Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
https://www.nebenwerte-magazin.com/...e-profitabilitaet-marktanteile/
gemacht werden , dass man das Ebit trotz hoher Zukunftsinvestitionen habe ausbauen können, absolut nicht nachvollziehen.
https://www.bundesbank.de/resource/blob/615218/...erhaeltnis-data.pdf
Wieviel an Zinsanstieg tolerierbar ist, lässt sich allerdings schwer sagen. Neben dem Kapitalmarktzins halte ich die Einkommensentwicklung und die Bevölkerungsentwicklung für weitere besonders wichtige Faktoren.
Herz, Carsten Leitel, Kerstin - Vor 3 Std.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...sedgdhp&pc=U531
Die Erlöse seien um 100 Prozent auf 119 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. In diesem Tempo soll es nun laut Firmenchef Julian Teicke weitergehen: “Wir planen den Umsatz erneut zu verdoppeln und werden uns zeitgleich auf die Profitabilisierung konzentrieren.” Zumindest zu einem Betriebsgewinn soll es 2021 erstmals reichen.
https://www.reuters.com/article/deutschland-wefox-idDEKBN2B30G0
Genauso dreist ist es, dass Aufforderungen an die Moderation, dazu Stellung zu nehmen, als Off Topic gelöscht werden, obwohl mehr Topic eigentlich nicht mehr geht.
22,144 Millionen Entwicklungskosten wurden in 2021 also zu Lasten des Gewinns investiert.
Die Abschreibungen in 2021 lagen bei 29,4 Millionen.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
Die Bundesbank warnt seit längerem vor zunehmenden Gefahren auf dem deutschen Immobilienmarkt. "Die Überbewertungen bei Wohnimmobilien nahmen zu", hieß es jüngst im Monatsbericht der Bundesbank. "Gemäß aktuellen Schätzergebnissen lagen die Immobilienpreise in den Städten im Jahr 2021 zwischen 15 Prozent und 40 Prozent über dem Preis, der durch soziodemografische und wirtschaftliche Fundamentalfaktoren angezeigt ist." 2020 hatte die Überbewertung noch maximal 30 Prozent betragen.
Preisblasen entstehen, wenn Güter zum Zweck der Spekulation auf weiter steigende Preise erworben werden, wodurch sich die Nachfrage erhöht. Zwar begünstigen auch realwirtschaftliche Faktoren den Preisanstieg, etwa der Trend zum Homeoffice in der Pandemie, der die Nachfrage nach Wohnraum auf dem Land angekurbelt hat, oder der generelle Mangel an Wohnraum.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/...markt-preise-anstieg-rekord
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
Denn ich kann nicht entdecken, wo mit dem hohen KGV in Einklang stehende Umsatz- und Gewinnsteigerungen herkommen sollen.
Christian Zoller
Mittwoch 30.03.2022 - 08:15 Uhr
Metzler senkt Kursziel für HYPOPORT von €320 auf €310. Sell.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...iel-fuer-hypoport-8,10921454
@alle:
Ist Hypoport nicht sauteuer aktuell mit einem KGV von immer noch 115 ???
Mit welchen Steigerungsraten bei Umsatz und Ertrag rechnet das Unternehmen für die Jahre 2022 und 2023 und woraus sollen diese Steigerungen resultieren?
Im finanzierungsbereich gibt es aktuell einen RUN auf Kredite, weil die Zinsen weglaufen. Da die aber nun schon für Otto Normalverbraucher viel zu hoch gelaufen sind und wohl noch höher laufen könnten wird aus der aktuellen "Antragsverdopplun" die mir von verschiedenen Finanzierungsvermittlern und Plattformen seit Januar bestätigt wird eine Antragshalbierung werden und der aktuelle Run könnte sich als letztes Zucken der Kreditnehmer etablieren.
Haushaltsrechnungen gehen in über 80% aller Fälle die in den letzten 18 Monaten vermittelt wurden nicht mehr auf bzw. wären nicht mehr aufgegangen.
Woher also die Hoffnung auf eine steigende Bewertung nehmen, wenn das Antragsvolumen auf Grund steigender Zinsen zeitnah förmlich einbrechen wird, nachdem der aktuelle RUN abgearbeitet ist?
nur zu 12798: Das von Dir angeführte KGV ist zu hoch und inzwischen durch die Kurssenkungen niedriger. Die von Dir angeführten Werte beziehen sich m.E. vermutlich auf Zeitpunkte, als der Kurs noch höher war.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
und einem Kurs von 347 ist das KGV "nur" noch ca. 72.