Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
ihne garantie
http://www.ariva.de/forum/...steht-bevor-443500?page=541#jumppos13540
warum klickt der User DigGold auf witzig?
Oder anders gefragt: was ist da so witzig daran?
Also, nichts für ungut :-) und totzdem danke für den Link!
die bullen haben Platz nach oben
alle warten gespannt was geschieht, ein ruhe hier
jump über 500 läuft an...
die bullen sammeln ein, allerdings erst, wenn das letzte hoch, sieh auf die zwei candles links, überwunden ist, das kann noch stunden dauern
der hammer steht... es wird langsam eingesammelt, es wird schnell über rot gehen bis blau, dann noch einmal unter rot...
sieht man schon
Stundenchart! MACD hat auf bullish gewechselt! RSI aufsteigend bullish knapp unter 50 Punkte
Tageschart: MACD läuft in die Welle nach unten.... wenn die Welle, also die candels klar werden, wird druck nach oben schneller... um sicher zu gehen würde ich auf die preissteigerung über die rot linie warten, dann kommt noch einmal sicher eine zwischenkorrektur darunter, welche durch den Stundenchart bedingt ist!
blau - ist der letzte widerstand
gelb - sind die unterstützungslinien der bullen
Capacity increases for the Bitcoin system -- Bitcoin Core
Bitcoin is the currency of the Internet: a distributed, worldwide, ... /r/Bitcoin is primarily for news and discussion. .... Faith in Bitcoin's future: Restored.
Software maker Factom raises seed funding to back growth
Factom Inc., a data management software maker, is using technology developed for the bitcoin industry to enable highly regulated companies to track ...
Bank of America is trying to load up on patents for the technology behind bitcoin
Trading desks like these might look completely in a few years, thanks to blockchain technology. (REUTERS/Remote/Pawel Kopczynski - RTX1NWXV) ...
Bitwage Founder: Bitcoin Inserts a Level of Trust Between Banks That Did Not Exist Before
Bitcoin Can Disrupt Intermediary Banks
“A bank in South Africa is sending payments to a bank in Argentina. They send $10,000 to the bank in Argentina. Well, how does the bank in Argentina know that these $10,000 are sent. How does it know that bank in South Africa actually had that $10,000 to begin with? There’s a lack of trust. A long time ago, they maybe put a bunch of gold on a boat and shipped it over. Luckily, we don’t have to do that anymore, but an email doesn’t quite suffice.”
The Correspondent Banking System Has High Costs
“They’ve created a lot of rules and regulations and people have to help maintain these rules and regulations, which has created a lot of costs and delays. The most perfect system they’ve created is this thing called the correspondent banking system, which involves five, six, or seven intermediaries.”
A New Trust Layer for Banks
“This is all because these banks don’t trust each other. They have private ledgers; they’re not showing each other their ledgers. So what Bitcoin is doing by having this public ledger is inserting a level of trust that just did not exist before. And by inserting that trust you are now disintermediating the [intermediary] banks.”
http://insidebitcoins.com/news/...nks-that-did-not-exist-before/36272
When bitcoin started gaining momentum, the banking sector was looking upon the digital currency with contempt and decided that it will probably fade away soon. The outlook towards bitcoin made banks ignore the technology until bitcoin exceeded their expectations. However, once bitcoin and blockchain technology started offering alternative banking and financial services to the unbanked and underbanked people across the world at lesser cost and time, the banks started perceiving threat to their very existence.
Since then banks have invested heavily into the blockchain technology, trying to replicate the process followed by bitcoin to handle fiat currency. Most of the leading international banks have their in-house research team exploring ways to integrate blockchain technology into their everyday operations. There is also a consortium of over 42 banks is association with R3 to develop a blockchain network connecting all the partner banks. They intend to replace the existing SWIFT network to transfer funds over the blockchain instead at a fraction of time and cost.
At the same time, the banking sector is lobbying against bitcoin and other cryptocurrencies at the government and regulatory authority levels. They are also working on ways to deviate interest from bitcoin as a digital currency to blockchain as technology which has far greater impact than the former. However, they seem to have forgotten that the blockchain exists only because of bitcoin or some other crypto-token.
While the banking sector is planning to have a blockchain sans the reward mechanism, it is still not clear how the entire set up will work and who will be contributing the processing power to maintain and verify the transactions over the network. Also, what will those contributing the processing power for the upkeep of banking blockchain network get for the resources they share is something to be looked into.
http://www.livebitcoinnews.com/...ain-without-bitcoin-work-for-banks/
"However, they seem to have forgotten that the blockchain exists only because of bitcoin or some other crypto-token."
Das ist DER (!) entscheidende Punkt!!! Wie soll denn blockchain anders funktionieren??
M.E. beißen die Banken hier auf Granit.
Das ist DER (!) entscheidende Punkt!!! Wie soll denn blockchain anders funktionieren??
M.E. könnte Blockchaintechnologie auch völlig unabhängig von der Existenz des Bitcoin oder der Altcoins eingesetzt werden.
So könnte z.B. ein völlig neues System entwickelt werden - z.B. ein System zum Transfer und zur Verwaltung von "Bank-Coins".
Man müsste doch "nur" eine völlig neue Blockchain programmieren und dafür sorgen, dass diese dann fortwährend durch eine Clientsoftware der teilnehmenden User auf die PC der User runtergeladen wird (genau wie beim BTC-System).
Die Banken hätte dadurch folgende enorme Vorteile: enorme Einsparung bei der Verwaltung im Geldtransfer zwischen Bankhäusern (das natürliche Misstrauen der Banken untereinander wird dadurch eliminiert - und somit könnte ein kostenspieliger Verwaltungsapparat samt komplizierter Regelwerke, welcher nur zur Kontrolle der anderen Banken dient, abgeschafft werden), schneller und unkomplizierter Geldtransfer (ähnlich wie beim BTC). Natürlich würde die Bankenblockchain nicht Open-Source sein und die User hätten keine Möglichkeit, die Blockchain auch selbst zu kontrollieren.
Für die Banken wäre eine solche Lösung ein gigantischer Fortschritt. Für den einfachen User wäre das aber KEINE ECHTE ALTERNATIVE zum BTC - weil er trotz Blockchain der Kontrolle durch die Bank weiter unterliegen und von dieser auch abgezockt würde.
"So könnte z.B. ein völlig neues System entwickelt werden - z.B. ein System zum Transfer und zur Verwaltung von "Bank-Coins"."
Was für Coins sollen das sein? Woher kommen diese? Wer „schöpft“ bzw. „mined“ diese? Zentral oder Dezentral?
Eine dezentrale Geldschöpfung dagegen nicht- in diesem Falle wäre aber der Bank-Coin „nur“ ein Konkurrent zum BTC.
deswegen fördern sie auch aktuell den blockchain, da sie es intern nutzen möchten!
für externe dinge, bezweifel ich es, ein kleines Netzwerk dürfte doch sehr anfällig sein, für angriff, ausserdem veringert es widerum die sichheit das es an einem punkt entsteht.
ein großes netzwerk ohne miner, würde doch wieder ein erheblicher kostenaufwand stehen, wie ihre rechenzentren... und genau dort können sie milliarden einsparen, selbst transaktionen sind doch nahe zu kostenlos.
Wenn man die leistung aller miner zusammen rechnet oho...
die dezentralität macht es doch erst so sicher.
Falls Banken ein solches System entwickeln sollten, dann müssten sie nicht zwangsläufig - analog dem BTC - quasi eine neue Währung kreieren. Sie könnten die entsprechenden Softcoins dann "Goldmann-Kujambel" nennen wobei dieser "Kujambel" an den Dollar gebunden sein könnte. D.h., der Bankkunde könnte seine Euronen in "Kujambel" auf seiner Wallet oder auf dem Server seiner Bank speichern lassen und dann - ähnlich wie beim Verfahren mit BTC - seine Transfers tätigen.
So ähnlich stelle ich mir das Banking der Zukunft unter den Bedingungen einer standardisierten und nur von den Banken kontrollierbaren Bankenblockchain vor.
Für einen "echten Bitcoiner" wäre das jedoch niemals eine Alternative. Ist klar warum.
Mining macht nur dann Sinn, falls eine völlig neue Währung erzeugt werden müsste - was aber doch die Banken gar nicht wollen. Sie wollen lediglich die Blockchaintechnologie nutzen, um Verwaltungskosten einzusparen und um den Transfer von Geld effektiver zu gestalten, ohne dabei auf Gewinne verzichten zu müssen.
Wie ich oben schon schrieb, könnte das Ganze dann so funktionieren, dass man bei der Bank sich einen Teil seines Kontos in "Bank-Softcoins" umwandeln lässt, die man dann in der Wallet auf dem Smartphone oder dem PC immer dabei hat. Dabei ist z.B. festgelegt, dass ein einzelner "Bank-Softcoin" exakt dem aktuellen Wert eines Dollars entspricht.
das ASK leert sich, nicht verarschen lassen, der geht nicht weiter runter
Ferner kommt hinzu, dass mit dem dezentralen Mining auch die Transaktionen ihre Sicherheit erhalten, weil eine entsprechende große Zahl an Minern sich daran beteiligt.
Interessant wäre auch, durch welchen Mechanismus man die Blockchain innerhalb des Einflussbereichs der Banken halten möchte, schließlich soll es sich ja um eine offene Blockchain handeln.
Ohne ökonomischen Anreiz solch eine Blockchain am Laufen zu halten... für mich schwer vorstellbar.
Und es gehen ja gerne mal Bitcoins verloren oder können nicht mehr bewegt werden, sei es durch defekte Festplatten, verlorene Zugangsdaten zu den Wallets etc. d.h. es werden nie ganze 21 Mio. vorhanden sein...sprich über die Jahre/Jahrzehnte gehen womöglich immer mal Bitcoins verloren und die effektive Anzahl an Bitcoins wird kleiner und kleiner..oder verstehe ich da was falsch?
Also - ich mache mir in der Hinsicht keine Sorgen.
Ich kann mir ein Mining bei Bankenlösungen nicht vorstellen, da die Banken ja keine neue Währungen erschaffen wollen; sie möchten lediglich Blockchaintechnologie nutzen und diese noch zu erfindende Lösung dürfte sich von der Bitcointechnologie schon unterscheiden: die Blockchain der Banken wird wohl auch x-fach dezentral gespeichert aber deren Informationen werden vermutlich - im Gegensatz zum Bitcoin, wo die Blockchain für Jedermann offen ist - nur durch die teilnehmenden Banken entschlüsselt werden können.
Denkbar, dass eine horrende Summe an Coins premined wurden und unter einer von Banken zentral vereinbarten Stelle quasi eine/die Zentralbank verwaltet werden.
Die Zentralbank gibt jenen Banken im Gegenwert von 1:1 Bankencoin/Dollar einen entsprechenden Betrag in Bankencoin aus. Der Bankencoin ersetzt an Stelle des Wertetransfers das Buchgeld und Banken ist es nun möglich mittels dieses Bankencoin Tx global binnen Minuten ohne irgendwelche Clearingstellen/Zwischenstellen abwickeln zu können.
Selbst der Fremdwährungstausch wird damit deutlich erleichtert, weil ein Bankencoin quasi als weltweite Währung für Wertetransfers verwendet werden kann.
Wie Zak aber schon richtig schrieb wird es vermutlich daran scheitern, dass sich alle Banken auf einen solchen Coin/Blockchain einigen können/werden.
Dies fängt schon damit an, dass Digitalwährungen in einigen Regionen/Ländern dieser Welt verboten sind und ich mir schwer vorstellen kann, dass sich eine solche Bankenblockchain außerhalb der westlichen Industriestaaten durchsetzen wird können, erst recht nicht in China oder Russland.
Ferner wäre fraglich, inwieweit eine solche angeblich offene Blockchain im Einflussbereich der Banken verweilen würde. Theoretisch wäre es denkbar, dass Jemand die Bankenblockchain forkt und damit dem Einflussbereich der Banken entzieht. Fraglich wie man dies bei einem offenen System verhindern will.
Daher denke ich passt folgender Artikel ganz gut zum Thema
http://venturebeat.com/2015/12/20/...rying-squelch-bitcoins-momentum/