Starke Zukunft für P7Sat1
Wenn er auf deinen Beitrag eingehen würde,müsste er dir auch schreiben das
es bei Pro7 ein noch gültiges ARP aus 2019 über 10% der Aktien gibt.
Das wollte er aber nicht schreiben ?
Alle anderen Medienfirmen in Deutschland sind dumm und warten nur darauf bis sie Pleite sind. Die einzige erfolgreiche Medien AG ist Pro7Sat1! Hier stimmt einfach alles und der Aktienkurs explodiert bald.
Losiento schreibt für sich und lässt sich bestimmt von
Nagartier nicht blenden. Pro7Sat1 macht für seine Aktionäre rein überhaupt nichts im Moment.
Moderation
Zeitpunkt: 26.07.20 20:41
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Zeitpunkt: 26.07.20 20:41
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https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...93a23e3d802d8a9956455ddf059
Nur soweit ist ein Tocherunternehmen der Pro7Sat1 AG.....was könnte das nun schon wieder bedeuten?
Auf der Homepage der Gesellschaft ist kein Hinweis, wer Eigentümer ist:
https://www.luxorcap.com/home.html
Bei Bloomberg heisst es:
Luxor Capital Group, LP operates as an investment management company. The Company offers asset management, investment strategies, financial planning, and advisory services. Luxor Capital Group serves customers in the State of New York.
Ich habe mir die Konzernstruktur oft genug angeschaut. Dort gabe es keine Luxor Capital Group.
Was soll diese Falschaussage?!
Märchen ala Losiento !!
Fakt ist das die Meldung jetzt erst kam und die Schwellenberührung am 20.07.2020 war.
Damit ist Luxor schon der zweite LV der in kurzer Zeit eine verspätet Meldung bei der Bafin abgibt.
Dann sehen wir uns mal den zeitlichen Ablauf vor dem 20.07.20 an.
Am 16.06.20 hatten wir auf Xetra einen Umsatz von 470.000 Aktien.
Laut Ad-Hoc hatte am 16.06.20 Black Rock alleine 230.000 Aktien von Pro7 verkauf.
Am Freitag 17.06.20 (kleiner Verfall) hatten wir auch nur einen Umsatz von 620.000 Aktien.
Da den Rockern wohl die Aktien ausgingen mussten ab Montag wieder neue Aktien her,
die dann von Luxor kamen.
Am Montag konnte man dann bei einem Umsatz von über 1,2 Mio. Aktien den Kurs von
9,90 bis auf 9,50 drücken.
Ein guter Teil dieser Aktien dürfte aber am Donnerstag/Freitag durch Paketkäufe
schon abgeräumt sein.
Luxor Management LLP und LCG Holdings. Die Firma wurde von Christian Leone gegründet ,
der früher für Goldman Sachs arbeitete .
https://www.sourcewatch.org/index.php?title=Luxor_Capital_Group
Prinzipiell ja, aber pro Positionsinhaber nimmst Du immer nur den neuesten Eintrag. Dann hat man ne grobe Vorstellung von den tatsächlich geshorteten Aktien. Gemeldet werden immer nur Über- oder Unterschreitungen bestimmter Schwellwerte. Wer <0,5% ist, taucht da gar nicht erst auf.
21.07.2020, 13:44
BERLIN (dpa-AFX) - Bezahl-TV-Sender gibt es in Deutschland schon lange. Sie waren schon sehr lange da, bevor internationale Streaming-Giganten wie Netflix oder Amazon dem Bewegtbild-Markt in Deutschland neue Impulse gaben. Heute ist Streaming in aller Munde. Doch auch das klassische TV-Programm sehen sich in Deutschland weiterhin Millionen an.
Pay-TV-Sender sind auf den Streaming-Trend aufgesprungen. Die Abo-Zahlen gehen seit Jahren nach oben. Von ihrem Ursprung - dem fortlaufenden Fernsehprogramm - wollen sie sich zugleich nicht verabschieden.
Der Verband Privater Medien (Vaunet) legte am Dienstag einen Marktüberblick für Pay-TV vor. Die Zahl der Nutzer, die bei einem Bezahlsender ein Abo haben, lag bei 8 Millionen, 2018 waren es 7,8 Millionen und 2012 noch 6 Millionen. Die Corona-Krise gab der Branche in diesem Jahr im Frühjahr einen Schub, die Nutzerzahlen stiegen. Eine Jahresprognose gibt der Verband aber noch nicht ab.
Gut 100 Pay-TV-Programme sind in die Berechnungen einbezogen. Dahinter stehen vom Verband geschätzt zwischen 40 und 50 Unternehmen. Ein bekanntes Beispiel: Sky. Aber auch Medienunternehmen, die im Kern für werbefinanziertes Free-TV stehen wie die Mediengruppe RTL Deutschland oder ProSiebenSat.1, haben eigene Bezahl-TV-Sender. Ein großer Teil der Pay-TV-Programme konzentriert sich auf Unterhaltung mit Serien und Filmen (43), danach kommen die Sparten Sport (29) und dann Doku und Kinder.
Der Trend hin zu Streaming - also das Abrufen von Bewegtbildinhalten unabhängig von einem fortlaufenden Programm - ist überall in der TV-Branche deutlich zu spüren. Plattformen wie Mediatheken entstanden, auf denen TV-Sender ihr eigenes Angebot bündeln. Manche Streamingdienste präsentieren das Angebot mehrerer Sender. Es gibt Abomodelle, aber auch kostenlose werbefinanzierte Bereiche. Exklusive Inhalte auf Mediatheken sollen Nutzer anlocken, auch die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF verfolgen ähnliche Strategien. Pay-TV-Sender-Inhalte kann man ebenfalls längst streamen.
Die jüngsten Programmausblicke der privaten TV-Sender in Deutschland vermitteln, dass die Unternehmen insgesamt massiv in Programminhalte investieren. Die Mediengruppe RTL Deutschland etwa nimmt nach eigenen Angaben jährlich rund eine Milliarde Euro für die Kreation und Produktion eigener Inhalte in die Hand. Die Sender wissen: Die Konkurrenz ist nicht mehr der andere TV-Sender im eigenen Land, sondern es sind internationale Giganten wie Amazon, Disney, Netflix oder Apple.
Der Nutzerkreis von kostenpflichtigen Streaming-Angeboten wird in Deutschland größer. 2017 lag die Zahl der Nutzer ab zehn Jahren nach Vaunet-Einschätzung noch bei 9 Millionen, im Jahr 2019 waren es bereits 13,4 Millionen. Eine Zahl der konkreten Abonnenten wurde nicht ausgewiesen.
Die Gesamtumsätze aus Pay-TV (lineare TV-Programme und Streaming-Funktionen der Sender) und den kostenpflichtigen Streaming-Plattformen mit Abo stiegen in Deutschland 2019 um 11,4 Prozent auf circa 3,9 Milliarden Euro. Davon macht Pay-TV rund 2,4 Milliarden Euro (2018: 2,3 Milliarden) aus.
Die Pay-TV-Sender bewegen sich in diesem Umfeld mit einer Doppelstrategie. Elke Walthelm, Executive Vice President Content bei Sky Deutschland, umschrieb es am Dienstag mit "Hybridmodellen". Man wolle den Kunden die Wahl geben, ob sie linear Fernsehen schauen oder das Streaming-Angebot nutzen wollen. Eine Abkehr vom fortlaufenden Programm hin zu einer Welt, in der Pay-TV-Sender sich ausschließlich im Streaming-Bereich bewegen, ist nicht in Sicht./rin/DP/men
an der Pro7Sat1 Produktion GmbH
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...5ea4016734fe84c0ff75f6ab472
Wie man bei den Pay TV und Streaming Anbieter sehen kann ist der Rahmen auch dort sehr begrenzt.
Im Jahr 2019 machten alle Anbieter einen Gesamtumsatz von 3,9 Mrd. .
Die Pro7 Gruppe machte im Jahr 2019 einen Gesamtumsatz von über 4,1 Mrd. .
Die Abo Zahlen sollte man mit Vorsicht genießen.So hat Sky in der Coronazeit für seine Kunden Netflix freigeschaltet.
Zudem gibt es bei Sky für wenig Kohle Netflix fast kostenlos dazu.
Auf diese Art werden aus einem Abo am Ende 2 Abonnenten,aber bei einer Kündigung gehen auch 2 Abonnenten verloren.
So kann man die bescheidenden Zahlen von Netflix auch sehen.Macht man das nicht nur in Deutschland sondern in der
ganzen EU,steigen die Abo,s aber die Einnahmen nur sehr gering.
Man kann die GmbH nicht shorten, das ist keine Aktiengesellschaft. Das ist garantiert ein Meldefehler in der Datenbank des Bundesanzeigers. Das läuft doch alles unter der ISIN der börsennotierten P7.
Sorry, das gehört aber eigentlich zu den Basics an der Börse
er das nach EU Richtlinien am 21.07. melden und nicht 1 Woche später.
Das sehen wir leider bei Pro7 in den letzten Wochen schon zum zweiten mal.
Der Fehler liegt nicht bei der Bafin oder im Bundesanzeiger.
Datum der Position: 27.07.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,57 %
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Datum der Position: 20.07.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,72 %
Irgendwie versteht das keiner so richtig!
https://shortsell.nl/short/Pro7Sat1
Die Shortquote liegt derzeit bei 3,89%.
Datum der Position: 27.07.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,57 %
obwohl sie Stand von heute angeben.
Etwas Geduld. Es geht nicht immer alles gleich und sofort - unsere Gesellschaft muss mal etwas entschleunigen ;-)
Das würde allen gut tun :-P
Wir haben noch 2 LV,s die erst vor kurzem unter die 0,5% abgetaucht sind.
Bei den Umsätzen die wir in der Pro7 Aktie sehen,wären diese LV-Positionen kein Problem.
Nur dürften wohl 95-98% der jeden Tag gehandelten Aktien nicht einmal das Depot verlassen.
Linke Tasche,rechte Tasche.
Die Aktien der LV,s liegen bei den Großinvestoren (+/- 25%) die auch noch aufstocken werden.
Und die LV,s versuchen die Aktien aus dem Freefloat (u.a. Kleinaktionäre) zu bekommen.