WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Seite 462 von 462 Neuester Beitrag: 20.02.25 07:19 | ||||
Eröffnet am: | 21.06.12 16:37 | von: manumoma | Anzahl Beiträge: | 12.548 |
Neuester Beitrag: | 20.02.25 07:19 | von: DagobertBull | Leser gesamt: | 3.277.264 |
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https://www.pressetext.com/news/20250123013
Monheim, 23.01.2025 – Die Weng Fine Art AG (WFA) hatte als größte Aktionärin nach-drücklich auf die Abhaltung der ordentlichen Hauptversammlung (HV) der artnet AG (Artnet) für das Geschäftsjahr 2023 gedrängt. Gemäß der Bekanntmachung im Bundesanzei-ger ist diese nun für den 27. Februar 2025 in Berlin geplant.
Die Verwaltung der WFA begrüßt die Entscheidung der Familie Neuendorf, eine strategische Wende einzuleiten, die jahrelange Blockadehaltung gegenüber der WFA aufzugeben und deren Vorstand, Rüdiger K. Weng, einen Sitz im Aufsichtsrat anzubieten. „Hans Neuendorf hat frühzeitig einen wichtigen Trend erkannt und ein Unternehmen geschaffen, das den glo-balen Kunstmarkt mit wertvollen Daten versorgt. Nahezu alle professionellen Kunstmarkt-teilnehmer arbeiten mit den Daten von Artnet. Zu diesem Lebenswerk gratuliere ich ihm“, kommentiert Rüdiger K. Weng. „Dass er nun unternehmerische Verantwortung an die jünge-re Generation übergibt, ist weise.“
Die WFA unterstützt die Schaffung eines Genehmigten Kapitals für Artnet, damit das Unter-nehmen die Möglichkeit bekommt, eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Ob ein Bezugs-rechtsausschluss in Betracht kommt, bleibt einer internen Entscheidungsfindung vorbehalten.
Das Management der WFA vertritt aktuell die Ansicht, dass ein Aufsichtsrat mit fünf Mit-gliedern für ein Unternehmen von der Größe der Artnet AG überdimensioniert wäre. Statt-dessen wird vorgeschlagen, die Herren Roy Israel und Lawrence Benenson als Mitglieder des Boards der Artnet Corp. zur Wahl zu stellen oder in einen Beirat aufzunehmen.
Darüber hinaus wird die WFA keinem Antrag zustimmen, der die Einführung virtueller Hauptversammlungen ermöglichen würde. Die WFA verweist darauf, dass sie eine solche Regelung auch nicht in ihre eigenen Statuten aufgenommen hat.
Die WFA ist unverändert bereit und daran interessiert, einen Investor beim Aufbau einer Beteiligung an Artnet zu unterstützen und dafür gegebenenfalls einen größeren Teil ihrer eigenen Beteiligung zu veräußern. Entsprechende Gespräche werden fortgesetzt.
Rüdiger K. Weng: „Artnet erhält durch diese Wende die Chance, im Zuge des sich ankündi-genden Turnarounds des Kunstmarktes ein völlig anderes Umsatzniveau und einen höheren Unternehmenswert zu erzielen. Dazu bedarf es aber eines erneuerten Geschäftsmodells, einer visionären und tatkräftigen Führung sowie frischem Kapital. Mit der Ermöglichung einer Zusammenarbeit der beiden größten Aktionäre und der Unterstützung von Frédéric Jousset steht Artnet vor einer vielversprechenden Zukunft.“
“What the wise man does in the beginning, the fool does in the end.”
Ist das die Vorbereitung für den Einstieg eines Investors?
Lassen wir uns mal überraschen, ob auf der Hauptversammlung wirklich die Weichen für eine positive Zukunft gestellt werden oder müssen wir weiter mit Kompromissen leben die eventuelle Investoren abschrecken?
Vielleicht profitiert ja auch mal der WFA-Kurs von der Entwicklung bei Artnet!?
Artnet von November 24 bis heute von €5,50 auf €8,-
Weng Fine Art von €3,60 auf €4,30.
https://www.onvista.de/aktien/orderbuch/...-ART-AG-Aktie-DE0005181606
Alle Unterlagen zur HV findet man unter:
https://www.artnet.de/investor-relations/hauptversammlung
Wer uns seine Stimmen ausüben lassen möchte, der schreibt mir bitte an:
Weng@Wengfineart.com
Monheim am Rhein (pta006/17.02.2025/08:00 UTC+1)
Monheim, 17. Februar 2025: Die ArtXX AG (ArtXX), die Schweizer E-Commerce-Tochter der Weng Fine Art AG (WFA), startet mit "Weng Art Invest" (WAI) eine neue digitale Kunst-Investitionsplattform. Auf www.wengartinvest.com können Sammler und interessierte Anleger demnächst ausgewählte limitierte Kunst-Editionen von weltweit bekannten zeitgenössischen Künstlern kaufen und verkaufen, ohne dass die sonst hohen Nebenkosten für Umsatzsteuer, Einfuhrumsatzsteuer/Zoll, Folgerecht, Transport, Lagerung und Versicherung anfallen.
Käufer erwerben das Eigentum an einem physischen Kunstwerk, welches auf der Plattform durch einen digitalen Zwilling ("Token") repräsentiert wird. ArtXX verwahrt das Kunstwerk treuhänderisch und kostenlos für die Kunden in einem sicheren Zollfreilager. Nach einer initialen Sperrfrist können sich die Eigentümer ihr Kunstwerk jederzeit ausliefern lassen, um es z. B. zu Hause präsentieren oder in Auktionen verkaufen zu können. Auf WAI werden zudem regelmäßig An- und Verkaufspreise für die handelbaren Kunstwerke angezeigt, womit auch die Wertentwicklung der Editionen kontinuierlich verfolgt werden kann.
Diese Geschäftsidee war erstmals im Frühjahr 2023 einer ausgewählten Gruppe von Sammlern vorgestellt worden, die seinerzeit ein überragend positives Feedback gegeben hatten. Dennoch wurde der öffentliche Start verschoben, weil der Kunstmarkt eine zunehmende Abwärtstendenz signalisierte. Inzwischen sieht das Management stabilisierende Entwicklungen, die einen Turnaround einleiten und Anlegern gute Chancen in den kommenden Jahren bieten können.
Ein wichtiger Schritt für das Projekt ist die Verpflichtung von Jan Bichler, der ab sofort das Projekt leiten und weiterentwickeln wird. Bichler sammelte nach seinem BWL-Studium in Madrid Erfahrungen im Bereich Private Equity bei Mutares in München und arbeitete im Venture-Capital Sektor beim Visionaries Club in Berlin. Zudem unterstützte er den renommierten Künstler Bernar Venet bei dessen ersten digitalen Projekten in Zusammenarbeit mit Sotheby's.
Jan Bichler: "Ich freue mich sehr darauf, die Visionen des WAI-Projektes zusammen mit dem Team der ArtXX in die Welt zu tragen. 2025 wird ein spannendes Jahr sowohl für den Kapital- wie auch für den Kunstmarkt. Die Demokratisierung der Märkte, die rasche Ausweitung des klassischen Anlageuniversums und die wachsende Bedeutung technologischer Innovationen im Kunstmarkt liefern fruchtbaren Boden, um Weng Art Invest erfolgreich zu positionieren. Mit dem exzellenten Track-Record und der langjährigen Kunst- und Finanzmarkt-Erfahrung von Rüdiger K. Weng haben wir die besten Voraussetzungen, um Kunst und die WAI-Plattform auch generationsübergreifend als eine nachhaltige alternative Investmentoption zu etablieren."
Rüdiger K. Weng, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ArtXX: "Mit Jan Bichler haben wir einen bereits versierten Spezialisten gewonnen, der in den Bereichen Technologie, Kunst und auch Finance zu Hause ist. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit ihm zusammen die Ziele, die wir uns für das laufende Jahr gesteckt haben, erreichen werden."
Der öffentliche Launch der Plattform ist für das Frühjahr 2025 geplant.
https://www.pressetext.com/news/20250217006
New York, NY, 17.02.2025: Artnet entwickelt einen KI-gestützten Chatbot, der die Interaktion der Kunstwelt mit Auktionsdaten neu definieren wird.
Der Start ist für das zweite Quartal 2025 geplant. Dieses Tool der nächsten Generation wird große Sprachmodelle und Datenverarbeitung kombinieren, um sofortige, intelligente Einblicke zu liefern – statische Auktionsaufzeichnungen werden so in dynamische, interaktive Intelligenz verwandelt.
Dies markiert eine Verlagerung hin zu KI-gestützter Marktforschung. Durch das Training großer Sprachmodelle mit den Millionen von Auktionsdatensätzen von Artnet baut das Unternehmen ein System auf, das Marktbewegungen versteht, historische Muster erkennt und Preistrends prognostiziert. Sammler, Galerien und Institutionen werden in der Lage sein, mit jahrzehntelanger Kunstmarkthistorie zu interagieren und tiefere Einblicke in bisher ungeahnter Geschwindigkeit zu gewinnen.
„Es geht hierbei nicht nur darum, Daten schneller zugänglich zu machen, sondern auch darum, unsere Interaktion mit Marktdaten neu zu gestalten“, sagte Jacob Pabst, CEO von Artnet. „Mit KI können wir über statische Suchwerkzeuge hinausgehen und ein System schaffen, das Einblicke im Kontext darstellt, vorhersagt und individuell anpasst – und das in großem Maßstab. Dies ist die Zukunft der Kunstbewertung.“
Der KI-gestützte Chatbot wird die Kunstbewertungsforschung verbessern, indem er historischen Kontext, Marktanalysen und Preisvergleiche in Sekundenschnelle liefert. Durch die Integration fortschrittlicher KI mit Artnets einzigartigen, firmeneigenen Daten wird diese Technologie Sammlern, Händlern und Gutachtern ein neues Maß an Präzision und Effizienz in der Kunstmarktforschung bieten.
KI steht bereits im Mittelpunkt von Artnets Transformation von der automatisierten Datenverarbeitung und KI gestützten Medien Segment bis hin zu enormen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen im operativen Geschäft. Im dritten Quartal 2024 veröffentlichte Artnet zudem von KI unterstützte Künstlerbiografien, was zu erheblichen Verbesserungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) führte. Mit dem Chatbot setzt Artnet den nächsten Meilenstein auf dem Weg zu einer KI-basierten Kunstmarktanalyse – mit einer KI, die Daten nicht nur auswertet, sondern auch Muster erkennt, Trends vorhersagt und Entscheidungsprozesse intuitiv unterstützt.
https://www.eqs-news.com/de/
Moderation
Zeitpunkt: 19.02.25 19:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Spannend wird aber, was das für Folgen hat...