Heidelberg Pharma AG
Denke der Markt freut sich, dass HDP die Finanzierung hinbekommen hat und gewährt immerhin einen Aufschlag von fast 1 € auf den KE Preis, ordentlich.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ksamkeit-von-47-10247905
@xxtpat. "Desaster" ist für ein Zwichenergebnis von 134 Probanden jetzt nicht das richtige Wort. Es kommen erstmal noch 80 Probanden , die ausgewertet werden müssen. Da kann sich noch sehr viel am Ergebnis der Wirksamkeit ändern, nach oben wie nach unten. Ich würde aber erstmal die finalen Ergebnisse abwarten.
Zur finanziellen Situation: HPHA wird hauptsächlich von Hopp bezahlt. Der hat mit dem Börsengang Milliarden eingenommen. Ob der Aktienkurs jetzt 50% fällt, oder nicht, spielt doch keine Rolle, oder?
Wer leidet sind gerade nur die Investoren in Curevac. Ich denke nicht dass das auf HPHA Auswirkungen hat.
BCMA Targeted Therapies Summit (virtuelles Format)
Die erstmalig stattfindende Konferenz bringt unterschiedliche Akteure im BCMA-Feld zusammen, um die neuesten präklinischen Daten der "Next Generation BCMA-Therapien" und die aktuellen Anforderungen für Medikamentenentwickler aus Patientensicht zu diskutieren.
Datum: 21. - 23. Juni 2021
Auf jeden Fall ist es positiv, dass sich HPAG nach der Kapitalerhöhung und von dem Curevac-Knick völlig unbeeindruckt zeigt. Hopp ist übrigens auch stark bei AC Immune dabei. Zu diesem Wert wird Curevac auch keine Auswirkungen haben.
Hopp bewegt eh keine einzige Aktie. Die restlichen Aktionär haben sich anscheinend gut informiert, üben sich in Geduld und möchten mittel- und langfristig eine sehr gute Ernte einfahren.
@ Mogli bei dir habe ich mich erst vor ca. 3 Wochen bedankt, und meine 2 und 3 Tranche nachgekauft. 50% meines Bestandes habe ich vor meinem Urlaub letzte Woche veräußert, da mir das alles hier ein bisschen spanisch vorkam. (Kurskapriolen in der Nacht) Heute Morgen habe ich mir dann davon wieder 25% ins Depot gelegt. 6,44 war zwar nicht mein EK ;-) Aber viel darüber war es auch nicht. ;-) Also nehmt meine Kritik nicht persönlich; vor allem, weil ihr damit gar nicht gemeint ward. Euch bin ich zum Dank verpflichtet; und jener der mich vergangene Woche hier zitiert und kritisiert hat, weiß schon, dass er damit gemeint ist. Wobei ich Ihn dennoch seines Fachwissens hier schätze und achte. Also nix für ungoud, hoffe noch meine weiteren 25% günstiger zu erhaschen. Falls nicht, meine Curevac & Biontech Nachkäufe heute Morgen um 07°°Uhr machen alles weg. Lg. & Danke St. Martin
MESUPRON (INN: Upamostat)
ist ein Krebswirkstoff, der von Wilex (HPHA) bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs in einer 2a Studie getestet wurde. Das Wirkprinzip des MESUPRON könnte einen neuen Behandlungsansatz durch spezifische Blockierung der Metastasierung bei soliden Tumoren bilden. Mittlerweile wurde MESUPRON an LinkHealth und Redhill auslizensiert.
MESUPRON ist in China, Hong Kong, Taiwan und Macao an Link Health auslizensiert. Im Januar 2019 bezahlte Link Health für eine behördliche Genehmigung der chinesischen Behörden eine Meilensteinzahlung von 421.000 € an HP. Für die Entwicklung sind 7 Millionen Euro an Milestones vereinbart. Die Umsatzbeteiligung beträgt einen mittleren einstelligen Prozentbereich, der nach Umsätzen gestaffelt ist. Es ist noch unklar in welcher Phase und in welcher Indikation in China weiter verfahren wird. Denkbar ist auch eine Einordnung nach den vorliegenden Daten in eine Phase 2 Studie.
Für alle anderen Gebiete der Welt wurde MESUPRON an die israelische Firma Redhill auslizensiert. Es wurde eine hohe Umsatzbeteiligung von etwa 15- 30% vereinbart. Im Oktober 2017 gewährte die amerikanische Zulassungsbehörde FDA den Orphan Drug-Status für MESUPRON für die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Covid19 und Upamostat
Der Verlauf der Corona Pandemie lässt wohl gegen Herbst weitere Mutationen, wie bei der Delta Variante vermuten. Dazu kommt eine große Gruppe von Impfverweigerern, für die wohl nur eine medikamentöse Behandlung in Frage kommt. Corona ist fester Bestandteil in der Bevölkerung geworden und demnach müssen sich auch die neuen Behandlungsstrategien richten. Redhill und Heidelberg Pharma könnten hierbei unter anderen Wettbewerbern eine sehr große Rolle spielen
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was man medizinisch sinnvoll dagegen tun kann. Ich sehe zwei Möglichkeiten.
1. Impfen, um eine Infektion und damit die Todesfälle bei Risikopatienten zu minimieren und zu verhindern.
2. Medikamente, die die Schäden bei Infektionen einschränken.
Zu dieser zweiten Gruppe gehört Mesupron
Der Erfolg und die Chancen von Mesupron wird jetzt nun maßgeblich durch Ergebnisse in der jetzigen Studie, auch gegen all diese Mutationen dieser Studie bestimmt. Das Virus wird nicht mehr aufzuhalten sein und es wird immer wieder neue Infektionswellen geben. Das Umfeld für Mesupron als Medikament um Schäden zu begrenzen ist dauerhaft gegeben. Der Markt gigantisch groß. Nur muss es jetzt seine Wirkung beweisen und steht in Konkurrenz zu vielen anderen Wirkstoffen.
In der neuen Situation mit den vielen neuen Mutationen des Coronavirus könnte Mesupron bei einem Wirkungsnachweis auch gegen die Virusvarianten zu einem Multimillarden Medikament werden, um größere Schäden bei Infektionen in nichtgeimpften erkrankten Personen einzuschränken.
Anfang des Jahres wurde durch den Partner Redhill die Phase 2/3 Studie gestartet. Ergebnisse dieser Studie sollen schon im September, also in etwa 3 Monaten, vorliegen. Setzen wir eine positive Wirkung und Verlauf voraus, dürfte Upamostat wohl ein große Rolle in den Behandlungskonzepten spielen. Ab Herbst, etwa bei Bekanntgabe der Ergebnisse, dürfte sich dann auch die Größe der Gruppen und Einschätzung der Virusvarianten genauer definieren lassen.
In der Studie werden Patienten mit symptomatischem, diagnostisch bestätigtem COVID-19 aufgenommen werden, die keine stationäre Behandlung benötigen. RHB-107 (Upamostat, Mesupron) wird 14 Tage lang einmal täglich verabreicht, wobei die Patienten acht Wochen lang ab der ersten Verabreichung nachbeobachtet werden. Die primären Endpunkte werden die Zeit bis zur Genesung von der symptomatischen Erkrankung im Vergleich zum Placebo sowie die Sicherheit und Verträglichkeit von RHB-107 sein. Mehrere sekundäre und exploratorische Endpunkte werden ebenfalls bewertet.
Soviel zu Mesupron und meine aktuelle Einschätzung.
https://www.finanznachrichten.de/...-basiertem-bnt111-bekannt-382.htm
Kann und möchte jemand diese Studie bewerten bzw. Erläuterungen dazu geben im Vergleich zu den entsprechenden Krebs-Studien bei Heidelberg Pharma?
Wäre sicherlich hier im Forum von Interesse.
Danke BICYPAPA, für das neue Update zu Mesupron. Interessant, spannend und auch ein wenig aufregend!
Schönes WE und herzliche Grüße aus dem Odenwald
(1) Wie schätzt du das Risiko ein, dass Mesupron angesichts der immer wieder neu auftretenden Mutationen vonCovid-19 nicht mehr wirksam sein könnte?
(2) Meinst du, dass Mesupron (ähnlich wie bislang bei den mRNA-Impfstoffen von BionTech und Moderna der Fall) bei neu hinzukommenden Corona-Mutationen relativ zeitnah "angepasst" werden kann, um auch noch einen akezptablen Wirkungsgrad bei Mutationen (wie z.Z. die Delta-Variante) zu haben?
Sei doch bitte so lieb und schreibe die IR von Redhill an und bitte um eine Stellungnahme. Zu der Thematik Mutation - Mesupron kann ich nichts sagen. Es interessiert mich aber auch.
Ich würde mich freuen, wenn du die Information dann hier ins Board stellen kannst. Es wäre schön, wenn das einer übernimmt der aktuell bei HPHA investiert ist. Ich hatte nur zufällig heute hitzefrei bei meinem Kunstprojekt und hab deswegen etwas zu HPHA geschrieben, weil es gerade wegen CureVac aktuell war.
Liebe Grüße
Hier nochmal der Link zu nachlesen:
https://www.probiogen.de/...0ProBioGen%20Heidelberg%20Pharma%20PR.pdf
VG
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...H1673818918_13411836/
VG
Ich habe in meiner letzten Analysen beschrieben, dass alle 6 Teilgebiete bei einer entsprechenden Reife auch eine Bewertung jenseits der Milliardengrenze verdient hätten. Ich versuche für den jetzigen Stand mal eine Einschätzung abzugeben und führe die Punkte noch mal einzeln auf. Nach diesem Modell wird die jetzige erreichte Entwicklungsstufe bewertet. Der Höchstwert liegt dabei bei voller Ausschöpfung aller Ziele bei 100 Punkten. Jenseits der Milliardengrenze in den einzelnen Segmenten kann der Punktsatz aber auch höher liegen. Dies wird aber erst tatsächlich eingepreist, wenn dies dann durch die entsprechende Umsätze nachgewiesen wird und man sich nicht mehr im spekulativen Bereich befindet.
1. 30% bei Telix und TLX -250 bei Nierenkrebs
Auf Jahresfrist steht hier Zulassung und Vermarktungsstart an. Bis Rekrutierungsende der ersten Zentren sind es jetzt nur noch einige Wochen/Monate. Deshalb vergebe ich hier 30 Entwicklungspunkte aufgrund der glänzenden Aussichten und Prognose. Bei erfolgreichem Studienabschluss dürfte hier die Bewertung sprunghaft ansteigen. Coronabedingt einige Verzögerungen. Therapeutische Studien kurz vor dem Start. Sie sind aber gegenüber der Veröffentlichungen verzögert.
2. 5% bei Telix mit TLX-250
und Radionukliden bei metastatic triple negative breast cancer (TNBC) und jetzt ganz neu bei Blasenkrebs.
Vor kurzem wurde ganz unerwartet eine neue Studie gelistet, die die diagnostische Darstellung dieses Krebses zeigen soll. Anschließend soll eine Behandlung mit Radionukliden erfolgen. Somit hätten wir für Redectane (Girentuximab)zwei riesige neue Indikation, die den Umfang der Nierenkrebsindikation jeweils etwa um das 3 fache übersteigen. Es gibt erst mal für eine diagnostische Anwendung 30% Nettoumsatzbeteiligung und dann noch mal eine 5% Umsatzbeteiligung bei der therapeutischen Anwendung, deren Erträge aber in der Regel bedeutend höher sind, als bei der Diagnostik. Ich starte mal mit vorsichtigen 5% Bewertung um dann bei Reife und Bestätigung der medizinischen Ziele und Studienstand die Bewertung zu erhöhen. Ergebnisse dieser Zeigerstudien sollen schon in Kürze vorliegen.
3. 15% Eigenpipeline HDP101.
In den nächsten Tagen wird die Rekrutierung des ersten Patienten erwartet.
Die Genehmigung zum Studienstart durch die FDA liegt vor. Gleichzeitig wird dadurch auch die Genehmigung für Magenta jetzt viel wahrscheinlicher. Erhöhung der Wertigkeit auf 15%. Erste Hinweise auf den Wirkstoff werden wahrscheinlich gegen Jahresende anliegen.
4. 10% bei Partnerpipeline Takeda und Magenta .
Ich vergebe jetzt zum augenblicklichen Stand 10 Entwicklungspunkte. Bei Magenta sind wir auch kurz vor Klinikstart. Die Milestonezahlungen nehmen jetzt auch in Höhe zu und der dritte Kandidat von Magenta steht zur Lizensierung an. Der Studienstart wurde angekündigt und auch hier sollen erste Hinweise zum Wirkstoff gegen Ende des Jahres vorliegen.
Magenta seinerseits hat dieses erste Molekül MGTA-117 ebenfalls an zwei weitere Biotechfirmen auslizensiert, die ebenfalls bald den Start in die klinische Erprobung planen. HPHA würde auch hier durch eine Umsatzbeteiligung und Verkauf von Materialien zur Erprobung profitieren.
Takeda ist noch eine Unbekannte, da hierzu keine neuen Veröffentlichungen vorliegen. Neuere Äußerungen sprechen hier von Aktivitäten, die nicht weiter spezifiziert wurden
5. 10% TP53 Biomarker.
Hier erst mal eine Punktzahl von 10%, da es keinen langen Zulassungsprozess gibt und die Regularien einfach schneller ablaufen. Bei entsprechendem Vermarktungsstart auch eine sprunghafte Bewertungsanpassung. Ich setze hier nun die Bewertung auf 10%, da sich ebenfalls in der Indikation Brustkrebs ein riesiges neues Zielgebiet abzeichnet. Bei weiteren größeren Anwendungsgebieten ist hier aber auch eine enorme Steigerung möglich. Bei den Krebserkrankungen zeigen etwa 40-50% je nach Erkrankung dieses TP-53 Merkmal. Weltweit gibt es etwa 18 Millionen neue Krebserkrankungen jährlich. Es bleibt einfach abzuwarten, inwieweit die Behandlung dieser Gruppe auch die erhofften Erfolge zeigt. Die Zielgröße könnte dann auch für die Bewertung enorm ansteigen. Es ist gut möglich, dass der zweite Teil der HDPA Studie schon mit diesem Biomarker separiert wird.
6. 10% RHB-107 (Mesupron) mit Partner Redhill
Im Februar wurde durch den Partner Redhill die Phase 2/3 Studie gestartet. In der Studie sollen Patienten mit symptomatischem, diagnostisch bestätigtem COVID-19 aufgenommen werden, die keine stationäre Behandlung benötigen. RHB-107 wird 14 Tage lang einmal täglich verabreicht, wobei die Patienten acht Wochen lang ab der ersten Verabreichung nachbeobachtet werden. Die primären Endpunkte werden die Zeit bis zur Genesung von der symptomatischen Erkrankung im Vergleich zum Placebo sowie die Sicherheit und Verträglichkeit von RHB-107 sein. Mehrere sekundäre und exploratorische Endpunkte werden ebenfalls bewertet. Im Erfolgsfall zeichnet sich hier ebenfalls riesige Möglichkeiten ab und ich starte hier mit einer Bewertung von 10%, um diese Chancen für HPHA abzubilden. Dazu kommt noch, dass HPHA für die Entwicklung dieses Projektes kein Geld mehr zu zahlen hat und durch eine bis zu 30% ige Umsatzbeteiligung profitieren würde.
7. 120 Millionen € Pauschalbewertung
für das "Brot und Buttergeschäft" mit glänzenden Aussichten, Expertise und vorbildlichen Entwicklungsvorsprung und patentrechtliche Absicherung, die bei großen Erfolgsaussichten noch mal extra eingewertet werden müssen. Dazu zählen dann auch die zusätzlichen Projekte. Bei Bedarf wird die Liste dann oben ergänzend und einzeln aufgeführt.
Dazu zählen dann die folgenden Punkte.
Diese Pauschalbewertung beinhaltet folgende Aspekte.
Etwa zur Zeit 8 Millionen Jahresumsatz an eigenen Produkten
Beteiligung und Pipelineprojekt Nectin-4
Eigene Wirkstoffentwicklung HDP102
Eigene Wirkstoffentwicklung HDP 103
Chancen aus der Brustkrebsveröffentlichung mit der Universität Indiana
Alle Möglichkeiten zu neuen Partnerschaften
Hervorragenden Alleinstellungsmerkmale und Patentabsicherung
Ich lege die Aktienanzahl zum Juli 22 mit etwa geschätzt 39 Millionen Stücken fest, da Zahlungen der Lizenznehmer noch nicht in größerer Höhe in 2021 klar ersichtlich sind. Eine Ausnahme dürfte hier Telix sein, die kurz vor Fertigstellung der Phase 3 mit TLX-250 stehen. Auch Magenta käme noch für Zahlungen in Frage. Dievini Hopp finanziert die Studien und ein Gang an die Nasdaq halte ich nach den Ergebnissen von HDP-101 für sehr wahrscheinlich. Neuerdings engagiert sich auch eine US Adresse im größeren Umfang. Augenblicklicher Besitz von Hopp etwa 80% des Aktienbestandes und zusätzliche Finanzierungszusagen.
Diese Liste sollte man variabel gestalten und bei Bedarf anpassen. Bei positiver Weiterentwicklung kann man die % Zahl langsam erhöhen oder auch nach unten korrigieren, bis die Bewertungsgrenze dann auch tatsächlich erreicht ist. So lautet mein Kursziel bis Juli 22 ohne Risikoabschlägen auf das optimale Szenario etwa 800 Millionen € Börsenbewertung für die einzelnen Segmente von 80 Entwicklungspunkte. Bisherige coronabedingte Verzögerungen habe ich nun berücksichtigt und habe deswegen mein Jahresziel bis Juli 2022 ausgeweitet. Es ist gut möglich, dass noch weitere Verzögerungen auftreten und Auswirkung auf die Zeitspanne des Kurszieles haben könnten.
Dazu kämen dann einmalig 120 Millionen € für das Stammgeschäft, Patente usw. und weiteren Entwicklungsmöglichkeiten. Ich halte demnach eine Bewertung bis etwa März 22 von 970 Millionen € für realistisch und angemessen.
Weitere Finanzierungen werden durch eine Erhöhung der Aktienzahl werden auf etwa 39 Millionen Stück berücksichtigt Das bedeutet für mich eine realistische Bewertung von etwa 23€ für HPHA auf Jahresfrist. Der Kurs beinhaltet demnach eine weitere Maßnahme und die bisherige Verzögerung durch Corona.
Es ist mein grobes Schema HPHA aufgrund seines Entwicklungsstandes unter Berücksichtigung der zukünftigen Chancen zu bewerten. In regelmäßigen Abständen kann man den Stand der Entwicklung anhand dieser Liste anpassen und entsprechende Korrekturen vornehmen. Das wäre mein Update zum 20.06.2021
Alles Gute und viel Erfolg
Weitere Einzelheiten von der Redhill Präsentation
https://ir.redhillbio.com/static-files/...5f4d-4f71-9584-b7958715e8d5
RHB-107 expected to be effective against emerging viral variants with
mutations in the spike protein
RHB-107 demonstrierte starke Hemmung der Virusreplikation von SARS-CoV-2 im In-vitro-Modell
von menschlichem Bronchialgewebe.
@BICYPAPA vielen Dank für dein Update der Analyse zu den Kurszielen. Wie es aussieht könnte RHB-107 gegen Covid-19 ein Erfolg werden. :-)
Ich halt die HP weiter. Da sehe ich keine Probleme mit der Finanzierung (Hopp). So war das z.B. bei Paion immer ein Gewürge.