Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...coin-und-krypto-space-135144/
https://de.cointelegraph.com/news/...s-cmo-kristian-csepcsar-explains
https://cryptoticker.io/de/...-44-000-dollar-neue-rallye-am-horizont/
Laut CoinShares-Daten könnte der schlimmste Teil des Abschwungs auf dem Kryptomarkt vorbei sein, da institutionelle Investoren offenbar den Rückgang kaufen.
https://de.cointelegraph.com/news/...first-weekly-inflows-in-10-weeks
... als Konten , Jachten , Villen im Ausland im Arsch ... so werden Olligarchen künftig denken"
Bitcoin wird vermutlich niemals richtigen Besitz ablösen. Wieso auch? Als würde man sein ganzes Geld in Norwegische Kronen tauschen, nur weil man von zukünftigen exorbitant Kurssteigerungen ausgeht. Wer viel Geld besitzt wird weiterhin auf wahre Werte setzen. Aber es ist natürlich eine schöne Vorstellung. Die ganze Welt prügelt sich um die verbleibenden paar Bitcoin und wer vor Jahren Bitcoins für ein Apfel und Ei gekauft hat, wird Steinreich.
denke anders wie pf mit 3% nur mit wenn überhaupt 1% in kryptos, aller Menschen die zukünftig in Bitcoin investieren werden.
sobald auch der normalo Bitcoin verstanden hat, haben wir m.m.n. Faktor 20-50 vom aktuellen Niveau aus gesehen.
Mega-Bank DBS weitet Krypto-Angebot aus
Die asiatische Großbank DBS weitet Ihr Krypto-Angebot deutlich aus. Start ist voraussichtlich Ende des Jahres 2022.
https://www.btc-echo.de/news/...n-singapur-weitet-angebot-aus-135136/
Zitat
Auch beim Kauf von Bitcoin müssen sich Investoren in Acht nehmen - eine 2020 groß angelegte Betrugsmasche über die Plattform "Marketrobo" macht dies deutlich. Die Staatsanwaltschaft tappt bei den Ermittlungen noch immer im Dunkeln
Marketrobo-Betrüger haben sogar Schauspieler und Sprecher für Werbung in zwei Sprachen engagiert
Schaden könnte bei über einer Milliarde Euro liegen
IT-Forensikerin Zinke verfolgt die Spur der Betrüger bis nach Holzkirchen bei München
Seit im Jahr 2020 Betrüger über die selbst aufgebaute Plattform "Marketrobo" gutgläubigen Kunden im Rahmen vermeintlichen Bitcoin-Handels mehrere Hundert Millionen Euro abgeluchst haben, laufen bei mehreren Staatsanwaltschaften in Deutschland die Ermittlungen - bislang erfolglos.
Marketrobo hat irgendwann einfach alle Kundenkontos gelöscht
Zitat
Fürr das Alter Geld sparen und anlegen ist unbestritten eine gute Idee und ein guter Vorsatz. Eine repräsentative Umfrage von YouGov zeigt aber: Jeder fünfte 18 bis 34-jährige Mensch in Deutschland hält den Kauf von Bitcoins als Altersvorsorge für sinnvoll. Aber eignen sich Bitcoins für eine langfristige Anlage, die zur Absicherung des Lebensabends gedacht ist? Gastbeitrag von David Tappe, Tappe Consultiung AG
Einen echten haptischen Gegenwert gibt es bei den Kryptowährungen nicht. Zudem ist oft nicht einsehbar, wofür sie investiert werden – längst lässt sich nicht mehr ausschließen, dass sie auch in illegalen Geschäften involviert sind. Grund genug für einige Staaten, über eine stärkere Regulierung dieser Werte nachzudenken. Ganz zum Frust der Investoren, die in einigen Kryptowährungen die Möglichkeit schneller finanzieller Gewinne sehen. Denn im Gegensatz zu sonstigen Finanzprodukten unterliegen diese Spekulationsobjekte starken Schwankungen – was satte Gewinne, aber auch hohe Verluste ermöglicht. Aber eignen sie sich damit auch für eine langfristige Anlage, die zur Absicherung des Lebensabends gedacht ist? Die drei nachfolgenden Gründe zeigen, warum die Altersvorsorge ohne den Bitcoin auskommen sollte.
1. Die fehlende Planbarkeit für die Rendite
Mit seinen Schwankungen ist der Bitcoin lukrativ für Investoren, die mit einem Anlageobjekt spekulieren und binnen Tagen oder Stunden ihre Gewinne realisieren möchten. Für Menschen, die ihr Geld mittel- bis langfristig anlegen wollen, sind diese Sprünge im Kurs kaum attraktiv. Denn wer Geld für seinen Ruhestand spart, ist in der Regel daran interessiert, den Vermögensaufbau planbar und strukturiert durchzuführen. Er will zumeist wissen, wie hoch sein Guthaben zu einer bestimmten Zeit ausfällt. Denn nur so ist es möglich, über Jahre und Jahrzehnte hinweg den eigenen Lebensabend zu planen und die Finanzen entsprechend auszurichten.
Dieses gewünschte Maß an Sicherheit bietet der Bitcoin seinen Anlegern nicht. So ist heute nicht absehbar, wie sich sein Kurs entwickeln wird. Natürlich lassen sich dabei weitere Wertsteigerungen nicht ausschließen. Genauso ist es aber möglich, dass der Preis dramatisch einbricht. Zudem ist nicht konkret erkennbar, wie es allgemein mit den Kryptowährungen weitergehen wird. Werden sie durch alternative Währungsmodelle unter Druck gesetzt? Werden sie durch den Einfluss der Staaten reguliert? Fragen, die Anlageobjekte wie Aktien, Immobilien oder Rohstoffe zumeist nicht kennen. Grund genug, die eigene Altersvorsorge nicht einem Spekulationsobjekt anzuvertrauen – sondern sich für starke Werte aus der realen Wirtschaft zu entscheiden.
Bitcoin ist ja sicher, weil es stieg.
Bitcoin ist ein Krisenschutz, weil er in den letzten Jahren gestiegen ist.
Bitcoin ist ein Inflationsschutz, weil es in den letzten Jahren gestiegen ist.
Bitcoin wird weitersteigen, weil es in den letzten Jahren gestiegen ist.
Bitcoin ist xxx! Wieso? Schaue auf den Langzeitchart.
Hier werden Ursache und Wirkung vertauscht. Bitcoin steigt bzw stieg wegem dem Hype und natürlich wegen der Möglichkeit, über das Dark Net verbotene Dinge zu kaufen. Bitcoin war die einzige Zahlungsart. Aber die meisten Anleger sind kritischer und lassen sich nicht so leicht blenden. Und das ist wichtig. Bitcoin besitzt ein hohes Risiko. Egal wie viel die Pusher von einer angeblichen Sicherheit reden. Aber auch in dem Punkt lohnt eine Unterscheidung zwischen Technologie und dem Finanzprodukt.
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: BTCDelfine