Starke Zukunft für P7Sat1
Den höchsten Anteil den Mediaset an Pro7 hatte lag bei fast 12% zur HV 2020.
Jetzt besitzt Mediaset noch einen Anteil von 5,1 - 9,9 % und laut letzter Ad-Hoc fast 9%.
Mediaset hatte noch nie einen Anteil von 15 oder 20% in Aktien und auch eine Credit Suisse wird
ihnen diese Aktien nicht liefern können.Vor allem nicht bei diesen Kursen.
Aus meiner Sicht sind bei diesen Kursen jetzt die Wasserträger (CS,Black Rock,HF Black Rock,kleinere LV,s die für BR arbeiten)
aus dem rennen.Die CMI dürfte als Verkäufer nicht auftreten,wenn dann wohl nur als Käufer.
Es wird wohl darum gehen wie sich die Anteile von Mediaset (9%) und KKR (6,6%) neu verteilen.
Man muss auch sagen das es bei Pro7 nicht viele Großaktionäre gibt die an einem Tag einige 100k in den
Markt zum Verkauf oder Kauf stellen können.
Testosteron getriebene Aktienkurse ? 😉😉😉😉😉
Yoni schrieb: "Er hat noch 11,16% Rückforderungsansprüche aus Wertpapierleihe."
Sind das nicht auch PSM777-Aktien, die B. derzeit nur weiterverliehen hat ( - oder was sonst?
Hat also Berlusconi damit nicht doch schon ca. 20% "in der Tasche"?
Eine Aktie ist ein Stimmrecht und Mediaset hatte zur HV 2020 nur um die 10% der Stimmrechte.
Von Pro7 war zu lesen das man schon lange auch mit Mediaset zusammen arbeitet,aber man nicht
der Auffassung ist das ein Großaktionär mit einem solchen Anteil Einfluss auf die Geschäftstätigkeit
der Pro7 AG haben sollte.
Ich habe auch einen Beitrag im " Aktionär " gelesen der davon ausgeht das Mediaset seinen Anteil
auf über 24,2% ausbauen könnte.Solche Beiträge sind Sch....sinn und zeugen davon das sich der Autor
bei Pro7 nicht auskennt. Mediaset hatte schon vor langer Zeit bei dem Kartellamt angefragt den Anteil
bei Pro7 auf 24,2% zu erhöhen.Wenn Mediaset diesen Anteil hätte,würde ein Medienunternehmen erst
eine weitere Anfrage bei dem Kartellamt starten.Das Berlusconi auf mehr als 24,2% aufstocken darf
würde ich bezweifeln.
Henri wünsche dir/euch einen erholsamen Urlaub und vor allem nach deiner Rückkehr Kurse über 15.
Der Call ist ausübbar durch CS ab dem 3.11.20 (bis 31.5.24). Wir kennen den/die Basispreise des Kontrakts nicht, aber mit sich selbst kann CS das nicht abgeschlossen haben, dann hätte sie nicht 21,37% nach §39 WpHG. Warum sollen sie den Call nicht ausüben können und die Stücke an einen der Großaktionäre weiterreichen?
Merkwürdig ist in diesem Zusammenhang nur die Tatsache, dass die hauseigene Research Abteilung diese lächerlichen Kursziele ausruft.
verneinte Beaujean und erklärte: "Man muss sich mal das Shareholding genau ansehen.
Das öffentlich zugängliche Shareholding ist momentan so, dass Mediaset bisher unter
zehn Prozent direkt gehaltene Aktien gemeldet hat. Den Rest haben sie sich über Derivate gesichert.
Ich versuche das untechnisch zu erklären: Sie haben sich das Recht gesichert, Aktien zu erwerben.
Das heißt aber nicht, dass sie diese halten. Wenn sie Stimmrechte ausüben wollten, müssten sie
diese Aktien auch physisch besitzen oder sie sich leihen. Darüber habe ich derzeit keine Kenntnis."
https://beta.blickpunktfilm.de/details/450407
Hätte,hätte Fahrradkette ! 😢😢😢😢😢😢
Alle andere halten unter 3% auch wenn im Profil auf Ariva etwas anderes angezeigt wird.
Die erste Stufe eine Meldeschwelle liegt bei 3% dann 5%,10% usw.
B-U-T-T-E-R bei den Fisch !!
Wer soll die Aktien ob 15% oder 21% an CS oder Mediaset liefern.
Und vor allem,sind da meine Aktien im Depot schon dabei. 😒😒😒😒😒😒
Die letzte Meldung von Berlusconi - Mediaset S.p.A., Mediaset España Communicación, S.A. weist unter § 38 Abs 1 Nr. 1 WpHG Rückforderungsansprüche aus Wertpapierleihe in Höhe von 11,16% aus, rückforderbar 30.11.20 - 31.5.24. Grundsätzlich hat man die Wertpapiere, die man verleiht, es sei denn, man hat das auch wieder gehedged. In Post #14680 ist die Beschreibung nicht voll zutreffend.
Wer die Aktien an CS liefern muss, wenn sich die Ausübung vom Kurs her lohnt, ist doch das Problem des Verkäufers des Calls.
Es geht doch nur darum wer die Aktien liefern soll/kann ob an Mediaset oder CS spielt für mich jetzt keine Rolle.
Im Endeffekt welche Bank,Fond oder Investor hat die A-Karte und muss die 21,37% liefern.
Oder nur eine Fake Meldung von CS?
Man sieht das auch an der Meldung von Reuters von heute.
Mediaset könnte seinen Anteil an Pro7 aufstocken ?
Optimist : Mediaset muss bis zur nächste Ad-Hoc (10,1%) 2,5 Mio. Aktien von Pro7 kaufen.
Pessimist : Mediaset muss bis zur nächsten Ad-Hoc (10,1%) weitere 11,65 Mio. Aktien von Pro7 kaufen.
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1352603
Aber das ist eben nicht das komplette Bild: Unter bestimmten Umständen verfügt Mediaset auf 24,16% der Anteile, daher auch die Stimmrechtsmitteilung in dieser Höhe. Rückforderungsansprüche aus Wertpapierleihe ist ja kein exotisches Produkt sondern liest sich so, als hätte Mediaset eigene Anteile weiterverliehen (an Leerverkäufer?!) und bekommt die irgendwann zurück. Macht doch auch inhaltlich alles Sinn: So würde man dafür bezahlt, dem Kurs beim Fallen zuzusehen und kann dann irgendwann sogar noch aufstocken, falls die Kleinanleger die Nerven verlieren. Das geht halt so lange gut, bis ein anderer Großer ebenfalls die Hände aufhält und mitsammelt (Ruby Equity Invest?!).
https://www.reuters.com/article/...ction-with-cs-source-idUSS8N22T04O
Eigentlich gibt es nur einen bekannten Spieler im Markt, der überhaupt auf die Schnelle ~19% der Aktien liefern könnte und das ist Mediaset selbst. Ich tippe daher mal, dass es ein Finanzierungskonstrukt ist, folgende Theorie: Mediaset versucht billig eine Übernahme hinzubekommen und hat daher Call Optionen auf seine eigenen Aktien verkauft. Bleibt der Kurs unter dem Strike-Preis, hat Mediaset die billige Übernahme zusammen mit der Optionsprämie von Crédit Suisse, kommt ein Gegenangebot (von Bertelsmann, amerikanischer Player, etc.), dann profitiert hingegen Crédit Suisse von der Differenz zwischen Strike und Gegenangebotspreis.
Naja, alles Spekulation, so viel Einblick hat man eben nicht - aber es würde aus meiner Sicht alles Sinn ergeben.
Etwas was man nicht besitzt kann man nicht ausleihen.
Den höchsten Anteil den Mediaset an Pro7 hatte lag bei etwas unter 12%.
Kurz vor der HV hatte Mediaset von der CS 2,9% der Pro7 Aktie erhalten.
Am Tag der HV 2020 hat Mediaset diese 2,9% verkauft,was man durch Ad-Hoc und auch
am Börsenumsatz einsehen kann.Was verkauft wurde kann man nicht ein weiteres mal ausleihen.
Es gibt von Mediaset keine Ad-Hoc mit 15% oder 20% Anteil an Pro7.
Ich rechne auch nicht mit einer Ad-Hoc von Mediaset.
Da rechne ich vorher noch mit anderen Ad-Hoc,s von größeren Aktionären oder Großaktionär.
Noch ein Nachtrag zu den Crédit Suisse-Optionen: Man sieht übrigens, wie der Optionsbestand langsam mit dem Mediaset-Bestand mitgewachsen ist, zumindest in der Größenordnung. Das spricht mMn doch klar für ein Finanzierungs-/Absicherungsgeschäft.
So zum Beispiel am 29.05.2019, da lag die Long Call-Option zufälligerweise genau bei 9,61%, genau wie der Bestand in Summe von Mediaset:
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1156665
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1156673
Wenn ein Großaktionär seine Aktien verkauft,behält er die Stimmrechte. LoL LoL LoL
Aktien weg = Stimmrechte weg !!
Wer Bunga Bunga die Aktien + Stimmrechte liefern soll,muss hier erst einmal etwas belegbares einstellen.
Rest ist : Hätte,hätte Fahrradkette. 😊😊😊😊😊😊
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nsat-1-media-se-deutsch
Wenn Leihe zu Ende, dann Stimmrechte wieder rauf.
"Rückforderungsansprüche aus Wertpapierleihe", für jeden klar nachlesbar, deshalb blieben die 24,16% in Summe auch konstant:
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1352603
Verleiht Mediaset seine Aktien ist dafür keine Ad-Hoc nötig.
Verleihen kommt von ausleihen = wieder zurück geben !!!
Damit auch du das verstehst !!
Mediaset kann Stand heute einen Anteil von 5,1% an Pro7 halten.
Hat Mediaset von diesen 5,1% einen Anteil von 2% an einen LV ausgeliehen,
hält Mediaset auch weiterhin 5,1% der Aktien,aber nur 3,1% der Stimmrechte.
Der LV der sich die Aktien ausgeliehen und verkauft hat,hat nicht nur die Aktien
von Pro7 verkauft,sondern auch die Stimmrechte.
Ich hoffe du kannst verstehen das es von Pro7 nur 100% Aktien und auch nur 100% Stimmrechte gibt!!
Wenn Mediaset Anteile verleiht, dann gehen logischerweise die Stimmrechte runter (was du ja auch verstanden hast, weil stimmberechtigt nur derjenige ist der die Aktie tatsächlich hält), die Instrumente (also hier dann die Rückforderung aus Wertpapierleihe) gehen rauf. Genau das ist am 10.06. passiert. Du hast aber erzählt, Mediaset hätte Aktien verkauft, obwohl die Summe aus beiden Spalten gleichgeblieben ist.
Sobald das Leihgeschäft endet, gehen die Stimmrechte dann wieder rauf. Insofern ist es Quatsch bei Mediaset nur auf die Spalte Stimmrechte zu schauen wie du es offenbar tust, sondern man sollte auf die Stimmrechte schauen zum Ende der Wertpapierleihe. Mediaset ist schon wohl viel weiter und viel geschickter (Wertpapierleihe & Optionen), als das die meisten realisieren (wollen).
Ich gehe leider davon aus das du Börsenhandel nicht verstehst.
Gehe einfach auf die Umsätze und Kursentwicklung am 10 und 11.06.2020.
Dann wirst du verstehen das es sich nicht um ein ausleihen gehandelt hat,
sondern um einen Verkauf von Aktien mit Stimmrechten.
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Bernecker ist schon seit Monaten bei P7 auf dem Turnaroud-Trip und sieht erhebliches Erholungspotenzial.