DWS Group GmbH
Die Deutsche-Bank-Fondstochter DWS hat Kreisen zufolge ein Auge auf die Vermögensverwaltung der niederländischen Versicherungsgruppe NN Group geworfen. DWS und die italienische Versicherung Generali hätten in dieser Woche erste Gebote für die Sparte übermittelt, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Diese könnte dabei mit rund 1,5 Milliarden Euro bewertet werden.
Neben einigen US-Firmen seien zudem auch der deutsche Versicherer Allianz und die schweizerische Bank UBS an dem Geschäft interessiert. Im April hatte NN bekanntgegeben, dass es die Optionen für die Sparte überprüfe, inklusive einer Fusion oder einem Teilverkauf. Vertreter der genannten Unternehmen wollten sich nicht äußern oder waren aufgrund eines Feiertags nicht zu erreichen."
Quelle: onvista von heute
JA KLAR: heute Ex-Dividende
Fast fünf Prozent im Minus – das gab es bei den Titeln der DWS Group schon länger nicht mehr. Hintergrund ist indes keine negative Meldung oder dergleichen, sondern der Dividendenabschlag. Die Aktien werden heute Ex-Dividende gehandelt, das heißt der Kurs vermindert sich um die Auszahlung, die bei dem Vermögensverwalter für 2020 1,81 Euro beträgt. Auf dem aktuellen Niveau entspricht das satten vier Prozent.
https://www.wsj.com/articles/...ver-sustainability-claims-11629923018
Und nun tritt sie nach.
Der Bericht ist bereits am 08.August herausgegeben worden
www.handelszeitung.ch/unternehmen/...ter-dws-greenwashing-vor
mal abwarten wenn nachher der USA - Handel dazukommt, könnte dann noch weiter sinken
Die US-Börsenaufsicht SEC und Bundesstaatsanwaltschaft in Brooklyn wird bald die Strafhöhe verkündigen fürs Greenwashing und die wird dann wohl sehr saftig ausfallen.
Das die DWSGroup und auch Desiree Fixler hinterher nicht gut dastehen werden, dürfte der normale Menschenverstand sagen.
Wer die Bilder von Desiree Fixler im Internet anschaut der sieht auch sofort das diese Person nicht nur abgehoben ist, sondern auch ein extrem teures Leben führt und wohl sehr viel Geld braucht.
Als Aktie eine klare Verkaufsoption und heute eine Call oder Hebelschein zu riskieren wäre ein ein hoch riskanter Zock zumal schon fast alle Call Optionen in die Luft geflogen sind.
Nachfolgend eine Bild, dazu wo man sieht wo der Superluxus steckt und wie dieser wohl denkt.
Es geht wie immer nur ums Geld und davon sind auch die Schönen und Reichen mehr als genug befallen und zeigen sehr oft welches geistiges Kind man ist.
Für mich ist DWS Group, DWS und Deutsche Bank und alles was daran hängt ein No Go Anlegerbereich den man besser meiden sollte.
Bin noch Anleger, aber nicht mehr lange!
Sternzeichen
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/...6-8656-23d99a074479
Nicht dass sie ala Wirecard wieder des Verpennens bezichtigt werden oder womöglich Olafs Wahlkampf leidet.
Soviel haben sie in der so handlungsunfähigen wie teuren Symbolrepublik immerhin nun gelernt. Ist doch auch schon was!
Das die SEC und damit der Staat der USA wieder Geld braucht ist ja nichts neues.
Für mich brennt die Hütte lichterloh.
Wer gut zocken kann, dem wünsche ich viel Glück.
Sternzeichen
https://www.wsj.com/articles/...ainable-investing-efforts-11627810380
Ich verstehe noch nicht so richtig, ob die Kritik sich nur auf die Bilanz der DWS in Bezug auf den ESG-Anteil bezieht oder dieser auch konkret bei einzelnen Anlageprodukten falsch ausgewiesen sein soll.
Die Konkurrenz dürfte die Sektkorken noch in der Flasche lassen, den die grundsätzliche Krititik an der ESG-Intransparenz dürfte einen großen Teil der Branche betreffen.
„In ihrem Geschäftsbericht 2020 hat die DWS 460 Milliarden Euro und damit mehr als die Hälfte des verwalteten Vermögens unter der Kategorie „ESG-Integration“ ausgewiesen. Doch handelt es sich dabei nur um Fondsvermögen, das auf die Nachhaltigkeit anhand von ESG-Daten geprüft wird, aber nicht unbedingt ESG-Kriterien erfüllt. Das verwaltete Vermögen mit ESG-Ansatz gab die DWS mit 76 Milliarden Euro an.
Der Unterschied zwischen „ESG-Integration“ und „ESG-Ansatz“ wird im Geschäftsbericht erläutert, auch wenn nicht jeder Bilanzleser die Darstellung als transparent empfinden wird“
….bin gespannt, ob die Reaktion nicht etwas übertrieben ist. Die nächsten Wochen werden es zeigen…
In USA ist ESG noch schwächer definiert - da könnten vielleicht falsch Aussagen im Marketing aufgedeckt werden - aber mit Bußgeldern hat die deuba ja Erfahrung 😁
DWS hat heute um 14% verloren, Hintergrund sollen etwaige Untersuchungen der SEC und ggf BaFin beim DWS sein, wonach diese ESG Produkte mit z. T. Nicht ESG relevanten Instrumenten bestücken.
Tatsächlich sind die meisten ESG Fonds dato Technik Fonds https://news-mongabay-com.cdn.ampproject.org/v/s/...%3D%3D#amp_tf=Von %251%24s&aoh=16299939754545&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&share=https%3A%2F%2Fnews.mon...no-regulation%2F
Wenn DWS und Co künftig motiviert würden tatsächlich Transformationstitel wie zB BP Eni Shell aufzunehmen (auch wenn man dann sein Produkt wohl möglich dem Kunden kurz erklären müsste.. ) sollten BP und Co bald Fahrt gewinnen.
Bei meinen bisherigen Arbeitsverhältnissen habe ich eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben müssen.
Ich bin wirklich überrascht, dass die Dame damit an die Öffentlichkeit geht. Ob das mal nicht noch Ärger mit der DB/ DWS gibt.