Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Wer hat nun recht?
https://youtu.be/aDHSiE2Vy6U
Wer von beiden recht hat, wird die Zeit entscheiden. Auf der einen Seite hat man einen Wirtschaftsprofessor mit einer vermutlich jahrelangen Erfahrung. Der Professor hat vermutlich kein wirtschaftliches Interesse. Und auf der anderen Seite einen Mid30er "Geschäftsmann", dessen Geschäftsprinzip auf die Vermarktung eines Produkts basiert.
Was soll man da anderes erwarten? Ja, Bitcoin ist sicher. Ja, Bitcoin wird weiter steigen. Ja, Bitcoin ist geil. Mehrwert = Null! Aber man hat die Bodenhaftung zur Rationalität längst verlassen und schwebt nur noch im Glauben. Nächsten Jahr stehen da 200k . Sicherer Hafen. Kein Risiko. Geile Währung. Die Welt kann in Flammen stehen. Aber man hat sich Monate/Jahre so krass indoktrinieren lassen, dass man selbst einen Wertverlust von 50 Prozent für Normal hält.
In meinem Link von vorhin hast du einen anderen Wirtschaftsprofessor, der aber weiß von was er spricht. ;-) Hatte ich doch extra als Ausgleich gepostet. Solltest du dir auch ansehen, wenn dir Professoren so wichtig sind.
Bitcoin wird nicht nur von ein paar "Forenteilnehmer" oder "Youtuber" gepusht.
Weiß nicht ob es dir aufgefallen ist, dass sich Bitcoin mitten in der Massenadoption befindet?
Blackrock, die größten Banken dieser Welt, Unternehmen etc. bewerten Bitcoin mit deutlich über 100K.
Guggenheim mit 400.000USD.
Bitcoin ist nicht "einfach nur ein Coin", es ist eine neuer Schritt im digitalen Zeitalter, das erste mal dass man so etwas wie Gold in der digitalen Welt hat.
Man muss naiv sein um dass nicht schön langsam anzuerkennen.
Vor einigen Jahren war man noch naiv als man an Bitcoin glaubte, jetzt dreht sich der Spieß schön langsam um und die halbe Finanzwelt hat das erkannt.
Das der 0815 Bürger vielleicht nicht Bitcoin afin ist ok, aber wenn jemand sich in Aktienforen rumtreibt der sich um seine Finanzen selbst kümmert, der sollte mittlerweile so weit sein den Wert von Bitcoin zu erkennen.
Mir tun die Leute leid die den Weg hier her finden und den Wert von Bitcoin nicht sehen, obwohl sie scheinbar so gut informiert sind.
Bitcoin hat sich durch gesetzt das ist nun mal Fakt, auch gegenüber Altcoins hat er das Rennen gewonnen das darf man jetzt nach x-Jahren einfach mal so behaupten.
Und auch in der Finanzwelt ist er angekommen und geht auch nicht mehr weg, es ist eine Technologie und kein "dot com" Unternehmen das vielleicht mal verpufft und verschwindet.
Die größten Banken dieser Welt, der reichste Mensch der Welt, Paypal, sogar Regierungen bewerten den Bitcoin und egal was passiert Bitcoin verschwindet nicht, weil es einfach unmöglich ist.
Das exakte Gegenteil einer Blase, er wird immer mehr und mehr wert werden, das haben neue revolutionäre Technologien ansich, aber auch beim Internet gab es genug die behaupteten das wird sich nicht durchsetzen, aber es gab auch viele die daran glaubten, viele sind heute steinreich. Google / Amazon und auch all die dot com Unternehmen.
Nur ist Bitcoin nicht Amazon Google etc. sondern das Internet und man kann direkt davon profitieren und nicht von Unternehmen die darauf aufbauen.
Es ist einfach, aber dennoch tuhen sich Leute schwer das Potential zu sehen, für mich bleibt das ein Rätsel, den aktuell ist der Infostand zu Bitcoin relativ gut, man muss schon bewusst wegsehen um den Wert nicht zu erkennen.
https://www.youtube.com/watch?v=aDHSiE2Vy6U
"The Frankfurt School Blockchain Center is a think tank and research center which investigates implications of the blockchain technology, crypto assets and distributed ledger technology (DLT) for companies and their business models."
Man tauscht also einen Bitcoin Bloggen gegen einen crypto asset think tank Leiter ein. Passt aber konsequent zu euren anderen Quellen, die stets ein Bitcoin im Namen tragen.
Und es geht auch nicht um die Frage, wer recht hat. Eher um die Frage, was man erwarten kann. Eine Person, die vom Bitcoin profitiert, wird Bitcoin immer über den Klee loben. Etwas anderes erwartet man doch nicht.
@Edi aja, so kann man es auch drehen. Ich hätte eher gemeint der weiß wovon er sppricht - denn es macht mehr Sinn jemanden zu interviewen, der vom Fach ist, als einen der das System nichtmal verstanden hat. Und das Tagesschau Video war nicht Moonboy bullish, sondern ziemlich reflektiert und Faktenbasiert. Aber aus deiner Sicht schaut das wohl verblendet aus, weil du ja das Negative suchst ;-) Ich hoffe du bist in vier Jahren noch hier :-D
Ich glaubs erst, wenn es tatsächlich verkündet wird. Ich rechne nach deren letzten Meldungen eher mit frühestens Ende des Jahres - aber vielleicht haben sie die priorität ja nach dem ganzen Crash/gebashe doch geändert - wäre ja schlau.
Was mir aber auf den Senkel geht sind solche Beiträge von Freiwald: z.B. postet der wiederholt hier ein Video von jemanden, der auf irgendendeinen Shitcoin zigtausen Euro mit Hebel setzt und dann alles verliert. Ich frage mich: WAS HAT DAS MIT BITCOIN ZU TUN? Richtig, rein gar nichts! Heutzutage kann man doch praktisch jeden Mist mit Hebel traden, auch aus der klassichen Finanzwelt - wer nicht aufpasst verliert. Thats the game. Deshalb: Aufpassen, worauf man sich einlässt - jeder ist für sein handeln selbst verantwortlich!
Und es geht auch nicht um die Frage, wer recht hat. Eher um die Frage, was man erwarten kann. Eine Person, die vom Bitcoin profitiert, wird Bitcoin immer über den Klee loben. Etwas anderes erwartet man doch nicht.
Nun ja, Recht oder nicht Recht haben, darum geht es dann schon. Wenn dieser Prof. auf Grundlage falscher Tatsachen argumentiert, in dem er die These aufstellt, dass der Bitcoin dann nicht mehr funktioniert und sein Ende dadurch programmiert ist, bis keine neuen Bitcoins mehr entstehen.
Diskutabel ist es dann nicht, wenn die Betrachtungsweise als solches dann falsch ist. Egal ob Bitcoin irgendwann endet oder nicht. Nicht aber deshalb, weil irgendwann keine neuen Bitcoins mehr entstehen. Da hat man eben wie viele, das i Tüpfchen übersehen. Im Umkehreffekt also nicht verstanden.
Die Argumentation des Prof. oder? ist schlicht keine Begründung auf der Grundlage. Deshalb ist das Quark.
Bsp. 1) Nehmen wir mal so einen großen Internet Versandhändler. Auch dieser hat sich von einem Eurobetrag auf stattliche 2600 Euro entwickelt. Klar könnte man jetzt diese intakte Erfolgsgeschichte problemlos fortsetzen. Aber woher kommt diese Dominanz? Ist es Innovation, ist es das Internet oder ist es der Umstand, dass man sich geschickt an die Spitze mogeln konnte z.B. Steuern. Im Sinne eines expoteniellen Wachstums also in "3 Jahren bei 6000 Euro" ? Oder ändert sich was?
Bsp.2) Nehmen wir ein europäisches Energieprojekt. Man kann dieses Projekt nicht direkt verbieten. Aber es gibt in einer globalisierten Welt verdammt viele Stellschrauben z.B. Sanktionen gegen Einzelpersonen oder Unternehmen.
Natürlich hat sich der Bitcoin etc in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Aber man darf nicht dessen Urspünge vergessen. Man musste diese Währung nutzen, um sich aus einem Nischenmarkt bedienen zu können. Es war damals wirklich eine Währung, die man brauchte! Heute ist Bitcoin eine Spekulationsblase. Es hat sich um den Bitcoin eine ganze Industrie gebildet. Blogger und Yt die mit ihrer Btc Werbung Geld verdienen. Firmen die ihre eigenen Coins bringen bzw. generell ein Haufen neuer vielversprechender Coins. Think Tanks und (freie Universitäten), dessen ausgesprochenes Ziel es ist, die Dominanz und Akzeptanz voranzutreiben. Finanzinsitute, die ein Stück vom Kuchen wollen und Finanzprodukte um Btc konstruieren. Natürlich könnte man das als Siegeszug feiern. Aber ich sehe diesen Siegeszug nicht. Ich sehe nur eine Blase, die mit News/Charttechnik etc pepe künstlich aufgeblasen wird, nur um dann dort wieder kontrolliert die Luft abzulassen. Das sich so ein angeblicher Wertspeicher innerhalb von Tagen und Wochen verdoppelt oder halbieren kann, muss doch eigentlich jedem zu denken geben. Was wir romantisch Korrektur nennen, ist eher eine unromantische Umverteilung von Geld.
Und das wird sich vermutlich so schnell nicht verändern. Niemand wird die Blase komplett platzen lassen, solange man gut damit verdient.
Man kritisiert die Fiat-Währungen für deren Kaufkraft-/ Wertverlust, für ihre Manipulierbarkeit und feiert ein "Währung" als besonders sicher (dezentral) und besonders sicher (Sicherer Hafen, digitales Gold), obwohl die Gegenwart einem lehrt, dass es offenbar nicht stimmt. Ein massiver Wertverlust oder Wertanstieg setzt über Wochen ein (nicht Jahrzehnte/ Inflation ) und Tweets und News bewegen massiv die Kurse.
Und natürlich ist es schwer, den Besitz von Bitcoin zu verbieten. Aber es gibt sehr viele Stellschrauben die Luft abzulassen. Mehr Transparenz, konsequente Besteuerung (von jedem), Sanktionen gegen Miner, Verbote Bitcoins in einer Wirtschaft als Zahlungsmittel zu nutzen, erhöhte Strompreise, neue Steuern, Regelungen zum Hodlen, eine Währungsreform.
Wer weiß denn, was in den nächsten Monaten passiert.
Daher soll sich jeder schon jetzt positionieren und Stellung beziehen...
Später wie immer: jedem den Preis was er verdient. Manchen XXk und für manchen XXXk ;)
Man muss aber auch verstehen, dass OHNE diese Unsicherheiten BTC wahrscheinlich jetzt schon über 300k notieren würde...