Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
gesucht und gefunden: "Hanfzubereitung" = "Edible".
Konsumieren Sie etwa verbotene Substanzen? Sie machen uns große Sorgen! Das würde einiges erklären:
Anbei ein Auszug aus Wikipedia:
Eine Hanfzubereitung ist ein mit Hanf versetztes Lebensmittel. Im englischsprachigen Raum werden
solche als Edible (von englisch edible „essbar“) bezeichnet. Dieser Begriff hat sich als Jargonausdruck
auch im deutschsprachigen Raum durchgesetzt.
Die meisten Hanfzubereitungen enthalten eine erhebliche Menge an THC, das bei Verzehr die für die
Substanz typischen Erscheinungen wie Entspannung, Euphorie, Appetitsteigerung, aber auch
Erschöpfung und Angst auslösen kann.[1] Zubereitungen, in denen THC als Wirkstoff dominiert,
werden als Freizeitdroge oder zu medizinischen Zwecken verzehrt.[2] Einige, insbesondere mit
Nutzhanf versetzte Hanfzubereitungen enthalten nur kleine Mengen THC und sind stattdessen mit
anderen Cannabinoiden versetzt; am häufigsten Cannabidiol (CBD).[3]
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.21 14:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 13.06.21 14:05
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Zocker hat hier mehrmals nach A2T64E gefragt, dass ist das hier:
https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/...etp#Taxierung/Chart
Da steht dabei: „Der Hersteller ist Amun AG. Dieses Produkt strebt die Nachbildung von Bitcoin an.“
Bitte macht doch sowas nicht ins Blaue hinein. Was für ein Vorteil soll das gegenüber dem Direktkauf oder Handel an einer Exchange wie Kraken oder Binance bieten?
Kauft euch eure Coins und wenn ihr Zocken wollt hebelt damit. Ich bin mir sicher, dass das für 90% der bessere Weg ist.
Nein ernsthaft - wir wollen uns hier austauschen und voneinander lernen - nicht gegenseitig fertig machen.
Ich komme mir zum Teil vor wie im Kindergarten, dabei dachte ich, ich würde hier von älteren „Goldfischen“ und grauen Wölfen Börsentipps bekommen und von Nerds und Nerdinnen die Tweaks der Blockchain lernen.
Aber
Dummheit ist nicht wenig wissen oder auch zum Bitcoin wenig wissen zu wollen.
Dummheit ist über Bitcoin glauben viel zu wissen.
Viele werden irgendwann verstehen, dass Ihr Weltbild das sie vor 2020 hatten nicht in die neue Gegenwart passt.
Zeit hat schon viele Epochen geändert und verändert.
Wir befinden uns am Schreiben einer neuen Zeit und Geschichte.
Das hier ist gerade nicht meine Energie und somit auch nicht mein Kampf.
Was stark ist, wird verprügelt und steht wenn stark noch stärker auf.
50 % von meinem Vermögen steckt in Bitcoin und ein paar anderen Coins.
Energie folgt der Aufmerksamkeit
Wir werden viel Gewinnen!
Lassen wir diese Schwachkö.... unbeantwortet ihre sinnlose Energie niederschreiben.
In ein paar Jahre Sven wir so
In ein paar Jahre haben wir so viel zum Lachen.
Smartphone
Schreibt was es will und statt löschen Eingabe gedrückt
Modere Mist-Technik unserer Zeit.
Ich selbst bin so paranoid (und geizig ;)), dass ich nicht auf eine Hardwarewallet vertrauen würde.
Für Ledger und Co. lässt sich doch speziell angepasste Malware oder sogar Ransomware schreiben.
Im Grunde warte ich auf Schlagzeilen, dass die Leute massenweise bestohlen wurden.
Tatsächlich habe ich mir Paper Wallets besorgt, obwohl die nicht mehr empfohlen oder großflächig benutzt werden.
Ich habe den Sourcecode auf Github nach Datümern überprüft und zweifelhafte Teile in meinen Offlineinstallationen entfernt, bevor ich die Wallets gedruckt habe.
Exodus und MEW habe ich frisiert, bzw. in alter Version und offline benutzt und danach die Spuren beseitigt.
Wie löst ihr das Walletproblem?
Das alles kosten natürlich immens viel Geld, Bitcoin vielleicht?
Auch wird das Netzwerk selbst betreut, um es am Laufen zu halten. Das kostet ebenso.
Nun hatten der oder die Erfinder die geniale Idee, nicht alle Bitcoin gleich von Anfang an zu Verfügung zu stellen, sondern sie "minen" zu lassen. Wer hat übrigens die ersten Bitcoin verkauft, als das Netzwerk online ging, bei "Urknall" sozusagen. Geschenkt bekam sie wohl niemand.
Momentan soll es ja ca. 18 Mio davon im Umlauf geben, von 21 Mio.
Durch das Minen ergibt sich ein inflationärer Effekt, da neue Coins in den Kreislauf gebracht werden und mit diesen neuen Coins die Miner "bezahlt" werden. Sozusagen Geld aus dem Nichts, so wie auch bei den Notenbanken.
Da es aber eine stringengte Limitierung der maximal möglichen Coins gibt, wie werden die "worker of proof" dann eigentlich entlohnt. Die müssten ja irgendwie bezahlt werden.
Von wem dann eigentlich?
Die Blockchain wird ja immer größer und somit auch der Prüfaufwand. Mit der derzeit dafür notwendigen Strommmenge kann man ja schon ganze Länder mit Strom versorgen, was ich im übrigen auch sinnvoller finde, aber das nur am Rande.
Wird es dann eine (deftige) Gebühr für jede Überweisung geben, und/oder eine Walletgebühr?
Wo ist da eigentlich die Genialität?
Das Ganze muss ja letztlich irgendwann in sich zusammenbrechen, genauso wie jede FIAT Währung.
Die eine durch die Inflation und die andere durch die Deflation.
Das darf aber nicht durch die Zentralbanken als Kredit erfolgen, wie es derzeit geschieht, sondern über die Verteilung der zusätzlichen Geldmenge aliquot an alle Teilnehmer des Währungsraums als Geschenk. Sollte die Warenmenge allerdings, aus welchen Gründen auch immer, einmal schrumpfen, muss man das überschüssige Geld auch wieder von den Teilnehmern einziehen.
Gold hat diesen Zweck immer genau erfüllt. Wird mehr Gold benötigt, steigt auch der Preis, was zu mehr Goldproduktion (schürfen) anregt. Also wird sich der Goldpreis immer an den Schürf- und Herstellungskosten orientieren. Gold gibt es auf der Erde mehr als genug, wie auch alle anderen Rohstoffe auch, und diese können den Planeten auch nicht verlassen.
Wird weniger Gold benötigt, dann lohnt es sich nicht mehr nach Gold zu graben und durch den natürlichen Schwund sinkt die Goldmenge wieder. Das Gold, was verschwindet, weil es verarbeitet wurde, gefertigter Schmuck verloren ging, ist ja irgendwo auf dem Planeten doch immer noch vorhanden, nur so gut wie nicht auffindbar. Letztlich ist das der perfekte Geldkreislauf.
Eine den Bürgern gewogenen, nicht zum Zweck der Ausbeutung der Massen agierende Notenbank, so wie die heutigen, stellt jedem Bürger ein Konto zur Verfügung, auf dem die Verrechnung der Guthaben und der Währungsausgleich erfolgt.
Mit den neuen Zentralbankkryptos könnte genau das geschehen und sämtliche Banken überflüssig machen.
Ich glaube aber nicht daran, dass diese bessere Welt installiert wird, denn die Machthaber dieser Welt wollen allesamt immer mehr Macht und das geht nur mit kontrollierten und abhängigen Menschen.
Deshalb werden die neuen Zentralbankkryptos nur für den Zweck der vollständigen Kontrolle seiner Bürger installiert werden.
Diese ist per se ausschließlich durch das vorhandene Nahrungsangebot begrenzt.
Ein weiterer Faktor ist die Art und Weise der Alterssicherung.
In armen Ländern gelingt das durch möglichst viele Nachkommen, die die Alten erhalten, in den entwickelten Industrienationen passiert das durch Rentensysteme die von diesen Staaten organisiert werden. Dadurch ist das Zeugen von Nachkommen nicht mehr überlebenswichtig und die Fertilität sinkt.
Also pendelt sich die Bevölerungsanzahl in den armen Ländern durch das vorhandene Nahrungsangebot ein, deswegen auch das massive Hungerproblem in diesen Ländern und bei den anderen Ländern durch immer mehr Wohlstand.
Eine echte Überbevölkerung kann also niemals stattfinden.
Oder geht es hier gar ausschließlich darum, die eigenen Lebensumstände durch eine Preisexplosion dieses Vehikels massiv zu verbessern?
Ich denke, jeder kann sich die Antwort selber erarbeiten, also hört auf von einer besseren Welt via Bitcoin zu faseln.
Allerdings ist die Speichermöglichkeit nach BIP-39 mit den 12 bis 24 Wörtern eine interessante Möglichkeit, die es inzwischen ja seit vielen Jahren gibt. Ist letztlich komfortabler, sich das zu merken und zu sichern. Zudem werden damit Multi-Sig-Konzepte umsetzbar. Damit kann u.U. eine höhere Sicherheit als mit z.b. Paperwallets erreicht werden, da die Wallets/Daten dann an unterschiedlichen Orten gelagert werden können und erst zusammen den Private Key freigeben.
Was nach meinem bisherigen Kenntnisstand der Haupt-Haken daran ist, dass diese Wörter alle bekannt sind und aus einer standardisierten Liste stammen. Man muss also aufpassen, wenn man diese digital speichert. Denn mit einer simplen Textsuche landet ein Angreifer schnell bei den attraktiven Daten.
Damit funktioniert ja auch jedes Hardwarewallet. Denen gegenüber habe ich allerdings dieselben Vorbehalte wie du. Denn die sind bekannt, massenhaft im Einsatz und können daher prinzipiell in der Breite angegriffen werden. Und im Aufbau sind sie z. T. proprietär und daher nicht nachvollziehbar.
Das BIP-39 selbst ist davon ja aber unabhängig. Insofern sollte sich da etwas passendes basteln lassen. Allerdings stehe ich noch am Anfang meiner Einarbeitung.
Wenn jemand mehr wissen sollte, wie man das unabhängig von Hardwarewallets umsetzen kann, bin ich sehr an Erfahrungen interessiert.
Das ist somit eine gute Sache, oder?
Die wenigsten träumen hier von einer besseren Welt. Wer Btc in seinem Portfolio übergewichtet oder Haus und Hof (All in) auf stiegende Kurse verwettet, der hat nur ein was im Sinn, Wohlstand. Reichtum wird über Armut konstituiert. Ohne Armut kann es keinen Reichtum geben. Wären alle Menschen gleich groß, gäbe es auch keine großen oder kleinen Menschen. Die Menschen streben stets nach mehr, oft mehr als ihnen zusteht. (siehe Forum)
Kein Mensch oder Notenbank möchte eine stabile Währung. In der Inflation liegt der Motor der Wirtschaft. Geld muss fließen, damit die Innovationskraft des Menschen angeregt wird. Das es zuviel Geld im System gibt, sieht man an der Zinspolitik. Aber in dem Augenblick, indem es eben nicht mehr mit 7+% verzinst wird, sondern mit Null oder gar mit Negativzinsen, nimmt man den Druck aus dem Kessel. Natürlich sucht sich das Geld dann andere Wege, um Gewinne zu erwirtschaften. Hm, wohin fließt das wohl ...? Und was könnte es langfristig bedeuten, wenn faules Geld zur Blasenbildung genutzt wird? Man weiß es nicht.
"Wie kann nun Bitcoin genau zu einer besseren Welt beitragen?" Vermutlich gar nicht. Zumindestens nicht zu einer besseren Welt für die Allgemeinheit. Es wird die Welt einiger Anleger hier verbessern. Warum entstehen Konflikte auf der Erde. Weil die Güter ungleich verteilt sind. Limitierte Ressourcen, zudem noch Spekulationsobjekte sorgen für Verteilungskämpfe. Wie kann da eine limitierte Währung wie Btc helfen? Völlig absurd!
Eine Währung? Auch dieser Aspekt ist schwierig. Länder brauchen eine Währung, die zu ihrer Wirtschaftsleistung/kraft und den Gegebenheiten passen. Nationale Währungen können da über Wechselkurse arbeiten. Man sieht es am Euroraum, was die Einführung des Euro brachte. Manche Volkswirtschaften kamen klar, manche haben echte Probleme. Eine Währung für alle, dazu noch begrenzt? Gott stehe uns bei!
P.S. Aber einen Fehler darf man nicht begehen. Man sollte das jetzige System nicht schlechter reden, al es wirklich ist. Natürlich ist das sinnlose Bashen immer die Grundvorraussetzung für "Veränderungen". Das Rentensystem ist angeblich schlecht. Aber Gott sei dank hatte man ein passendes Finanzprodukt in der Pipe. Das Menschen wie ich gar nicht einzahlen oder die Produktivität stieg, egal. Hauptsache die Finanz kann sich die Taschen vollstopfen. Beim Bitcoin sind es die gleichen Mechanismen.
ist halt mal so bei bitcoin, aktien und co. das ist der kapitalmarkt.
was man später mit der kohle macht ist ein anderes thema und jeden selbst überlassen
P.S. Wörter wie "könnte, sollte oder vermutlich" benutze ich mit Absicht. Diese unterstreichen die eigene Unsicherheit in manchen Punkten.
ich bin hier weil ich von bitcoin profitieren möchte, das ist zweck #1.
Zitat Ende
Damit sind wir bei der Wahrheit angekommen.
BTC ist eine weitere Umverteilungsmaschine oder besser Masche.
Des einen Gewinn ist zwangsläufig der Verlust eines anderen, da hier nichts produziert wird.
That's It and that's all.
Ende der Geschichte.
Vielleicht sollte ich es mal mit BTC versuchen.
Genug Geld hab ich jetzt ja.
Bitcoin produziert Sicherheit durch Arbeitsleistung.
Somit nun auch für Kornblume klar :)