Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

am 20.03.2016 zumindest, dass ihm Hypoport zu teuer erscheint. Das war bei einem Kurs von 65. Hmm seitdem hat sich der Kurs trotz des fast 70% Drawdowns doch knapp verdreifacht. Wäre auf die 6,3 Jahre eine noch stattliche Rendite.  

machen mich ganz schwindlig.. Ich glaube ich benötige zukünftig strukturelles Wachstum im Depot  

Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das Kursziel für Hypoport (Hypoport Aktie) von 240 auf 175 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Finanztechnologiedienstleister habe mit dem vorläufigen Zahlenwerk für das zweite Quartal ein gemischtes Bild gezeigt, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er nahm Änderungen an seinen Schätzungen für den Umsatz und die Ertragskraft vor, um dem herausfordernden Marktumfeld Rechnung zu tragen. Das neue Kursziel spiegele zudem die angepassten Prognosen für die Kapitalkosten wider./ck/ajx Veröffentlichung der Original-Studie: 28.07.2022 / 08:37 / MESZ

https://www.ariva.de/news/...t-ziel-fr-hypoport-auf-175-euro-10257454
 

es handelt sich hier um den bekannten Bentlage. Aber nein, Herr Keller ist grad mal 1 Monat bei dem Laden und war vorher woanders Praktikant: https://www.xing.com/profile/SimonF_Keller  

für die nächsten 12 oder 24 Monate, just for the record, dann schauen wir mal im Nachgang wie Du so gelegen bist. Vielleicht rehabilitierst du dich für die schlechten Prognosen in der Vergangenheit?!  

(in Worten: einhundertzehn)  

Das Kurziel resultiert aus einem KGV von 25 und einem erwarteten Gewinn von 4,40 in 2023.  

ein paar Informationen, die man gebrauchen kann. Du denkst also trotz eines Gewinneinbruchs in 2023 sollte ein KGV von 25 gerechtfertigt sein. Warum denkst Du, dass der Markt ein 25er KGV zahlt, wenn der Gewinn so einbricht?  

Na Mensch dein KZ liegt bei 110. Als Hypoport sich bei 25€ auf dem Weg gen 110€ aufgemacht hat hättest du ja mal auf den Zug aufspringen sollen was? Statt Tag ein Tag aus für nichts und wieder nichts negative Nachrichten zu posten. Der Pessimist ist wirklich der einzige Mist auf dem nichts wächst  

Beim Gewinn von 4,40 habe ich noch denkbare Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände herausgerechnet, da sie normalerweise nur einmalig sind.  

Hypoport ernst:

https://www.focus.de/immobilien/bauen/...schen-voll_id_107954095.html  

ist jetzt schon 100 BP vom hoch gefallen und notiert bei 1,66%. Die Rahmenbedingungen hellen sich deutlich auf auf der Zinsseite  

28. Juli 2022, 15:00 Uhr
Direkt aus dem dpa-Newskanal

München (dpa/lby) - Die Umsätze mit Immobilien in Bayern sind im zweiten Quartal deutlich zurückgegangen. Gegenüber dem ersten Quartal sanken sie um 11,9 Prozent auf 17,1 Milliarden Euro, wie der Immobilienverband IVD Süd am Donnerstag in München mitteilte. "Stiegen die Immobilienumsätze in Bayern in den vergangenen Jahren stetig an, so zeichnet sich aktuell eine Trendwende am Immobilienmarkt ab", betonte der Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, Stephan Kippes.

Zwar sind quartalsweise Rückgänge laut IVD nichts Unübliches, allerdings liege man derzeit "klar jenseits der normalen Schwankungsbreiten". Auch bundesweit war im zweiten Quartal ein Rückgang zu bemerken. Er war mit 13,3 Prozent sogar noch stärker als in Bayern.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/...a-com-20090101-220728-99-190031

 

von gestern schon heute.... an der Börse schaut man nach vorne und nicht zurück  

Energiekosten wird sich m.E. die Wohnfläche je Einwohner wieder verringern.

Pressemitteilung Nr. 318 vom 28. Juli 2022

Die Wohnfläche je Wohnung betrug Ende 2021 durchschnittlich 92,1 m2, die Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner 47,7 m2. Damit hat sich die Wohnfläche je Wohnung seit dem Jahr 2011 um 1,0 m2 oder 1,1 % vergrößert, die Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner um 1,6 m2 oder 3,5 %. Die Zahl der Personen pro Wohnung hat sich in diesem Zeitraum von 2,0 auf 1,9 verringert.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...rug,Einwohner%252047%2C7%2520m2.
 

Und wie das? Werden Wohnungen baulich geteilt oder gibt es mehr WGs?  

Bei zig Millionen Wohnung pendelt sich so etwas problemlos ein.  

„Bei vielen Familien platzt jetzt der Traum von den eigenen vier Wänden“

Interview von Sonja Álvarez

29. Juli 2022

Steigende Energiepreise, galoppierende Inflation: Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer über die sinkende Nachfrage am Immobilienmarkt, Verteilungskämpfe und nicht einhaltbare Ziele der Bundesregierung.

https://www.wiwo.de/my/politik/deutschland/...CGmaI-cas01.example.org
 

ein Zweimannzelt gekauft. War sehr günstig zu haben.

Die Finanzierung war auch kein Problem.

Dödeli,Dödela,Dödulo  

https://wohnglueck.de/artikel/...nehmigungen-einfamilienhaeuser-75489  

Inflation und steigende Zinsen: Trendwende am Immobilienmarkt

26.07.2022, 18:33 Uhr

Christine Grigoleit

Auf dem Immobilienmarkt in Süddeutschland scheint eine Trendwende abzulaufen. Obwohl immer mehr Immobilien auf den Markt kommen, sinken die Umsätze damit. Für viele Verkäufer ist es mühsamer geworden, ihr Haus oder eine Wohnung los zu werden.

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...n-sueddeutschland,TChmLaK
 

Darum solltet ihr den Traum vom Eigenheim noch einmal überdenken

Margarethe Honisch - Vor 44 Min.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...82bb2651b1e0ecaeb49


 

Daher wird heute in einer Woche entscheidend sein, was wir über die Erwartung in der zweiten Jahreshälfte 2022 und darüber hinaus hören werden.  

meinen Hintern, dass die Guidance gehalten wird. Libuda, was setzte dagegen?  

dasd aufgrund der Ergebnisse aus den beiden ersten Quartalen die niedrig angesetzte Guidance von 51 Millionen beim Ebit zunächst bestätigt wird.

Aber das ist doch sehr dünn, wenn man die Wert der letzten bei Quartale ins Jahr 2023 verlängert bzw. eventuell da sogar noch Abstrich machen muss.

Rechne einmal 21 Millionen Ebit für die beiden letzten Quartale von 2022 aufs Jahr hoch, dann bist Du bei 42 Millionen. Der Gewinn ist dann noch einmal ca. 20% niedriger als das Ebit = ca. 34 Millionen.

Und wenn Du die momentane Marktkapitalisierung von ca. 1,3 Millionen durch diese 34 Millionen dividierst, ergibt sich ein KGV von 38 - m.E. viel zu hoch für ein Unternehmen mit abschmierenden Gewinnen.