Auto- und Batterien-Herstellers BYD
https://x.com/tphuang/status/...375?t=tDQdqQLZVnIYuN8WOaucBg&s=19
https://www.finanznachrichten.de/...muteter-faktor-befluegelt-486.htm
Peking wird Käufern von Elektrofahrzeugen, für den Ersatz von Benzinautos, einen Zuschuss von 1.380 US-Dollar gewähren; das Anreizprogramm gilt bis zum Jahresende.
Chinas Hersteller von Premium-Elektroautos können im Jahr 2024 mit einer ruhigen Fahrt rechnen, da sich sowohl die Verbrauchernachfrage als auch die Produktmargen verbessern und den Herstellern eine Atempause von dem erbitterten Rabattkampf verschaffen, der bereits zum Niedergang mehrerer Wettbewerber geführt hat.
Die großen Player Nio, Xpeng und Li Auto spürten allesamt die Auswirkungen des dreimonatigen Abwärtsrennens, da die Preise für 50 Modelle verschiedener Marken im Schnitt um 10 Prozent sanken. Sie prognostizieren nun einen Verkaufssprung für die drei Monate bis Juni, da die staatlichen Subventionen greifen und die Verbraucher auf den weltgrößten Markt für Elektrofahrzeuge zurückkehren, auf dem die Verkäufe etwa 60 Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes ausmachen.
https://www.scmp.com/business/china-business/...y&pgtype=homepage
Byd hat für die ersten fünf Monate 1065 Einheiten in den Büchern zu stehen - Mal schau'n wie's sich die Verkäufe ab Juli entwickeln
Die Verkäufe von Elektroautos in China sind im Mai erneut stark gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten sie um 9,4 Prozent zu, wie der Herstellerverband CPCA mitteilte. Neben 531.000 Elektroautos wurden demnach auch 881.000 Hybrid-Modelle verkauft.
Mit Abstand der wichtigste Hersteller für den chinesischen Markt ist BYD. Fast die Hälfte der E-Auto-Verkäufe entfielen im Mai auf den chinesischen Konzern. Auf Platz zwei lag der US-Hersteller Tesla mit gut 72.000 Stück. BYD hatte Tesla zum Ende des vergangenen Jahres auch den Titel als weltweit größter E-Auto-Bauer abgejagt.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle25005078.html
nicht noch günstiger produzieren, die müssen dann nur auf ein wenig Marge verzichten. Ich bleibe dabei: Wenn nicht politisch etwas passiert (Thema Taiwan) ist BYD ein top Invest der Zukunft.
Die Europäische Kommission kündigt vorläufige Strafzölle auf Elektroautos aus China an. Namentlich genannt wurden die chinesischen Hersteller BYD, Geely und SAIC. Wie die Brüsseler Behörde mitteilte, gilt für BYD ein Importzoll von 17,4 Prozent, für Geely von 20 Prozent und für den staatlichen chinesischen Volkswagen-Partnerkonzern SAIC von 38,1 Prozent. Sie werden voraussichtlich ab Juli greifen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...s-aus-China-an-article25008650.html
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...hina-deutlich-19782774.html
Für Stellantis dürften die Zölle weniger schädlich sein.
Wir werden sehen. Wenn Taiwan nicht eskaliert, wird der BYD-Kurs krass steigen.
Die in 2016 reformierte AD-GVO hat eine 24 Jahre alte Vorgeschichte.
BYD hat eine 7- 8 x höherer staatliche Subvention erfahren als die europäischen Anbieter,
mit dem Ziel diese auszukontern, und den Markt zu zerlegen. Zulasten von Arbeitsbedingungen, Klima, Umwelt und Zerstörung von Lebensräumen der eigenen Bevölkerung.
Wenn man Teil eines Marktes sein will, muss sich an die Regeln des Marktes halten. Ich kann beim Fußball mir ja auch nicht den Ball unter den Arm klemmen und ins Tor rennen.
Chinas Ziele sind ja nicht primär Autos zu verkaufen sondern mittels staatlicher Lenkung Märkte auszuhebeln.
Die Zölle sind nicht erst seit 9 Monaten im Spiel es gab ja auch genügend (20 Jahre) diplomatisches PingPong.
Es geht ja gar nicht um die Ablehnung chinesischer Produkte, sondern um Homologationen.
https://www.finanznachrichten.de/...-aufatmen-im-handelskrieg-486.htm
https://www.marketscreener.com/news/latest/...erg-News-says-46971974/
Habeck fliegt nächste Woche nach China um zu betteln, äh, eine Verhandlungslösung zu finden. Da sowohl die EU als auch Macron der deutschen Wirtschaft diese Woche eine heftige Breitseite verpasst haben muss er Ergebnisse liefern. Es ist unwahrscheinlich dass die Zölle wie geplant umgesetzt werden, aber das bedeutet auch, dass die EU völlig unglaubwürdig wird. Tesla erhöht schon mal die Preise.
Das Elektroauto in kürzester Zeit auf 80 Prozent aufladen – das soll mit der zweiten Generation der Blade-Batterie von BYD möglich sein.
Abgesehen von den hohen Kosten für Elektrofahrzeuge spricht für viele Kundinnen und Kunden vor allem ein Problem gegen einen Kauf: Wo lade ich das Fahrzeug auf – und wie flexibel bin ich damit? Wer keine entsprechende Station in seinem Haus installieren kann, muss sich die Energie an einer öffentlichen Ladestation holen. Das dauert in der Regel aber deutlich länger als das Tanken bei einem Verbrenner. Die Autoindustrie versucht mit verschiedenen Technologien, diesen Problemen entgegenzuwirken. So gibt es inzwischen Fahrzeuge wie den Zeekr 001, die die integrierte Batterie dank der sogenannten 5C-Technologie in nur 11,5 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen. Konkurrent BYD setzt hier nun noch einen drauf!
6C-Ladetechnologie: So funktioniert es
Wie aus übereinstimmenden Berichten hervorgeht, plant der chinesische Autobauer die Einführung der zweiten Generation seiner Blade-Batterie. Die soll auf Lithium-Eisenphosphat (LFP) basieren und sogenanntes 6C-Laden beherrschen. Das heißt, dass die Batterien mit einer sechsmal höheren Ladeleistung betankt werden können, wie sie Kilowattstunden an Kapazität haben. Für die Fahrerin respektive den Fahrer bedeutet das: Der Ladestand von 80 Prozent ist bereits nach zehn Minuten erreicht.
Einführung im zweiten Halbjahr
BYD möchte seine neue Batterie-Generation den vorliegenden Informationen nach im zweiten Halbjahr 2024 auf den Markt bringen. Der chinesische Autobauer hat also noch genügend Zeit, um für die notwendige Infrastruktur zu sorgen. Denn aktuell sind Ladesäulen, die 4C oder 5C unterstützen, noch selten – auch in China. Welches Fahrzeug als Erstes von dem neun Stromspeicher profitiert, ist derzeit noch ungewiss.
https://www.computerbild.de/artikel/...chnell-Lader-vor-38561645.html
Vizepremier Ding Xuexiang wird nächste Woche nach Brüssel reisen, da Peking verspricht, die Zusammenarbeit im Umweltbereich zu „vertiefen“.
Chinas ranghöchster Vize-Ministerpräsident Ding Xuexiang wird nächste Woche die Europäische Union besuchen, um die „grüne Partnerschaft“ mit der Union zu „vertiefen“, da nach der Verhängung höherer Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge die Gefahr eines Handelskriegs wächst.
Ding, ein Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros und Nummer 6 in der Hierarchie der Kommunistischen Partei, wird ab Montag im Rahmen eines fünftägigen Besuchs Brüssel und Luxemburg besuchen, teilte das chinesische Außenministerium mit.
https://www.scmp.com/news/china/diplomacy/article/...;pgtype=homepage