Qingdao Haier (LivingKitchen / Haushaltsgeräte)
Seite 68 von 83 Neuester Beitrag: 29.11.24 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.18 15:22 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.064 |
Neuester Beitrag: | 29.11.24 11:00 | von: Raymond_Ja. | Leser gesamt: | 673.114 |
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das zeigt auch der Vergleich zum Q4/2022 das ja von den Lockdowns belastet war,
gegenüber dem Q4 ist der Umsatz im Q1 um etwa 15% und der Gewinn sogar um 30% gestiegen,
es zeigt also deutlich, dass das Q4 nur wegen den Lockdowns schwächer ausgefallen ist, und dass Haier nun mit dem Q1 wieder voll auf den Wachstumspfad zurück gekehrt ist,
muss man sich mal vorstellen, 8% Umsatz und 12% Gewinnwachstum im Q1,
in einem Markt der insgesamt aktuell sogar leicht schrumpft,
besonders stark ist erneut die Umsatzentwicklung in Übersee,
große Konkurrenten wie Whirlpool oder Electrolux haben im Q1 sogar etwas rückläufige Umsätze verzeichnet,
während Haier in Übersee um 11% gewachsen ist,
mein kurzes Fazit:
in Übersee ( USA, Europa, Australien, Neuseeland ) läuft es für Haier weiterhin sehr sehr gut und man wächst dort um 11%
auch das Wachstum in China soll nun die kommenden Monate weiter anziehen, nach dem Ende der Covid Maßnahmen,
insgesamt dürfte Haier auch im Jahr 2023 beim Umsatz wieder um knapp 10% und beim Gewinn sogar um 12 - 15% wachsen,
ein KGV von 5 für das laufende Geschäftsjahr zeichnet sich ab,
die Dividende wird dank des steigendem Gewinns und der steigenden Ausschüttungsquote auf knapp 0,1 Euro je Aktie ansteigen,
das wird für das Geschäftsjahr 2023 einer Dividenden Rendite von 8% entsprechen,
anhand dieser Kennzahlen ist die Haier D Aktie weiterhin deutlichst zu niedrig bewertet,
und die Unterbewertung wird mit jedem Quartal immer höher.............
Bzgl. der Aussagen zur Dividende und Prognose selbiger: Ich wundere mich immer etwas, wenn man die Dividende in Relation zum Gewinn setzt. Für mich ist das Verhältnis zum Cashflow da interessanter. Hatte mir die aktuellen Zahlen jetzt noch nicht selbst angeschaut.
Ich vermute mal, du nimmst hier Bezug auf den Gewinn, da Haier mal als Ziel-Ausschüttungsquote (der Divi) 40% vom Gewinn angepeilt hat? Dann macht das natürlich Sinn, dass man sich daran mit orientiert. Den Free Cash Flow sollte man aber auch im Auge behalten.
Zeitpunkt: 29.04.23 13:03
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 30.04.23 12:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
@KAUSER: als investor würde es mich freuen, sollte die ZDFinfo Doku keinen "Bezug zum Threadthema" haben
ich sehe kursanomalie der Haier-D-aktie nicht verbissen, sondern als interessantes phänomen: kennziffern sagen eben nicht alles! die "Margin of Safety" ("Sicherheitsmarge") des D-share-listings der Haier Smart Home an der China Europe International Exchange (CEINEX) ist trotz des soliden geschäftsmodells des unternehmens ungewöhnlich hoch: aktuell 59% (1,19 EUR vs. 25,45 HKD = 2,91 EUR) - ich kann mir dieses phänomen inzwischen gut erklären!
Da wir jetzt ja wieder konkret bei Haier sind: Wie erklärst du dir diese extrem hohe Margin of Safety konkret bei Haier? Sonst hattest du immer mit der Gesamtzahl an Kleinanlegern argumentiert. Wenn du jetzt eine Doku anführst und kurz darauf andeutest, den Grund für den Kursabschlag zu kennen, deutet das auf einen neuen Erklärungsansatz hin.
Für mich ist der Kursabschlag nach wie vor dubios, wobei meine Skepsis immer weiter sinkt, je länger ich mich mit der Aktie beschäftige (da Delisting-Vermutungen etc. nach wie vor - trotz zwischenzeitlich sehr niedrigem Kurs - nicht bestätigt wurden). Ich sehe hier aufgrund der erhöhten Dividendenrendite langfristig ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Würde den Wert aufgrund des kuriosen Abschlags aber wie schon öfter erwähnt auch nicht zu hoch gewichten. Allein schon, weil ich stets langfristig investiere und ich das Taiwan-Risiko auf Sicht von Jahren nicht unerheblich finde.
@KAUSER: deutsche kleintrader sind keine investoren, die ihre investments auf internationale anlagemärkte (darunter China) verteilen; der home bias (deutsch: die "heimatneigung") der zwergtrader wird verstärkt durch (durchaus gesunde) vorbehalte gegenüber der chinesischen außenpolitik, die aus westlicher sicht als "feindlich" gesinnt und geostrategisch motiviert wahrgenommen wird; hinzu kommt ein dem westen fremdes system der totalen innerstaatlichen überwachung, durch das sich China auf dem weg zum idealen staat wähnt
mit der Haier-D-aktie hat das insofern tun, als sie die einzige (!) "D-Aktie" ist, die offshore von chinesischen aktiengesellschaften ausgegeben wurde und am "D-Aktienmarkt" der China Europe International Exchange AG ("CEINEX") notiert, ein markt, der, soweit er aktien umfasst (1 Aktie !), als gescheitert anzusehen ist
... ist ein systematischer denkfehler (kognitive verzerrung, gut untersucht in der 'behavioral finance, http://www.anlegercampus.net/geld-anlegen-ohne-wetten/1-fehler-erkennen-fehler-abstellen-ein-ueberblick/behavioral-finance-die-wichtigsten-psychologischen-fallen/); vielleicht hilft es psychologisch, dass die weltweite Nr. 1 bei haushaltsgeräten (hier: die Haier Germany GmbH, München) ihr neues lager am standort Ansbach in betrieb nahm: https://www.moebelmarkt.de/beitrag/haier-germany-neues-logistikzentrum-in-ansbach
Haier ist im 1.Quartal stärker gewachsen als die Big Techs Apple, Alphabet und Microsoft.
Midea soll an der Übernahme der schwächelnden Electrolux interessiert sein. Der Kurs hat sich dadurch wieder gut entwickelt. Selbst Electrolux ist mit einem 1,5er KUV viel höher bewertet als Haier.
Ein geregeltes Delisting, ohne dass die Aktionäre dafür etwas bekommen, ist nach den hier geführten Diskussionen nicht denkbar. Oder es fehlt uns allen hier an Phantasie, wie man das legal über die Bühne bringen könnte.
Ein ungeregeltes Delisting (bspw. durch ein geopolitisches Ereignis...z.B. Taiwan) liegt dagegen natürlich im Rahmen des Möglichen und dann wäre es vermutlich auch ohne Kompensation der Anleger denkbar. Wenn man sich ansieht, was aus Gazprom geworden ist: Zwar noch kein Delisting in Kraft getreten, aber aktuell muss man wohl davon ausgehen, dass die ADRs wertlos „bleiben“. Im Falle von Haier wäre man dann aber vermutlich mit den in China gelisteten Anteilen genauso betroffen wie mit den Anteilen des Listings an der Ceinex (meine persönliche Vermutung). Von daher erklärt sich mir der Kursabschlag (in dem Ausmaß) nicht durch Delisting-Theorien.
die Haier D Shares sind durch und durch "Deutsche" Aktien,
da diese in Deutschland gelistet wurden und dem Deutschen Aktienrecht unterliegen,
für ein Delisting müsste Haier den Aktionären verpflichtend ein Übernahmeangebot machen und laut Deutschem Recht zumindest den durchschnittskurs der letzten 6. Monate bieten,
man kann natürlich auch einen höheren Übernahmepreis anbieten,
das ist der einzige Weg wie ein Delisting begonnen werden kann,
eben mit einem Übernahmeangebot,
was das allgemeine China Risiko oder einen China Abschlag betrifft, kann ich nur auf Volkswagen und co. verweisen,
Volkswagen hat zuletzt etwa 40% seiner Autos in China verkauft, damit hat auch Volskwagen und viele andere AGs und im Prinzip die gesamte Deutsche Wirschaft ein hohes China Risiko,
immer nur bei Haier diese China Risiken anzuführen halte ich echt für absurd,
mit einer Gazprom ist die ganze Geschichte schon mal gar nicht vergleichbar,
Gazprom ist ein Staatskonzern der seit Jahren die russische Staatskasse füllt,
Haier dagegen ist ein privates Unternehmen mit vielen Standorten weltweit auf allen Kontinenten verteilt, ein so genannter global Player,
wie du es richtig beschreibst wächst Haier stärker als eine Apple oder Microsoft,
alle Analysten erwarten bei Haier für die kommenden 3. Jahre jeweils ein Gewinnwachstum von um die 15%
also 2023 etwa 15% Gewinnwachstum, dann 2024 rund 15% Gewinnwachstum usw.
lass es im worst case am Ende nur 8-10% Gewinnwachstum pro Jahr sein,
so ein Unternehmen mit dem Wachstum kannst du rational betrachtet nicht mit einem KGV von 5 bewerten, so wir das aktuell bei der Haier D Aktie der Fall ist,
samt Dividenden Rendite von bald 9 - 10%
und schon gar nicht mit dieser starken Bilanz samt Netto Cash die Haier hat,
nach allen bekannten Bewertungsmethoden ist die Haier D Aktie drastisch unterbewertet,
man kann das nicht oft genug erwähnen,
immerhin beginnen nun die Fonds wieder verstärkt die Aktie zu kaufen,
im ersten Quartal erhöhte dieser P58 Templeton BRIC Fond seinen Bestand deutlich und kaufte über 1 Mio. Haier D Aktien,
ich bin also weiterhin wirklich guter Dinge dass wir hier eine Neubewertung erleben werden,
https://www.morningstar.com/stocks/xetr/690d/ownership
Und das betrifft nicht nur Gazprom, das war nur ein Beispiel. Ob der Staat da Großaktionär war oder nicht, machte keinen Unterschied.
Und ich wüsste jetzt nicht, warum es bei chinesischen Aktien (und somit auch Haier) anders laufen würde, sollte (!) es in den nächsten Jahren irgendwann tatsächlich zu einer kriegerischen Auseinandersetzung um Taiwan kommen...was ich natürlich nicht hoffe.
Recht gebe ich dir damit, dass dann natürlich (nahezu) alle Aktien fallen würden. Auch der von dir genannte Automobilkonzern. Und natürlich auch zahlreiche weitere deutsche Konzerne.
und ADRs haben nichts mit echten Aktien zu tun, alleine wenn die Bank pleite geht die dir ADRs verkauft können diese schon wertlos werden,
die Haier D Aktie ist aber wie gesagt eine echte vollwertige Haier Aktie noch dazu in Deutschland ausgegeben und sie unterliegen der Deutschen Rechtsordnung,
den Handel mit Haier D Aktien kann weder China noch Deutschland untersagen oder einstellen,
da müssten schon die Gesetze in den jeweiligen Ländern geändert werden,
klar gibt es überall Risiken und es ist immer alles theoretisch denkbar,
aber in meinen Augen habe ich mit einer Haier Aktien definitiv kein höheres Risiko als mit einer Volkswagen Aktie, ( beide machen knapp 50% des Geschäfts in China )
irgendwann, irgendwann wird der Makt mal drauf kommen, dass es bei der Haier D Aktie eben keinen Haken oder doppelten Boden gibt, und dann sehen wir die überfällige Neubewertung.............
Chinesische Aktien wurden bereits delistet an westlichen Börsen (USA), nämlich von bestimmten staatsnahen Firmen. US-Anlegern ist es noch nicht einmal erlaubt, diese auch nur zu halten, sie mußten m.W. innerhalb einer Frist alle verkaufen. Man hat auch ein Problem bei allen Banken, die in den USA Geschäfte machen. Das ist wohlgemerkt bereits geschehen! Haier wäre wohl nicht speziell im Visier und man kann die begründete Hoffnung haben, daß aufgrund der wirtschaftlichen Verflechtung und der Bedeutung Chinas nicht die gleichen Sanktionen erlassen würden wie im Falle Rußlands.
Aber: Wir werden von Idioten regiert, und da würde ich mal gar nichts ausschließen, selbst wenn sie nur den westlichen Anlegern ins Knie schießen mit den Finanzsanktionen. Es geht nicht darum ob es irgendeinen Sinn ergibt, sondern daß es sich gut anfühlt, daß man was tut, Stärke zeigt.
Ein reines Delisting würde mich aber auch gar nicht so sehr schrecken. Warum auch? So lange die Dividenden fließen, und das tun sie ja nicht zu knapp, ist es ein attraktives (dann Dauer-)Investment.
Das Problem ist hier a) dass Dividenden aufgrund der Restriktionen bzgl Kapitalfluss zwischen EU und Russland nicht fließen dürfen und b) dass sämtliche Handelsplätze nahezu zeitgleich entschieden, den Handel mit russischen Papieren einzustellen (noch bevor die Politik das (öffentlich) zu unterbinden probierte) und dt. Banken auch den Handel über russische Plätze nicht mehr anboten.
Warum sollte das bei chin. Werten und Haier nicht auch passieren können? Das Risiko ist da...diskutieren kann man höchstens darüber, wie wahrscheinlich ein eskalierender Taiwan-Konflikt ist und wie wahrscheinlich es ist, dass „der Westen“ dann ähnliche Sanktionen auch im Falle von China erlassen würde und ob die Handelsplätze auch im Falle von China dann wieder „freiwillig“ den Handel frühzeitig und quasi synchron einstellen werden.
Ich selbst sehe hier bei Haier trotz dieses Risikos ein positives Chance-Risiko-Verhältnis und bin ja auch selbst investiert. Ein Delisting würde mich auch nicht mal groß stören, solange die Dividende weiter fließt. Wobei natürlich auch fraglich ist, ob die noch gehalten werden kann, sollte es so ein geopolitisches Szenario geben. Haier verdient ja auch im Ausland inzwischen gut und die Nachfrage im eigenen Land würde im Konfliktfall sicher auch zurückgehen.
Aber ja, ich betone es nochmals: Auch VW, BASF usw. hätten aufgrund des China Exposures dann operativ extreme Probleme, mit entsprechenden Auswirkungen auf den Kurs. Unterschied zu Haier (mit möglicher Handelsaussetzung/Zwangs-Delisting) ist, dass es vermutlich nicht zu einem Totalverlust käme, da man die Aktien als deutscher Anleger weiter handeln könnte und der Staat vermutlich zumindest verhindern würde, dass so bedeutende Unternehmen komplett über die Wupper gehen. Dennoch - und darum bin ich bei Haier investiert - sind die Chancen bei Haier exorbitant höher als mögliche Risiken, sollte es geopolitisch bei einem kalten Konflikt bleiben, was ich hoffe und was ich aktuell auch noch als wahrscheinlicher einschätze, weil ich glaube, dass die chin. Regierung die wirtschaftlichen langfristigen Ziele über Taiwan stellen wird (in Sachen Taiwan evtl über die nächsten Jahre/Jahrzehnte an einem alternativen Weg arbeiten wird oder auf eine in dem Punkt verhandlungsbereite US-Regierung warten wird...Chinas Trumpf ist hier, dass sich die Regierung und Ansprechpartner in westlichen Ländern ja alle paar Jahre ändert) Aber mit der Einschätzung kann ich natürlich daneben liegen, daher sollte man das weiter verfolgen und mit dem China Exposure nicht übertreiben.
China selbst hat keinen Zugriff auf die D Aktien, da sie in Deutschland nach Deutschem Aktienrecht ausgegeben wurden, und die Aktien auch in Deutschland gelagert bzw. verwahrt sind,
Haier kann ein Delisting samt Übernahmeangebot beantragen, das ist möglich wie bei jeder anderen Deutschen Aktie auch,
das sind eben die positiven Besonderheiten dieser Ceinex D Aktien,
sie unterliegen zu 100% dem deutschen Recht,
Dass die deutschen Handelsplätze den Handel frühzeitig und ohne Vorankündigung einstellten, lag ja nicht an russischen Sanktionen. Von daher stellt sich nicht die Frage, ob ein Delisting durch China oder Haier veranlasst werden könnte. Sondern ob die deutschen Handelsplätze und Banken den Handel weiter zulassen. Was bringt dir dann ein Listing, wenn du die Aktie - wie im Fall der russischen Aktien und GDR - einfach nirgends mehr handeln kannst und aufgrund von Restriktionen auch keine Dividende mehr erhältst? Das ist dann ein Totalverlust, selbst wenn es das Listing dann offiziell noch ohne Handelbarkeit und ohne Kursaktualisierung geben sollte.
Und selbst das Listing könnte offiziell eingestellt werden, wenn die EU weitreichende Sanktionen verhängen sollte.
Volkswagen, BASF sie währen wohl innerhalb von Wochen pleite wenn Ihnen das China Geschäft verboten werden würde..............
Aber ursprünglich ging es hier nicht um VW und Co., sondern um Haier. Und nachdem ich und auch andere hier einmal verdeutlicht haben, was genau mit russischen Anteilen passiert ist, hat hoffentlich keiner mehr die Illusion, dass ein dt. Listing eines ausländischen Unternehmens im Konfliktfall großartigen Schutz bieten würde. Weder die Auszahlung der Dividende noch die Handelbarkeit (und vermutlich nicht mal das Listing an sich) wären gesichert.
https://corporate.haier-europe.com/
dort stehen sehr viele Infos zum Unternehmen und was bei Haier in Europa alles so passiert,
echt beeindruckend, in 2022 ist Haier in Europa um 20% gewachsen, mittlerweile macht Haier in Europa
bereits 3,2 Miliarden Euro Umsatz,
was 10% des Haier Jahresumsatzes entspricht,
ende 2020 als ich meine ersten Haier Aktien kaufte, betrug der Umsatzanteil bei Haier aus Europa lediglich 5-6 %
https://corporate.haier-europe.com/press-release/...d-growth-in-2022/
hatte mich vor kurzem schon gewundert, als ich im TV bei einem größeren Tennis Turnier das Haier Logo gesehen habe,
auch dazu gibt es einen Bericht, die Haier Werbung wird auch bei zwei Grand Slam Turnieren, Roland Garros, the Nitto ATP Finals zu sehen sein,
https://corporate.haier-europe.com/press-release/...ious-tournaments/
Auch ein Service Technik Unternehmen hat Haier vor kurzem in Italien übernommen,
Haier Europe – Teil von Haier Smart Home, dem weltweit führenden Unternehmen für große Haushaltsgeräte – gibt die Übernahme von EuroPalTners Italia (EPI) bekannt, einem Unternehmen, das auf die Bereitstellung großer Reparaturdienste und Kundenbetreuung für Unterhaltungselektronik spezialisiert ist.
https://corporate.haier-europe.com/press-release/...s-italia-srl-epi/
hier noch die allgemeine Nachrichten Seite:
https://corporate.haier-europe.com/news/press-releases/
wenn man sich diesen wirklich gelungenen Auftritt von Haier Europe ansieht muss man einmal mehr die Frage stellen,
wie die Aktie in Europa ( Deutschland ) weiterhin so übersehen werden kann,
wirklich mehr als überrascht bin ich auch von den mittlerweile 3,2 Milliarden Euro Umsatz die Haier in Europa erwirtschaftet,
war weiterhin der Meinung das Europa Geschäft liegt nicht bei 10% sondern eher nur bei gut 5% Umsatzanteil im Konzern,
ich sag es ganz offen, je länger ich hier Aktionär bin, und je mehr ich mich in die Geschäftszahlen und Enwtwicklung einlese desto mehr bin ich von Haier Smart Home als langfrist Investment überzeugt,
ich hatte da ja vor einiger Zeit schon mal ein Video vom Haier Europe Chef eingestellt,
der meinte dass Haier in Europa bei Klasse A Energieeffizienz Geräte bereits Marktfüher sei,
und sich solche Geräte nach 4-5 Jahren gegenüber alten Waschmaschinen abbezahlt haben aufgrund des niedrigen Stromverbrauchs...........
dazu noch das Wärmepumpen Geschäft,
ist ja nicht so dass Haier irgend ein beliebiger Haushaltsgeräte Hersteller ist,
der könnte nämlich in so einem schwierigen Jahr wie 2022 nicht eben mal 20% Umsatzwachstum hinlegen,
was das Preis Leistungsverhältnis betrifft scheinen einige Haier Produkte einfach überlegen zu sein,
das alles muss sich doch irgendwann auch hier mal in einer halbwegs fairen Aktienbewertung niederschlagen,
ein KGV von 10 wäre da doch hier mehr als angebracht, aber selbst dafür müsste sich der Aktienkurs aktuell verdoppeln ;)