Große US-Krankenkasse empfielt vegane Ernährung
Beschiss ist überall..... Kauft vernünftiges Fleisch und alles ist gut.......Jeder weiß hier das Fleisch seinen Preis hat . Im Discounter werde ich es aber wohl kaum finden. Damit die Minderbemittelten aber ob der Fleischqualität u Herstellung kein allzu schlechtes Gewissen bekommen wird folglich ne neue Sau vegan genannt durchs Dorf getrieben .........auch wenn die Politik es gern hätte.... Wir sind nicht alle g l e i c h.
Daunenjacken, Fleisch u Champus für a l l e.... Es hat halt alles seinen Preis wenn es vernünftig u artgerecht produziert werden soll. Letztendlich hat es der Verbraucher selbst in der Hand welche qualitativen Produkte er kauft und sich leisten kann!!
Abschnitt Bioprodukte 2. Absatz
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologische_Landwirtschaft
Auch diese Produkte dürfen mit Pestiziden der Boden mit Dünger behandelt werden.
Meist wiesen Bio-Lebensmittel weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und Cadmium auf. Schon das Wort "meist" läßt mir den Kamm schwellen.
Unter Bio verstehe ich wenn der Boden nicht gedüngt wird und nichts gespritzt ist wie hier auf der Farm.
Dann habe ich eben mal ein Jahr wo die Pflaumen alle madig sind oder der Salat etc von Ungeziefer weggefressen wurde.
Dieses kann sich aber kein Bauer leisten auch nicht jemand der unter dem Ökosiegel läuft, die haben Verträge also muß ich was machen um sie einhalten zu können und Geld verdienen.
Hier ist es egal weil es ein Wochenendgrundstück ist, da laufen eben die Kühe und Bullen das ganze Jahr auf den Weiden rum und werden mehr weil kaum was verkauft wird und kein finanzieller Hintergrund ist.
Ute kämmt sogar die Kühe und Kälbchen damit sie schick aussehen. grins
Aber darum ging es die gesamte Zeit nicht. Wir sprachen über den Mythos, dass Veganer an der Abholzung des Regenwaldes beteiligt sind, was falsch ist und darüber, dass sie diesen Gen-Müll abbekommen bzw. die Allesvernichter, die über sie gekippt werden, was ebenfalls unrichtig ist. Einzig allein die Fleischkonsumenten sind von dem Treiben in Südamerika betroffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumhydroxid#Verwendung
Das Geld könnte man genauso gut in ökologische, pflanzliche Landwirtschaft mit gesunden Ernten investieren. Stattdessen ruiniert dieses System die Gesundheit der nicht verständigen Bürger, und alle Anderen sehen dabei zu.
Oder Deine Kritik an der Bio-Landwirtschaft? Aus welchem Grund schiebst Du sie immer am Thema vorbei rein?
Dazu zählt Bio-Landwirtschaft und der Umgang mit Dünger und Pestiziden bei Pflanzen und Gemüse was ich essen soll.
Also komm mir bitte nicht mit "am Thema vorbei"
Übrigens nimmt man Löschkalk überwiegend gegen Pilzbefall bei Obstbäumen und die Made in der Frucht lacht sich eins.
Und auch konventionell ist nicht gleich konventionell. So gibt es konventionellen Anbau, bei dem das Gemüse förmlich in der Chemie badet, aber ebenso auch Gemüse, bei der nicht mehr Chemie verwendet wird, wie es der Heimgärtner auch tut.
Da man es dem Gemüse nicht ansieht, wie viel Chemie eingesetzt wurde, so ist Bio eben dann in Summe doch eine wesentliche Verbesserung, weil du da relativ sicher sein kannst, dass eben gar keine oder nur wenig Chemie verwendet wurde.
Interessant finde ich die Vergleichstabelle Öko und Nicht-Öko, z.B. bei Tomaten. Nun könnte man den Eindruck bekommen, dass Öko-Tomaten wesentlich mehr Wasser, Energie, etc. verbrauchen und weitaus weniger nachhaltig sind.
Doch der Vergleich hinkt ein wenig, weil jene Tomaten zumeist nicht vergleichbar sind, weil die Nicht-Öko-Tomate nach fast nix schmeckt, während die Biotomate vergleichbar wie eine Gartentomate schmeckt.
Daher hinkt der Vergleich ein wenig, weil qualitativ weniger Tomate drin ist, weil die konventionell hergestellten Tomaten eben schnell hochgezüchtete Tomaten sind.
Da esse ich lieber eine Tomate weniger und trinke hierzu noch ein Glas Wasser ;-)
Andererseits muss man konventionelle Tomaten nicht generell für schlechter erklären. U.a. fand ich einen Bericht interessant, bei dem es um Tomaten aus Niederlanden ging. Dort hat man immer noch mit dem Image hochgezüchteter Wassertomaten leben, wobei man mittlerweile mehrfach schon belegen konnte, dass die Qualität der Tomaten gar nicht schlecht ist. U.a. auch der Einsatz von Chemie überdacht und deutlich reduziert wurde, man dafür hochmoderne Gewächshäuser verwendet, wodurch Tomaten heute wesentlich ökologischer produziert werden.
Aber wiegesagt, mit dem Kauf von Bio ist man tendenziell immer auf der sicheren Seite. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Qualität im Mittel ebenfalls einfach besser ist.
Das ist ein Problem, das sowieso alle Menschen betrifft, weil jeder Obst und Gemüse verzehren muss. Zusätzlich bekommen Fleischfresser ja auch noch Medikamente und Hormone über die Nahrung verpasst.
Und natürlich ist es negativ, wenn Landwirte Chemie und Dünger einsetzen. Sie zerstören die Natur, inkl. ihrer Böden und das Grundwasser. Ich bin der Überzeugung, dass es auch anders gehen kann, wenn man es nur will.
in Bio- oder Demeterqualität. Für Potzzz auch gerne noch "Halal" weil nazifrei.
Das könnte seinen vermutlich vorhandenen Vitamin B12 Mangel
evtl. etwas lindern. So verkrampft und chronisch schlechtgelaunt in
der eigenen Rübe kann doch wirklich kein Normalsterblicher sein.
Siehe #187
Widerlich.
Ich höre quasi schon ihr Schreien, wenn ich ihre Kinderherzen mit Essig beträufle...