EnviTec Biogas AG


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Neuester Beitrag: 19.08.24 10:03
Eröffnet am:03.07.07 10:49von: BackhandSm.Anzahl Beiträge:2.683
Neuester Beitrag:19.08.24 10:03von: VermeerLeser gesamt:563.177
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564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881energie

 
  
    #1476
29.05.19 20:39
in den nächsten Jahren wird Energie ohne Ende gebraucht, Kohle und Atom ist nicht.

Also müssen Alternativen her, wir sind ja nicht so gesegnet, wie Norwegen, die so viele Wasserströme haben, wo ständig Energie darüber erzeugt werden kann und die haben zudem Öl ohne Ende...

Mit der Biogas Sache ist schon Fantasie drin, gerade in den europäischen Ländern mit Landwirtschaft, die können aus der Sch...e Strom machen und die Sch...e kommt täglich nach. -)

China halte ich auch für interessant, als Markt wo man sich  
"austoben" kann und den Fuss schon in der Tür.
Auch die letzte MELDUNG mit den Pumpenhersteller aus USA mit denen zusammen gearbeitet werden soll bzw wird.

Naja man wird sehen, was wird.
Mir persönlich ist es recht, wenn die Dividenden "stabil" bleiben, dann wäre es auch ok.
 

3374 Postings, 9142 Tage PieterWieso fehlt den da Fantasie ?

 
  
    #1477
1
04.06.19 13:27
Wie man doch gerade an den Wahlen sehen kann sind die Altmeiers dieser jetztigen Regierung doch Auslaufmodelle. Deren Förderung läuft doch gerade aus. Die Menschen in D-Land legen inzwischen wieder viel mehr Wert darauf wie es mit der Umwelt weiter geht mit dem Lebensraum unsrere Kinder und Enkel/innen.
Und da kommt bei mir aber so richtig viel Fantasie in Richtung geschlossener Kreisläufe auf , wie es der von Biogas aus nachwachsendem Biomüll (damit meine ich die Reste aus Lebensmittelerzeugung).
Wenn die Förderung ausläuft, nun gut. Das würde aber locker ausgeglichen wenn es höhere Abgaben auf die richtigen CO2 Sünder gibt. Und das sind für mich alle fossilen Energieträger, Erdöl, Ölschiefer, Erdgas.
Und ich denke, diese Abgaben werden kommen, bald schon.



 

582 Postings, 7666 Tage DiddiGardner Denver

 
  
    #1478
04.06.19 14:36
der Kurs steigt und steigt, zu meiner Fantasie gehört auch, dass sich Gardner Denver in geringem Umfang an der Envitec Biogas AG beteiligen könnte, bei einem Blick auf die webseite https://www.gardnerdenver.com/en kann man sich über das Unternehmen informieren.  

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881Fantasie

 
  
    #1479
04.06.19 23:52
Ich halte auch den chinesischen Markt für riesig...
Da die dort jetzt ein Umdenken von Regierungsseite im Sinne des Umweltschutz wohl angestrebt wird.
Wenn man die kleine Marktkapitalisierung 171Mio sieht und jetzt nur das Thema China als einer der größten Märkte für alternative Energie mit sieht, dann kann durchaus in 10 Jahren eine viel viel höhere MK da stehen.

Im wallstreet online Forum,  standen auch einige Interessante Ansätze für die Firma.
Ich lasse meine Stücke schlummern, 11% Dividende, das 2 Jahr auf meinen Einkauf ist für mich toll und mal sehen was der Kurs macht. ggf kaufe ich von der Dividende nochmal paar nach.

 

46 Postings, 3259 Tage Didi123Wahnsinn, was hier abgeht :-)

 
  
    #1480
1
12.06.19 17:24
Kann keine News finden.  

582 Postings, 7666 Tage Diddi87 Cent steuerfreie Dividende

 
  
    #1481
05.07.19 10:58
13 Cent zu versteuernde Dividende.

 

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881Läuft ganz gut.

 
  
    #1482
1
05.07.19 20:59
Mal sehen wo der Weg die nächsten Jahre noch hingeht...
Gern weiter nördlich.  

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881news aus Frankreich

 
  
    #1483
3
18.07.19 10:36
Pressemitteilung envitec Leuchturm Projekt.

Lohne/Saerbeck,  18.  Juli  2019  –  Absolute CO2-Neutralität  will  Frankreich bis  2050 erreicht haben  -  mit  der  Produktion von Biomethan  ist  die  größte Agrarnation  Europas  damit  auf gutem  Weg.  Ein Leuchtturmprojekt  in  Sachen Klimaneutralität  ist  die  250  Nm³/h  Biogas-  und Gasaufbereitungsanlage  Ferti  Oise  in der  Nähe der  Stadt  Compiègne im  Norden Frankreichs.  Gregoire Lhotte,  Vertreter  der  Betreibergruppe  der  SAS  Ferti  Oise,  und seine Partner  Alain Drach,  Pierre-Henri  Roland und  Benoit  Levasseur  präsentierten die Anlage  nun mit  einem  Tag der  offenen  Tür  den politischen  Vertretern  der  Region.   Die Anlage wird mit  landwirtschaftlichen Abfällen,  Silagen und  Zuckerrübenpülpe betrieben. „Mit  einer  zweiten Ausbaustufe,  wird diese  Anlage  dank  ihrer  Flexibilität  eine Leistungssteigerung von  250  Nm³/h  auf  400 Nm³/h  erreichen“,  so  Christian  Ernst, Geschäftsführer  der  EnviTec  Biogas-Niederlassung in Frankreich,  anlässlich der Veranstaltung.   Die  maßgeschneiderte Anlage speist  aktuell  auf  94  %/Vol.  aufbereitetes  Methan  –  die sogenannte Gas  b-Qualität  –  ins  Netz  der  GRDF  ein.  Dieses  Gasnetz  weist  einen geringeren Energiewert  als  das  im  französischen  Netz  verbreitete H-Gas  auf.  „Die Expertise unseres Technikpartners  EnviTec  Biogas  und die  Flexibilität,  die Gasaufbereitungsanlage einfach zu erweitern,  haben  uns  überzeugt“, so  Gregoire  Lhotte  in seiner  Ansprache.  Insgesamt  folgten viele  Regionalpolitiker  darunter  Herr  Bertrand,  Präsident  der  Region Hauts-de-France, Vertreter  der  Banken  und  des  Netzbetreibers  GRDF  der  Einladung  der  SAS  Ferti  Oise.     Aktuell  befinden sich  in Frankreich  neun  weitere  EnviThan-Anlagen im  Bau.  Mit Fertigstellung  der  SAS  Ferti  Oise  hat  die  französische Niederlassung  des  niedersächsischen Biogas-Allrounders  bislang  elf  Biogasanlagen realisiert  –  das  Gros  davon  sind Anlagen,  die mit  Abfällen aus  der  Industrie  und  Landwirtschaft  betrieben  werden
.    

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881Kurse..

 
  
    #1484
1
18.07.19 21:04
für uns Investierten wäre es sicherlich fantastisch Kurse zu sehen, die wie damals um die 60euro waren, vielleicht gibt das ökologische Umdenken in der Politik den Umbruch vor, so dass die Firma weitaus mehr gefragt ist und ein grosses Potential im Kurs möglich wird.

 

569 Postings, 2177 Tage Helius3000Hallo

 
  
    #1485
19.07.19 10:30
Ist ja krass das der Kurs mal so hoch war (über 50,- Euro).

Bin durch Zufall auf dieses Unternehmen aufmerksam geworden und wollte mal nach der Aktie googlen,
aber man findet irgendwie fast überhaupt garnix über Envitec Biogas auf Aktien-Seiten.

Es gibt auch keine Analysen zu finden.
Wie lange seit ihr hier schon investiert und gab es jedes Jahr Dividende oder erst die letzten 3 Jahre ?  

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881helius

 
  
    #1486
1
19.07.19 13:32
die Dividende ist jetzt zum zweiten Mal mit 1euro angesetzt worden.
Die Dividende ist fast steuerfrei, solange man die Aktien hält.
Man hat paar Aufträge in China, wo Ökostrom von grosser Bedeutung wird.
Wenn du Neuigkeiten erfahren möchtest, hinterlege bei envitec deine Email Adresse, so bekommst du die neuesten Infos per Email.
Es sind aber nur sehr wenige pro Jahr.



 

582 Postings, 7666 Tage DiddiDie besten Informationen

 
  
    #1487
19.07.19 22:44
zur Envitec Biogas AG findet man hier im Forum, von den ersten Beiträgen zur Neuemmission bis heute.

Ich finde es gut, wie sachlich, aktuell und informativ die Beiträge sind.

Ein Lob an alle die in diesem Forum schreiben.  

43 Postings, 2414 Tage ZoranSDGewinnvortrag

 
  
    #1488
29.07.19 16:06
Hallo,

wenn ich das richtig sehe, wurden hier knapp 7 Millionen Euro Gewinn gemacht, aber knapp 15 Millionen Euro Dividende ausgeschüttet. Die fehlenden 8 Millionen Euro kommen aus nem alten Gewinnvortrag, von dem jetzt noch etwa 29 Millionen Euro übrig sind. Das Jahr vorher war wohl auch nicht viel anders.

Das heißt im Prinzip könnten sie den Spaß noch ein paar mal machen eine Dividende weiter über dem Gewinn auszuschütten. Der CashFlow gäbe das anscheinend auch her.

Gibt es hier zufällig irgendeine Aussage darüber, ob die das vorhaben, weiterhin ihre Reserven so schwungvoll an die Aktionäre rauszuballern? Oder warum sie das überhaupt tun!? Warum hat man überhaupt so viel Gewinnvortrag, wenn man ja offenbar nichts damit anzufangen weiß?  

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881...

 
  
    #1489
29.07.19 21:54
vielleicht fehlte in den letzten Jahren die Wachstumsidee (grössere Verbreiten von Alternativen Energie) für die Firma, so dass man es sich selber als Dividende gezahlt hat.
ENVITEC BIOGAS AKTIONÄRSSTRUKTUR

Inhaberin %Olaf von Lehmden37,55Freefloat35,58Tobias Schulz,25,87Farringdon Netherlands BV2,14EnviTec Biogas AG1,00Inversis Gestión SGIIC SA0,02


jetzt wo aber die Nachfrage nach Alternativen grösser wird, scheint man auch mehr gefragt zu sein.
U.a. die Kooperation mit den grossen Pumpenhersteller aus USA und diverse neuer Objekte wie das in Frankreich aus dem Post von mir..

vielleicht fragst du einfach direkt mal bei der Firma nach und bekommst ne vernünftige Antwort..  

582 Postings, 7666 Tage DiddiFörderdeckel ist erreicht

 
  
    #1490
02.09.19 16:21
Heute kam diese Nachricht:

https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/...ist-erreicht-2019590/

Für die  Envitec  Biogas AG sicher keine gute Meldung.

 

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881news zu biogas

 
  
    #1491
12.09.19 07:51
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Pressemeldungen

Studie belegt Potenzial von Biomethan

Fraunhofer Studie belegt: Biomethan weist beste Treibhausgas- und Kostenbilanz auf

Biomethan hat Potenzial, wichtigen Beitrag zur Klimawende zu leisten

Lohne/Saerbeck, 11. September 2019 – Die Fakten liegen auf der Hand: Biomethan, das regional und nachhaltig über die gesamte Wertschöpfungskette produziert wird, kann und muss einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Biomethan ist bereits in signifikanten Mengen vorhanden und könnte eigentlich sofort zur CO2-Reduktion im Verkehrssektor beitragen. „Die einseitige Fokussierung der Politik und Industrie auf Elektroantriebe ist aus unserer Sicht der falsche Ansatz“, sagt Olaf von Lehmden, CEO der EnviTec Biogas AG, anlässlich der heutigen Veröffentlichung der Studie „Klimabilanz, Kosten und Potenziale verschiedener Antriebssysteme für Pkw und Lkw“.
Die vom Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung (ISI), der Technischen Universität Hamburg (TUHH) und dem Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien - IREES GmbH herausgegebene Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass Biomethan nicht nur einen Beitrag für die Erreichung der deutschen Klimaschutzziele leisten kann, sondern vielmehr auch die Schadstoffemissionen senkt. Das Forschungsteam rund um Prof. Dr. Martin Wietschel, Projektleiter am Fraunhofer ISI, hat hierzu untersucht, welche Alternativen zum herkömmlichen Verbrennungsmotor in Deutschland für Pkw und Lkw zur Verfügung stehen. In ihrer Studie verglichen die Wissenschaftler dazu bei den Pkw Hybrid-Diesel mit Anteilen an Biokraftstoff, Batteriefahrzeuge, Erdgasfahrzeuge sowie Fahrzeuge mit Bio- und synthetischem Methan. Bei den Lkw wurden dieselbetriebene Fahrzeuge mit drei Gas-Lkw (fossiles Erdgas, Biomethan, synthetisches Methan) miteinander in Relation gesetzt. Außerdem wurden alle Phasen der Fahrzeuge von der Herstellung über die Nutzungsphase bis zur Verwertung (Well-to-Wheel-Betrachtung) bilanziert.
Das Ergebnis der Studie ist deutlich: „Biomethan weist schlichtweg die beste Treibhausgasbilanz auf. Doch damit nicht genug - für den Einsatz von Biomethan im Mobilitätssektor ergeben sich sogar negative Treibhausgasminderungspotenziale, sofern Gutschriften bei der Erzeugung von Biomethan aus Gülle oder Festmist gemäß der europäischen Gesetzgebung (RED II) berücksichtigt werden“, so Janet Hochi, Geschäftsführerin des Biogasrat e.V., Auftraggeber der Studie.
Von den Kosten hergesehen, seien die Biomethanpfade bei Pkw gegenüber dem fossilen Kraftstoff Diesel heute und 2030 nur etwas teurer. Gegenüber den anderen erneuerbaren Antrieben inklusive der E-mobilität lägen die Kosten für biomethanbetriebene Fahrzeuge in der Gesamtlebensbetrachtung am niedrigsten. Bei Lkw hätten die Kraftstoffkosten einen deutlich höheren Einfluss als bei Pkw. Deshalb, so die Studie, wiesen schwere Lkw betrieben mit flüssigem Erdgas (LNG) aus Biomethan deutlich höhere Kosten als fossile Diesel- und fossile LNG-Lkw auf. Biomethan-Lkw seien aber heute und auch in der Strategie, signifikant günstiger als alle anderen erneuerbaren Antriebsarten für Lkw. Langfristig hätten nur Elektrofahrzeuge das Potenzial, an die Kosteneffizienz von Biomethan heran zu kommen. Ein weiteres Plus, das aus der Studie resultiert: „Würden die heute zur Verfügung stehenden Biomethanmengen und die erschließbaren Biomethanpotenziale für eine nachhaltige Mobilität genutzt, so könnten damit bis zu 18 Millionen Mittelklasse-Pkw – das sind mehr als ein Drittel des derzeitigen PKW-Bestandes - betrieben werden“, so von Lehmden.  

Heilsbringer E-Mobilität kontrovers betrachten
„Das Ergebnis der Untersuchung bestätigt uns in unserer Strategie, Biomethan weiterhin im Markt voranzutreiben und uns in der Politik mehr Gehör zu verschaffen“, so von Lehmden. Und weiter: „Wenn die Politik Biomethan als umweltschonendste und kostengünstigste Lösung im Verkehrssektor unterstützt, wird gleichzeitig auch das erhebliche Know-how der deutschen Automobilwirtschaft im Verbrennungsmotorbereich gestärkt – so blieben Arbeitsplätze erhalten.“ Als Innovationstreiber habe EnviTec bereits vor zwei Jahren mit dem Geschäftsmodell „Drive Biogas“ die Weichen gestellt, um die Nutzung von Biomethan als Kraftstoff im Verkehrssektor weiter zu pushen. Genutzt werden kann Bio-CNG (compressed natural gas) von diversen Erdgasfahrzeugen, die bereits heute serienreif auf dem Markt erhältlich sind. Diese weisen wesentlich geringere Abgasemissionen auf und sind durch die verringerte Kraftfahrzeugsteuer und reduzierte Kraftstoffkosten wirtschaftlicher zu fahren. „Unser Modell soll dazu beitragen, die zurzeit noch lückenhafte Infrastruktur an CNG-Tankstellen in Deutschland zu verbessern“, so der Vorstandsvorsitzende.

Die Vorteile von Bio-CNG aus organischen Stoffen wie z.B. Gülle, Stroh bzw. Bioabfällen als nahezu CO2-neutralem Treibstoff seien dabei nicht nur von der aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts bestätigt worden. Auch der ADAC nennt in seiner im August erschienenen
Untersuchung den CNG-Antrieb als „grünste“ Antriebsart gemessen am gesamten Lebens- und Herstellungszyklus. Beide Studien benennen die fehlende 100-prozentige und auf lange Sicht kaum erreichbare Stromversorgung aus Erneuerbaren als Grund für das schlechtere Abschneiden der E-Mobilität. „Zudem wird im öffentlichen Diskurs zu wenig auf die Batteriezellenherstellung und den Abbau seltener Erden in Drittweltländern eingegangen“, sagt auch EnviTec-Vorstandskollege Jörg Fischer, „der Heilsbringer E-Mobilität ist also durchaus kontrovers zu betrachten“.
Fischer bemängelt gleichzeitig den politischen Willen, das ausreichend vorhandene Mengenpotenzial von Biomethan für die Erreichung der Klimaziele zu nutzen: „Mit den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen für Biomethan im Bereich der Stromerzeugung, Wärme und Kraftstoff ist ein weiterer Ausbau unwahrscheinlich“, so Fischer mit Blick auf das am 20. September tagende Klimakabinett, „hier gilt es zu handeln und die richtigen Weichen pro Biomethan zu stellen

 

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881news

 
  
    #1492
2
30.09.19 13:04
Corporate  News EnviTec Biogas  mit  guter  Geschäftsentwicklung im  ersten Halbjahr  2019 - - - - Konzernumsatz  steigt  um  21,4  %  auf  96,9  Mio.  Euro Gesamtleistung inkl.  Anlagen  im  Bau  erhöht  sich um  5,4 %  auf  91,4  Mio.  Euro Operatives  Ergebnis  (EBIT)  von  5,4  Mio.  Euro  (H1 2018:  5,0  Mio.  Euro),  Ergebnis  je Aktie von  0,32 Euro  (H1  2018:  0,25  Euro) Konzernprognose  2019  bestätigt:  Gesamtleistung auf  Vorjahresniveau  sowie Verbesserung  des  operativen Ergebnisses  (EBIT) Lohne/Saerbeck,  30.  September  2019  –  Die  EnviTec  Biogas  AG  (ISIN:  DE000A0MVLS8) hat  im ersten  Halbjahr  2019  eine gute  Geschäftsentwicklung  verzeichnet.  Während die Konzernumsätze  um  21,4  %  auf  96,9  Mio.  Euro  stiegen,  erhöhte  sich die  Gesamtleistung, welche auch die Veränderung  des  Bestands  der  noch im  Bau befindlichen Anlagen berücksichtigt,  um  5,4  %  auf  91,4  Mio.  Euro.  Das  operative Ergebnis  vor  Zinsen und Steuern (EBIT)  stieg von 5,0 Mio.  Euro in  der  Vorjahresperiode auf  5,4  Mio.  Euro im Berichtszeitraum. Im  größten Geschäftsbereich  des  Konzerns,  dem  Eigenbetrieb,  war  in den  ersten  sechs Monaten 2019 ein Anstieg der  Umsatzerlöse  um  1,9  %  auf  55,2  Mio.  Euro  zu verzeichnen. Die Gesamtleistung erhöhte sich  um  1,5  %  auf  56,5 Mio.  Euro  (H1 2018:  55,7 Mio.  Euro).   Im  Segment  Service setzte EnviTec  in  den ersten  sechs  Monaten 2019  seinen Expansionskurs  erfolgreich  fort.  Dazu trug  insbesondere eine hohe  Zahl  schlussgerechneter Repowering-  bzw.  Flexibilisierungsprojekte  bei.  In  der  Folge  stieg der  Segmentumsatz  um 38,7  %  auf  23,2 Mio.  Euro  (H1 2018:  16,7  Mio.  Euro), die  Gesamtleistung  erhöhte  sich  um 16,8  %  auf  21,6 Mio.  Euro. Im  Anlagenbau  verzeichnete EnviTec  nach einer  Ende 2017 durchgeführten Neujustierung im  Berichtszeitraum  eine  zufriedenstellende  Entwicklung,  ablesbar  an  einer  Verdopplung der Umsatzerlöse auf  18,6 Mio.  Euro  (H1 2018:  8,9  Mio.  Euro).  Die Gesamtleistung  stieg um  6,0 % auf  13,4 Mio.  Euro.   Unter  dem  Strich  stieg das  Konzernergebnis  vor  Zinsen  und  Steuern (EBIT)  in den  ersten sechs  Monaten 2019  auf  5,4  Mio.  Euro  (H1  2018:  5,0  Mio.  Euro).  Der  Konzernperiodenüberschuss  nach Minderheiten erhöhte  sich  von  3,5 Mio.  Euro auf  4,5  Mio.  Euro.  Das Ergebnis  je  Aktie  lag  bei  0,32  Euro (H1 2018:  0,25  Euro). Die  sehr  gute  Bilanzstruktur  des  EnviTec  Konzerns  wurde zum  Zwischenbilanzstichtag,  dem 30.  Juni  2019,  weiter  gestärkt.  Liquide  Mittel  in Höhe von 28,1  Mio.  Euro  (31.  Dezember 2018:  12,7  Mio.  Euro)  und eine  Eigenkapitalquote  von 59,3  %  (31.  Dezember  2018:  57,5  %) bedeuten  ein  im  Branchen-  und  Größenvergleich  überdurchschnittlich  hohes  Niveau.
Für  das  Gesamtjahr  2019  wird  im  Anlagenbau  von einem  Erreichen  der  Gewinnzone ausgegangen,  wobei  die  konkrete  Entwicklung  wie in  den Vorjahren davon abhängen wird, wie viele Umsätze aus  schlussgerechneten  Projekten  gemäß HGB  realisiert  werden  können. Im  Eigenbetrieb  plant  EnviTec  den eigenen Bestand  weiter  zu  modernisieren und  bei Opportunitäten selektiv  neue Anlagen  zuzukaufen.  Im  ergänzenden  Geschäftsfeld Service wird sich das  Wachstum  im  In-  und  Ausland  weiter  fortsetzen.  Auf  Konzernebene  geht  der EnviTec-Vorstand  für  das  Gesamtjahr  weiterhin von einer  Gesamtleistung  (oder  Umsatz)  auf Vorjahresniveau  sowie einer  Verbesserung des  operativen Ergebnisses  (EBIT)  aus.   Jörg  Fischer,  Finanzvorstand der  EnviTec  Biogas  AG: „Wir  sind  im  ersten Halbjahr  in allen Segmenten  gewachsen und  haben  dabei  unser Ergebnis  weiter  verbessert.  Im  Servicesegment  lagen  die  Resultate  sogar  leicht  über unseren Planungen. Insgesamt  sehen  wir  unsere  Gruppe  technologisch,  strategisch  und finanziell  gut  aufgestellt,  um  das  bestehende  Geschäft  auszubauen und  neue Chancen im Biogassektor  wahrzunehmen.“ Die  wichtigsten  Wachstumsmärkte  von EnviTec  sind  aktuell  Frankreich und Dänemark. Beide Nationen  verfolgen ihre Klimaschutzziele mit  großen  Anstrengungen.  Eine neue  Rolle könnte die Biogasbranche durch  den  stärkeren  Biomethan-Einsatz  im  Verkehrssektor einnehmen  und  so auch  in Deutschland  maßgeblich zu den  hiesigen  Klimaschutzzielen beitragen.  Eine neue  unabhängige  Studie  belegt  deutlich,  dass  Biomethan die beste Treibhausgasbilanz  im  Verkehrssektor  aufweist  (siehe  Pressemeldung vom  11.  September 2019:  „Biomethan  weist  beste Treibhausgas-  und  Kostenbilanz  auf“).  Das  neue Eckpunktepapier  zum  Klimaschutzprogramm  2030 der  deutschen Bundesregierung  sieht  nun zumindest  vor,  die  Entwicklung  und Erzeugung  von  regenerativen Kraftstoffen  aus  Biomasse zu  unterstützen  und  Biogas  zur  Modernisierung und Umrüstung von Busflotten  zu nutzen. Olaf  von Lehmden,  CEO  der  EnviTec  Biogas  AG,  ist  dennoch enttäuscht:   „Das  Eckpunktepapier  liefert  erste  Indizien  für  ein  Umdenken.  Die  fehlende  Erwähnung  des privaten Verkehrssektors  zeigt  jedoch,  dass  die Bundesregierung  nach  wie vor  andere Antriebsformen  bevorzugt  behandelt,  obwohl  diese in der  Gesamtbetrachtung  eine schlechtere  Treibhausgasbilanz  aufweisen.“ Der  vollständige Zwischenbericht  für  die ersten  sechs  Monate 2019  ist  abrufbar  unter: http://www.envitec-biogas.de/ir/...ffentlichungen/finanzberichte.html  

46 Postings, 3259 Tage Didi123Warum dem Gasauto ein Comeback gelingen könnte

 
  
    #1493
2
21.10.19 16:52

46 Postings, 3259 Tage Didi123Biogasbusse

 
  
    #1494
04.12.19 12:23
Deutschland: Flixbus stellt E-Bus-Strecke ein
Flixbus stellt seine deutschlandweit einzige Verbindung mit einem Elektrofernbus ein.Flixbus stellt seine deutschlandweit einzige Verbindung mit einem Elektrofernbus ein. Bei dem Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt mit dem Fahrzeug eines chinesischen Herstellers habe es wiederholt technische Probleme gegeben, teilte der Fernbusanbieter heute mit. Da dieser keine lokale technische Betreuung habe, seien immer wieder Fahrten ausgefallen. Zuvor hatte der „Mannheimer Morgen“ darüber berichtet.

Flixbus denke über alternative Verbindungen für Elektrofernbusse in Deutschland nach, sagte der Sprecher weiter. Jedoch fehlten hierzulande geeignete Hersteller. Ein E-Fernbus müsse mit einer Batterieladung am besten 300 bis 400 Kilometer zurücklegen können. „Die Ladezeiten sind sonst zu lang im Betrieb.“ Aktuell fokussiere man sich bei alternativen Antrieben auf Brennstoffzellen- und Biogasbusse, die ab 2020 bzw. 2021 zum Einsatz kommen könnten.

Die deutsche Regierung hatte 2013 den Fernbusmarkt liberalisiert – unter anderem, um für mehr Konkurrenz bei der Deutschen Bahn zu sorgen. Zahlreiche Anbieter waren an den Start gegangen, inzwischen dominiert Flixbus den Markt dort und ist auch international expandiert. Das Unternehmen mit Sitz in München ist zudem unter der Marke Flixtrain Schienenfernverkehr aktiv. Flixbus verbindet eigenen Angaben zufolge mehr als 2.000 Ziele in 30 Ländern.
 

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881Pressemitteilung

 
  
    #1495
1
16.12.19 12:52
PRESSEMITTEILUNG
EnviTec Biogas leistet mit Faktensammlung Beitrag zur Klimadebatte
Anlagenbauer verzeichnet positiven Auftragseingang für 2020
Lohne/Saerbeck, 16. Dezember 2019 – Klimaschutz ist die Überlebensfrage der Menschheit. Als Technologienation könnte Deutschland einen echten Beitrag zur Klimawende leisten. Doch das hehre Klimaziel der Bundesregierung, die Treibhausgase bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken, wird verfehlt und das Klimapaket kleiner geschnürt, als es möglich und nötig wäre.
Zum Abschluss dieses Jahres, das ganz im Zeichen von Greta Thunberg, Fridays for future und des soeben beendeten UN-Klimagipfels stand, hat die EnviTec Biogas AG den aktuellen Wissensstand und mögliche Perspektiven rund um das Thema Klimaschutz, Verkehrswende und den Einsatz von Biomethan in einem Whitepaper zusammengefasst. „Als mittelständischer Anlagenbauer wollen wir auch im neuen Jahr unseren Beitrag zur Herkulesaufgabe Klimaschutz leisten und zumindest in Deutschland frischen Wind in die Debatte bringen“, so Jörg Fischer, Finanzvorstand des aus Lohne und Saerbeck weltweit agierenden Unternehmens.
Frischen Wind bringt der Innovationstreiber der Branche auch in sein Gründungssegment, dem Anlagenbau. „Der Auftragseingang für 2020 stimmt uns optimistisch“, so Olaf von Lehmden, CEO des Unternehmens. Das Produkt Biogas würde wieder gefragt! Das zeige der Frühindikator Anlagenbau, so von Lehmden in seinem Jahresausblick. Auch in den Segmenten Service und Eigenbetrieb rechnet der Unternehmenslenker mit leichten oder konsolidierenden Umsatzsteigerungen. „Das hat zur Folge, dass das Ergebnis der Gruppe in 2019 über dem letzten Jahr liegen wird, was uns sehr freut“, so von Lehmden. Insgesamt, so die einhellige Meinung des Vorstandsteams mit CTO Jürgen Tenbrink und CFO Jörg Fischer sei das politische Gehör für die Biogasbranche wieder vorhanden. „Volkswirtschaftlich und klimatechnisch ist Biomethan heute der kostengünstigste und klimaschonenste Treibstoff, das hat das Fraunhofer Institut in einer aktuellen Studie bestätigt“, so von Lehmden.
Sicher sei es ein langer, beschwerlicher Weg, in Berlin Politiker und Staatssekretäre zu überzeugen. Doch mit dem kostenfreien Whitepaper liefert EnviTec Fakten zur aktuellen Zielerreichung, insbesondere im Mobilitätsbereich, die, so von Lehmden „Gehör finden sollten“. Die Hintergrundsammlung informiert vor allem über den grünen Energieträger Biomethan und seine Chancen für die Klimawende.
„Würden die heute zur Verfügung stehenden Biomethanmengen und die erschließbaren Biomethanpotenziale für eine nachhaltige Mobilität genutzt, so könnten damit bis zu 18 Millionen Mittelklasse-Pkw – das sind mehr als ein Drittel des derzeitigen PKW-Bestandes - betrieben werden“, ergänzt Fischer abschließend.
Die Inhalte in der Übersicht:
 Klimaschutzziele der Bundesregierung
 Status Quo-Bericht Verkehrssektor
 Aktuelle CO2-Studien zu Bio-CNG und LNG
 Status Quo-Bericht Biomethan in Deutschland
 Vorzüge von Biomethan als alternativer Kraftstoff
 Bio-CNG in der Praxis
 Best Practice „Drive Biogas“
 Handlungsempfehlungen an die Politik
 Linksammlung zum Thema
Das Whitepaper kann unter folgendem Link
https://www.envitec-biogas.de/biomethan/einsatzmoeglichkeiten/cng angefordert werden.
Über die EnviTec Biogas AG
Die EnviTec Biogas AG deckt als Biogas-Allrounder die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung und Aufbereitung von Biogas ab. Dazu gehören die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen und Biogasaufbereitungsanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Das Unternehmen übernimmt bei Bedarf den biologischen und technischen Service und bietet das gesamte Anlagenmanagement sowie die Betriebsführung an. EnviTec betreibt 74 eigene Anlagen und ist damit einer der größten Biogasproduzenten Deutschlands. Die Geschäftstätigkeit umfasst zudem die direkte Vermarktung von aufbereitetem Biomethan sowie die Strom- und Regelenergievermarktung. Das Unternehmen ist weltweit in 16 Ländern mit eigenen Gesellschaften, Vertriebsbüros, strategischen Kooperationen und Joint Ventures vertreten. Im Jahr 2018 erzielte die EnviTec-Gruppe einen Umsatz von 186,8 Mio. Euro und ein EBIT von 10,1 Mio. Euro. Insgesamt beschäftigt die Gruppe derzeit gut 430 Mitarbeiter. Seit Juli 2007 ist die EnviTec Biogas AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Kontakt:
Katrin Hackfort
EnviTec Biogas AG
Telefon: +49 25 74 88 88 - 810
E-Mail: k.hackfort@envitec-biogas.de  

2391 Postings, 6810 Tage hello_againStärke

 
  
    #1496
06.01.20 21:57
Erstaunliche Stärke im Kurs.
Nach der letztjährigen Dividende habe ich mit einem Bruch der 10Euro Marke gerechnet. Die Marke wurde getestet, jedoch nicht tiefer. Schade (für mich). Einstieg verpasst.

Jetzt geht es auf 13 zu. Und wenn die Aussichten im Gesamtmarkt bleiben, wohl auch nicht nach unten. Bis zur Dividendenankündigung wird es wohl noch bis Mai dauern. Ob wohl wieder 1 Euro winkt?  

257 Postings, 3960 Tage techninvestgesamte Sektor

 
  
    #1497
15.01.20 11:13
dürfte die nächsten Jahre laufen

hab mir heute paar Greenlane Renewables ins Depot gepackt - Input:
 

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881news

 
  
    #1498
21.01.20 19:14
ich bin gespannt was für News von Envitec mitgeteilt werden, der Kurs zieht seit paar Tagen recht gut an..

Dividenden Erhöhung oder ein grosser Auftrag?!

Auf jeden Fall macht die firma mir seit 2 Jahren sehr viel Freude.

 

564 Postings, 2249 Tage beulermaennlein881Neugkeiten Bio Erdgas Tankstellen

 
  
    #1499
1
04.02.20 10:55
Das kam gerade als Email von Envitec Biogas

EnviTec  Biogas  und  BAUER  realisieren erstmals  gemeinsam  CNG-Tankstellenerweiterung Neuer  Kompressor  in  Hürth schafft  bis zu  1.300 Tankungen im  Monat Lohne/Saerbeck,  04.  Februar  2020  –  Der  Bedarf  an Biokraftstoffen  wächst  und  mit  ihm  die grüne  Mobilität.  Mit  seinen  leistungsstarken  Hochdrucksystemen,  Energieeffizienz  und  einem weltweit  ausgezeichneten  Ruf  ist  der  EnviTec-Kooperationspartner  BAUER  gefragter  denn  je. Der  etablierte Lieferant  von CNG-Anlagen-Komponenten  ist  bereits  seit  2017  Partner  des niedersächsischen Biogasanlagen-Allrounders  EnviTec  Biogas.  Gestern  feierte  die Kooperation nach  zwei  gemeinsamen  Projekten  in Frankreich  nun  erstmals  Premiere  in  Deutschland  in  der Erweiterung und  Fertigstellung einer  CNG-Erdgastankstelle im  nordrhein-westfälischen Hürth.   Die seit  1995 durch  die  GVG  Hürth betriebene Erdgastankstelle benötigte  einen  neuen Kompressor.  „Aufgrund  der  steigenden Nachfrage haben wir  gemeinsam  mit  BAUER  einen Kompressor  mit  einem  Bedarf  von ca.  20.000  kg  pro  Monat  eingeplant“,  erklärt  Stefan Laumann,   Abteilungsleiter  Gasaufbereitung  bei  EnviTec.  Eine besondere  Herausforderung sei  die Integration der  neuen  Anlage in den Bestand gewesen.  „Aufgrund des  vorhandenen Technikgebäudes  und der  Einbindung eines  bestehenden  Verdichters  war  ein verhältnismäßig großer  Planungsaufwand  notwendig,  den wir  für  BAUER  und den Kunden  übernommen  haben“, erklärt  Laumann weiter.  Nach  erfolgreicher  Eichung  und TÜV-Abnahme  der  Tankanlage  in Hürth,  im  Großraum  Köln,  können  ab sofort  Pkw  und Lkw  mit  Bio-CNG  betankt  werden (compressed  natrural  gas).  Aktuell  nutzen bereits  vier  Abfallsammelfahrzeuge pro  Tag die Tankstelle. Neben der  Integration eines  neuen Kompressors  wurde auch  eine zweite  Zapfsäule errichtet,  die nun sowohl  eine  Lkw-  als  auch eine  Pkw-Zapfpistole bereithält.   Als  mittelständischer  Innovationstreiber  unterstützt  EnviTec  Biogas  mit  seinem  Konzept  „Drive Biogas“  die Bestrebungen der  Politik  zu einer  grünen Verkehrswende.  Biomethan,  das erneuerbare Pendant  zu  Erdgas,  soll  hierzu im  Markt  noch besser  etabliert  werden.  „Mit  „Drive Biogas“  haben wir  gemeinsam  mit  BAUER  ein innovatives  Geschäftsmodell  entwickelt,  das  die Nutzung von  Biomethan  als  Kraftstoff  im  Verkehrssektor  pusht“,  erklärt  auch EnviTecFinanzvorstand  Jörg  Fischer.  Genutzt  werden  kann Biomethan  von  diversen Erdgasfahrzeugen, die bereits  heute  serienreif  auf  dem  Markt  erhältlich sind  

582 Postings, 7666 Tage DiddiGründe für den Kursrückgang

 
  
    #1500
26.02.20 13:23
Ich sehe folgenden Gründe für den Kursrückgang oder besser gesagt Kurssturz.

Investoren realisieren jetzt ihre Kursgewinne, bevor der Aktienkurs noch weiter runter geht.

Das Engagement der Envitec Biogas AG in China ist zur Zeit vielleicht nicht mehr so problemlos wie in der Vergangenheit realisierbar.

Förderdeckel für Biogasanlagen ist erreicht:

https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/...ist-erreicht-2019590/

 

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