcoin letzlich eine notwendig gewordene Gegenmassnahme der Vernunft, derer diese US-Regierungen nie fähig waren?
Was die USA bräuchte ist das Gegenteil, weniger Maulhelden und mehr Visionäre.
Auch Obama war letztendlich auch mehr oder weniger eine Witzfigur, doch hinter seinen großen Sprüchen "Yes we can" steckte wenigstens ein gewisses Maß an Vision z.B. alle US-Bürger gesundheitlich zu versichern, das Gesundheitsystem möglichst allen Bürgern zugängig zu machen.
Bei Trump hingegen ist keinerlei Vision zu erkennen, im Gegenteil, man versucht das Rad wieder zurückzudrehen, d.h. Gesundheitssystem nur für Leute mit Geld, Großbanken wieder frei walten lassen, die Öllobby wieder zurück zu alter Stärke führen, usw.
Dann haben wir genau den Mist an Lobby, welche quasi die Welt hat mit ihren spekulativen Geschäften in die Finanzkrise geritten, dann haben wie die Öl-Lobby und Waffenlobby auf dessen Mist ein großer Teil der Interventionspolitik zu begründen ist.
Ob der Irakkrieg oder Konflikte im Nahen Osten, ein großer Teil ruhte auf dem mächtigen Einfluss der Öl- und Waffenlobby weil Beide den größten Nutzen daraus ziehen konnten.
Bitcoin ist für mich nicht dafür gemacht um rückwärtsgerichtete Systeme bedienen zu können.
Bitcoin ist dafür gemacht, neue Wege gehen zu können, Wege in denen der Profitgedanke, Zölle, Grenzen, usw. keinen Platz haben werden.
Bitcoin wird gesellschaftlich nur dann erfolgreich sein, wenn Jene die Bitcoin besitzen diese gemeinwohlorientiert teilen bzw. Andere teilhaben lassen.
Andernfalls werden Bitcoiner auf ihren Bitcoin sitzen, diese bis in alle Ewigkeit horten während ringsrum die Ökonomie und Gesellschaft in sich zusammenbricht.
Wobei, soweit wird es sicherlich nicht kommen weil bereits zuvor der Bitcoin durch einen anderen Coin wird ersetzt werden, einen Coin der näher am Gemeinwohl orientiert ist und mehr Menschen mehr Vertrauen und Zustimmung erweckt.
Zurück zum Thema Bitcoin, was mir bei Bitcoin momentan etwas Sorge macht und auch irgendwie weitere Kursanstiege erschweren könnte ist die Blocksize-Thematik.
Der Mempool erholt sich mit jeder weiteren Woche immer schwieriger, die bedingt der steigenden Kurse und Hashrate etwas höhere Blockrate mittlerweile nicht mehr kompensieren kann. Auch wird mittlerweile das Wochenende aktiv genutzt um größere Tx zu vollziehen.
D.h. die Blockchain ist nun wahrlich voll.
https://blockchain.info/de/charts/...AverageString=7×pan=all
https://blockchain.info/de/charts/avg-block-size#
Wenn nur eine Zunahme der Nutzer aufgrund der Zahlungsfähigkeit-Funktion stattfindet, dann ok. Aber dass würde den Anstieg der Kurse nur langsam bzw. kontinuierlich bedingen (so wie die letzten Monate/Jahre).
Für weitere und signifikante Kursanstiege bedarf es aber größerer Investitionen/Investoren (sowie z.Bsp ein eventuell genehmigter ETF, aber auch andere Großinvestoren). Hier sehe ich nicht unbedingt einen Zusammenhang mit der Blocksize-Prolematik. Denn diese Investoren sehen in BTC v.a. "digitales Gold" und weniger die Zahlungsmittel-Funktion.
Ok, man könnte jetzt sagen: Die Aussicht auf weitere Nutzung als Zahlungsmittel alleine zieht wieder größere Investoren an wegen der Zukunftsaussichten aufgrund von höherer "alltäglicher" Nutzungsmöglichkeiten. Trotzdem denke ich, dass die Groß-Investoren hauptsächlich die "Gold-Funktion", d.h. die Werterhaltungs-Funktion aufgrund begrenzter BTC-Menge schätzen. Und da sehe ich momentan leider (!) nicht wirklich bzw. eher weniger Potential.... aber vielleicht irre ich mich da nur.... Wäre ja schön:-)
http://newsbitcoin.info/...-introduces-a-new-approach-to-scalability/
Wenn der Kurs wie zuletzt immer wieder stetig steigt, die Attraktivität des Minings.
Dies führt dazu, dass immer wieder neue Miner hinzugeschaltet werden und sich dementsprechend die Hashrate erhöht.
Da die Schwierigkeit nur alle ca. 14 Tage angepasst wird, führt es bei steigenden Kursen dazu, dass innerhalb der 14 Tage die Blockrate von 6 / Stunde auf z.B. 7 / Stunde steigt.
Durch diese erhöhte Blockgenerierung können mehr Tx verarbeitet werden als das Netzwerk eigentlich hergibt.
Und dieser "Überhang" hat uns in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder vor der Eskalation der Blocksize-Thematik bewahrt.
Ein weiterer Punkt ist die Terminierung der Transaktionen, vor allem der größeren Transaktionen. Auch hier ist man mittlerweile dazu übergegangen, Tx so zu terminieren, dass diese in möglichst günstigen Zeiträumen kleinerer Mempools erfolgen.
Beides gelangt jedoch nun an seine Grenzen, die Terminierung ist optimiert und mehr als 7 Blöcke je Stunde gibt das Netzwerk nicht her.
Interessant wird es, wenn der Aufwärtstrend beendet wird und wir in eine größere Konsolidierungsphase eintreten, dann kann es unter Umständen passieren, dass einige Miner abgeschaltet werden und dann statt der 7 nur noch 5 Blöcke generiert werden.
Dann würde der Mempool quasi entgültig eskalieren.
Entweder man löst die Blocksize-Thematik möglichst zeitnah oder diverse Börsen und Anbieter werden nach Alternativen suchen, z.B. Dash.
Denkbar auch, dass diverse Anbieter wie Coinbase & Co. die höheren Gebühren an die Kunden weitergeben und Bitcoin damit unattraktiver für den Zweck des Zahlungsmittels wird.